Leds an 230 Volt Steckdose anschließen

AMDlover

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Hi

Und zwar möchte ich ein paar Leds an einem Projekt verbauen. Nur wie schließe ich die Leds an? von den Leds soll halt ein kabel in eine Steckdose gehen^^ Nur braucht man da ja irgendwie nen Adapter der die Stromstärker umwandelt... Woher bekommt man sowas und hat einer vielleicht nen Plan, wie genau man das alles anschließen und zusammenlöten muss?

Gruß

P.S.: Wusste nicht genau wohin mit der Frage, falls falsch bitte verschieben.
 
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aus der Steckdose kommt Wechselstrom, LEDs brauchen Gleichstrom. Daher geht das so einfach nicht.
 
Blos nichts direkt an die 230V anschließen oder irgendwas daran rumbasteln. Nimm einfach ein 12V Netzteil, daran kannst du dann mehrere LEDs mit Widerständen anschließen.
 
na ja, gehen würde es mit nen paar bauteilen davor (bleibt aber trotzdem rumspielen mit 230V und das ist nix für jemanden, der nicht fit in der Materie ist und weiss, was er da genau macht und was er zu machen hat=, aber direkt nen 12V oder 5V netzteil zu nehmen ist einfacher, große anforderungen gibts ja nicht (typisch wären z.b. 5V und 200-300mA, damit kann man schon 10-15Leds ansteuern, einfach mal in der restekiste gucken, was z.b. vom router oder ähnlichem übergeblieben ist).
 
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ich hab nen Netzteil, wo ich die Spannung verstellen kann von 12v bis 3v. Max Ausgang hats 300mA. Ich will ca. 10 -20 Leds anschließen. Was ist besser Reihenschaltung oder Parallel?
 
Selbstverständlich kannst du die LEDS auch an der Steckdose anschließen, nur müssen die Vorwiderstände entsprechend dimensioniert sein. Da reichen dann nicht mehr die popligen 0,25W 0815 Dinger sondern sollten, je nach Stromaufnahme, 5W oder mehr aushalten können. Da die Leistung ja einfach "verbraten" wird an den Widerständen, ist es auch nicht sonderlich wirtschaftlich :)

Der Wechselstrom schadet den LEDs ja nicht, sie leuchten halt nicht dauerhaft. Die 50Hz Frequenz kann das Auge aber eh nicht mehr wahrnehmen, von daher wiederum wayne. Ne Glühbirne ist übrigens genau das selbe. Die leuchtet auch nicht dauerhaft.



Edit: hier nochmal ein link von lumitronix klick mich

Empfohlene Widerstände
13V 91 Ohm min. 0.04W
24V 680 Ohm min. 0.24W
230V 12 kOhm min. 4.36W
 
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Würde auch sagen,
nimm ein altes Handy Ladegerät o.ä.
Ist viel einfacher.
 
@synergie

Selbst wenn du die LED mit Vorwiderstand an 230V betreibst wird sie dir durchbrennen, die 230V liegen weit über der Sperrspannung der LED. Das heißt, bei der positiven Halbwelle geht sie, sobald aber die negative Halbwelle kommt geht sie kaputt.
Da ist mit Dioden an Wechselspannung immer Vorsicht geboten, unabhänhig von 230V.
Das eine LED nicht dauerhaft leuchtet, ist richtig, da sie ja nur die positive Halbwelle nutzen kann, sie leuchtet also nur 50% der Zeit.

Eine Glühbirne hingegen leuchtet sehrwohl dauerhaft, da sie positive und negative Halbwelle nutzt. Die Glühbirne wird nur immer hell-dunkel, leuchten tut sie eigentlich immer, bis auf den Totpunkt zw. pos und neg.


@AMD
Lass lieber die Finger von 230V, das ist lebensgefährlich und halte dich an ein kleines NT, wie es schon vorgeschlagen wurde.
 
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nAbend..
Geh mal auf Conrad.de und such mal nach folgendem Artikel: 184801 - 62 bzw. 184803 - 62
 
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Brauchste nicht mit Widerständen rumlöten, sondern einfach nur Anschließen :)

Arg!

Hiho!

Die einfachte Methode:
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Bietet 3,3V und viel Power - Dazu der Preis...
benutze ich selber jeden Tag für 6 High-Power (Cree) LED's ;)

Du hast keine Ahnung wie LEDiodes funktionieren oder ?

Die werden über Strom gesteuert und nicht über die Spannung.
Durch einen Widerstand wird der Strom durch die LED vorgegeben.


Und da das NT wohl nicht stabilsiert ist bekommste bei jeden Start die LEDs ne schöne Spannungsspitze ab.Früher oder später werden sie so sterben.


@Topic:

Wenn man keinen Plan hat sollte man nciht mit 230V rumspielen. Netzteil und Widerstände und es kann fast nix schiefgehen.
 
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Kranker Scheiß :fresse:
Gekauft!

Könnte man da zb auch 9 Lüfter für einen Mora dranhängen?

Der erste ist mir irgendwie am sympathischsten; was meint ihr?
 
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9 Stück nicht, maximal 5 oder 6, da die Leistung sonst nicht ausreicht.

@Larkin: Ich weis sehr wohl, wie LED's funktionieren, hab sie oft genug verbaut und hab sie noch zu Hauf hier rumflattern.
Dass das Netzteil nicht stabilisiert ist, mag wohl wahr sein, aber das macht modernen LED's reichlich wenig aus. Sie leuchten dann halt anstatt 10 jahre nurnoch 9,8 Jahre, seis drum.
Ich benutze dieses Netzteil seit 2 Jahren mit 5mm LED's sowie Cree-LED Chips, bisher kein einziger Ausfall (Täglich 14 Stunden dauerlicht fürs Aquarium).
 
Selbstverständlich kannst du die LEDS auch an der Steckdose anschließen, nur müssen die Vorwiderstände entsprechend dimensioniert sein. Da reichen dann nicht mehr die popligen 0,25W 0815 Dinger sondern sollten, je nach Stromaufnahme, 5W oder mehr aushalten können. Da die Leistung ja einfach "verbraten" wird an den Widerständen, ist es auch nicht sonderlich wirtschaftlich :)

Der Wechselstrom schadet den LEDs ja nicht, sie leuchten halt nicht dauerhaft. Die 50Hz Frequenz kann das Auge aber eh nicht mehr wahrnehmen, von daher wiederum wayne. Ne Glühbirne ist übrigens genau das selbe. Die leuchtet auch nicht dauerhaft.

Eine Glühbirne leuchtet deswegen dauerhafter, weil die Glühwendel ja eh "nachglüht", siehste ja selber wenn du 'ne Glühbirne ausmachst...bei 50Hz kühlt die quasi nie wirklich ab, leuchtet also Dauerhaft!!!
Das ist z.B. in Werkstätten mit rotierenden Maschinen wichtig, eine Leuchtstoffröhre die mit ~50Hz "flackert", könnte bei einer Maschine mit ~3000 1/min evtl. durch den Stroboskop-Effekt den Eindruck erwecken, die Maschine stehe...deswegen werden in Werkstätten die Röhren dann an 2 verschiedene Phasen gehängt...
Nur mal so zur Info..

Zu den LEDs an 230V: lasst die Finger davon!! Wenn ihr keine Ahnung davon habt, besteht akute Lebensgefahr!!!
Und LEDs an Wechselspannung (auch mit Vorwiderständen ^^) ist keine gute Sache, an den Widerständen fällt, wenn die LED im Sperrbetrieb ist, keine Spannung ab, weil ja auch kein Strom fließt...sprich die gesamte Spannung muss über der LED abfallen, das macht die für den Bruchteil der Halbwelle mit und ist dann Schrott... ;)
Was gerne genommen wird für sowas sind kleine Kondensator-Netzteile...aber lasst bitte die Finger davon wenn ihr euch nicht auskennt...
 
Hallo,
ich lese hier die Antworten und muss mich schütteln. Um LED´s an 230 Volt betreiben zu können ist ein simpler Kondensator von 220nF, ein X2 Typ, ein Brückengleichrichter ein Widerstand und ein Elko nötig. Man kan das auch noch übertreiben und eine Z Diode einsetzen, dass führt hier aber zu weit. Also, entgegen anderen Behauptungen ist das sehr wohl möglich. Ansonsten mal googeln Xc = 1/2*pi*f*c
 
man meldet sich an um einen 6 jahre alten thread auszugraben? :fresse: :popcorn:
 
Leider muss ich noch eine weitere Antwort hinterlassen. Ich bin jemand behilflich seine Prüfung als Mechatroniker zu bestehen. Aber er soll sich das selbst erarbeiten. Da er bei seiner Suche auf diese Seite gestossen ist und mit dem Resultat, dass es nicht möglich sei LEDßs an 230V anzuschliessen dann "hausieren" wollte mußte ich eingreifen. Ganz bestimmt will ich nicht "klugscheissen" aber ebenfalls den Unfug den ich hier lese nicht hinnehmen. Fast alles was ich hier lese ist nicht richtig. Z.B. Die leuchtstofflampen die an "Zwei Phasen" betrieben werden. Falsch. Es gibt die Tandem und die Duo Schaltung. Bei der Duo ist der"Flacker Effekt" fast aufgehoben. Und was richtig ist, das ist, das LED´s mit Strom betrieben werden. Aber an AC nicht mit Widerständen, sondern mit Kondensatoren. Und wenn dann "Klugscheisser" monieren, dass ein alter Beitrag zum "Arschlecken" einladen soll, kann ich nur sagen, das Du im falschen Forum bist, egal wie alt der Beitrag ist.
 
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