LED's richtig anschließen

Habe auch mal eine Frage:

Habe mir diese und diese LEDs gekauft und wollte die nun in Reihe schalten ohne Widerstand. Jeweils 4. Da 4*3,1V circa 12 V ergibt müsste das doch gehen oder? Leuchten die dann auch alle gleich stark?

GRAFIK zur Verdeutlichung:

 
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Habe auch mal eine Frage:

Habe mir diese und diese LEDs gekauft und wollte die nun in Reihe schalten ohne Widerstand. Jeweils 4. Da 4*3,1V circa 12 V ergibt müsste das doch gehen oder? Leuchten die dann auch alle gleich stark?

GRAFIK zur Verdeutlichung:


LED nie ohne Vorwiderstand auch wenn die Spannung passt.
 
was für einen widerstand bräuchte ich denn wenn ich immer vier in Reihe schalten will? Könnte man auch mehr an einen strang packen ohne verluste der leuchtkraft zu haben?
 
einige fragen..^^

also.. ich will mehrere LEDs in reihe schalten.

1. die LEDs haben keine beschriftung oder dergleichen; wie find ich Spannung und widerstand raus? Digitales Multimeter wäre vorhanden, aber wie ich damit was messe kP^^

2. ich seh nich durch und abgeschrägt ist auch nix... wo ist also anode/kathode? auf das längere/kürzere füßchen verlassen?

3. wenn ich jetzt 12 Spannung habe, und meine LEDs auch genau 12V.. welchen widerstand nehm ich dann!?

gz
 
Habe mich jetzt anderweitig erkundigt und werde jetzt immer 3 LEDs (3,1V) in Reihe schalten mit einem 220 Ohm Widerstand. Muss ich vor jede LED einen Widerstand löten oder nur vor die erste? Besser hinter oder vor die LED?

meint ihr so wird es hell genug sein? beide (grün und weiß) haben 7000mcd:

planungkjw.jpg
 
nö ich denk das reicht wenn du vor die erste einen entsprechend starken wiederstand machst.
 
nö ich denk das reicht wenn du vor die erste einen entsprechend starken wiederstand machst.

Nicht nur denken dass es reicht. ;)

Es reicht wirklich. Denn der widerstand sorgt dafür, dass 2,7 V von den 12V(nehme ich mal an) "flöten" gehen. Dann bleiben nur noch grob 9,3V über. Und das dann noch durch 3, macht dann 3,1V für jeden.

Die werte sind jetzt mal nur exemplarisch.
 
Danke für den Link! Hat mir sehr geholfen.

Aber immernoch meine Frage, ob die 3 LEDs á 7000mcd reichen würden. Habe nämlich keine Lust die dann parallel zuschalten, was ich ja in dem Fall (4LEDs ~ 12V) laut dem Link machen müsste.
 
Ich hab mir mal was aufgemalt:

Ich möchte 4 weiße LEDS (mit der Betriebsspannung 3,2-3,4 V) mit einer 9V Blockbattiere betreiben. Nach meinen Berechnungen brauch ich dafür nen Wiederstand von 330 Ohm.

Geht das?

luxxucj.bmp
 
Wie kommst du denn da auf die 330 Ohm?

Also man muss rechnen:

(9V - 4*3,2-3,4) : Stromstärke (A) normalerweise ca 0,02A

=-12,8 / -13,6 : 0,02A
=-640 Ohm / -680 Ohm

Aber das geht ja beides nicht.

In deinem Fall:
Was tun, wenn man mehr als z.B. 4 grüne LEDs an 12 V anschließen will?
Man macht einfach mehrere dieser "LED(s)+Widerstand"-Zweige und schließt sie parallel zusammen.
(Jeder Zweig braucht dabei aber einen eigenen Vorwiderstand).

Quelle http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/faq/led/#_5


Also:

(9V - 2*3,2/3,4) : 0,02A
=2,6V/2,2V : 0,02A
=130 Ohm/ 110 Ohm

Die Widerstände etwas häher wählen also so 150 Ohm, das schadet der Leuchtstärke sogut wie gar nicht und verlängert die Lebenszeit.

Das dann in zwei Reihenschaltungen und die dann parallel schalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die 4 LED in reihe schon eine höhere durchlassspannung haben, wie der 9V-block bereitstellt, werden die entweder sehr dunkel sein, oder garnet leuchten.

Ansonnsten kann ich mich LBJ23 nur anschließen. 2 LEDs in reihe mit widerstand und dann 2 dieser pakete parallel.

Also
Code:
"+"---R(110Ohm)-LED1-LED2---"-"
 |                           |
"+"---R(110Ohm)-LED3-LED4---"-"
 
Wollte mal ein Bild von meinen fertigen LEDs zeigen. Bilder im verbauten Zustand gibts wenn mein Case bald wieder da ist.

img_20042xq.jpg
 
einige fragen..^^

also.. ich will mehrere LEDs in reihe schalten.

1. die LEDs haben keine beschriftung oder dergleichen; wie find ich Spannung und widerstand raus? Digitales Multimeter wäre vorhanden, aber wie ich damit was messe kP^^

2. ich seh nich durch und abgeschrägt ist auch nix... wo ist also anode/kathode? auf das längere/kürzere füßchen verlassen?

3. wenn ich jetzt 12 Spannung habe, und meine LEDs auch genau 12V.. welchen widerstand nehm ich dann!?

gz
1. hab ich

2+3?!
 
Ich habe mal eine Frage zu den LEDs:

Ich würde gerne verbauen:
2x Ultrahell Blau, 3,4 V / 20mA in Reihe
bzw.
3x Ultrahell Blau, 3,4 V / 20mA in Reihe

D.h. bei 2x
(12 - 2x3,4) / 0,02 = 260 Ohm
bei 3x
(12 - 3x3,4) / 0.02 = 90 Ohm

Im Shop werden diese Widerstände auch angeboten. Aber ich sollte ja laut Anleitung die nächst höheren nehmen -> 330 und 120 Ohm. Sind wie Widerstände so sorgsam gewählt oder sollte ich vielleicht noch ein wenig höhere nehmen? Oder sind die gar schon zu hoch und die LEDs leuchten gar nicht mehr? Oder sinkt höchstens die Leuchtkraft? Habe darüber leider in vielen Shops unterschiedliche Aussagen gelesen.

Nur habe ich da eine Frage bzw. eine Unsicherheit an der ganzen Geschichte: In dem Shop werden die 120 Ohm Widerstände in 0.25 und 1.0 Watt sowie die 330 Widerstände nur in 0.25 Watt angegeben.

Quelle: http://www.led1.de/shop/index.php?cName=widerstaende-2w5w-c-222

Dort haben sie auch noch andere Typen von Widerständen, z.B.

- http://www.led1.de/shop/index.php?cName=widerstaende-smd-1206-c-223
- http://www.led1.de/shop/index.php?cName=widerstaende-2w5w-c-222

Wo ist der Unterschied zwischen den einzelnen "Widerstand-Sorten" und bin ich wirklich bei den 0.25 - 1 Watt richtig? Und brauche ich ehr 0.25W oder 1W? Weil bei den 330 Ohm WS gibts nur 0.25 Watt.

[Edit:] Und noch eine Frage. :/ Woran erkenne ich, wo am Widerstand + und - hinkommt? Oder ist es total egal und ich kann einfach loslöten?

[Edit2:] So hatte ich es etwa vor:
In die Holzplatte würde ich sehr kleine Löcher für die "Pins" bohren und die LEDs mit ein wenig Heißkleber darauf fixieren. Auf der anderen Seite dann die Pins entsprechend abknicken und miteinander verlöten. Die Kontakte auf der Rückseite würde ich dann auch einmal festkleben sowie mit Isolierband sichern. Den Widerstand würde ich dann wohl davorlöten und dann mit den Kabeln zu den "Powerswitches" meiner Zalman Lüftersteuerung führen. So müsste es doch eigentl. gehen. Diese kleinen Platten könnte ich dann ja auch einfach auf einem abgeschrägten Stück "Shoggy" Material mit Doppelseitigem Klebeband an jede beliebige Position bringen. Ich denke davon kommt dann ein 3er- Verbund unten, ein 3er Verbund oben (mit abgeschliffenen Köpfen für Diffuse Wirkung) und dann aus der Front ein 2er- Verbund auf Graka-Kühler und CPU-Lüfter (LED Blinkteile werden wohl Fractal Design 120 mm weichen).

Nicht zu grell aber dennoch beleuchtet, mir mittlerweile 1000x lieber als LED-Lüfter die durch ihre Bewegungen flackern.

Wäre nett, wenn da jemand näheres zu posten könnte. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
So kleinlich sehen das die LED's auch nicht - kannst auch 91 Ohm bzw. 220 Ohm nehmen. Die 0,25 W-Widerstände tun's auch.

LED's leuchten auch bei sehr niedrigen Strömen - nur entsprechend dunkler. Wer sagt denn, daß die da gar nicht mehr leuchten ?

Ein Widerstand hat keine Polung - ist also egal wie du den anschließt.
 
Danke dir für den hilfreichen Post. Habe jetzt mal ein paar LEDs gelötet und alle funktionierten einwandfrei.

Habe jetzt mal ein bisschen herumprobiert:

- ein Stück von dem schwarzen Schwamm woraus Shoggy Sandwitches gemacht werden
-> da 3 Löcher rein und kleine Einkerbungen für die Drähte und den Widerstand (470 Ohm)
-> LEDs (3x Rot) die ich noch so rumfliegen hatte in Löcher gesteckt, immer + an - ausgerichtet
-> umgebogen, dass sie in die Einkerbungen gingen
-> zusammengelötet
-> Klebeband drüber

==> Das Ergebnis: Eine wunderbar gleichmäßig leuchtende LED-Leiste für insgesamt nen Euro, die vom Ergebnis her super aussieht und einfach irgendwo im Case versteckt werden kann. Und das, obwohl der Widerstand sehr viel höher ausfällt, als ursprünglich erwartet.

So schwer ist es nichtmal. Und ich wollte schon für fast 30 Ocken diese Fluxleisten bestellen, wo ich mir so alles in ca. 30 Min inkl. Montierarbeit im Case zusammenlöten kann. Am ende noch schön MDPC-X Sleeve um die Kabel und durch den schwarzen Gummischwamm sieht alles herrlich edel aus, auch wenn man es sieht. Und dank des weichen Montagestoffes kann ich die LEDs so ausrichten, dass sie genau das beleuchten, was ich will. :)
 
Tjaaa, ich hab da ne Frage. Habe mir genau diesen Taster zugelegt. (Kein Bulgin)

Welche Leistungsdaten hat die LED darin? Und wo schliesse ich diese an? Auf dem MB, da wo sonst die Power LED des Cases dran wär?

EDIT:
Habe den Taster direkt am Mainboard angeschlossen, da wo sonst die PowerLED dran hängt. Funzt prima.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich vermute mal, daß der taster eine interne regelung hat und nur an 12V angeschlossen wird (siehe bild in deinem link)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn die leds 20mA haben würde ich mal von 50 stück/1A netzteilstrom ausgehen :)
aber maximal 200-250/anschluß
 
wenn die leds 20mA haben würde ich mal von 50 stück/1A netzteilstrom ausgehen :)
aber maximal 200-250/anschluß
Die Leds haben einen IF von 11mA laut Produktseite.

Jetzt suche ich noch so eine Art Steckleiste bzw. Steckplatine für die Leds, bei Conrad habe ich da so etwas gefunden:

Steckplatine Eic-DN

http://www1.conrad.de/scripts/wgate...page=1&p_catalog_max_results=20&cachedetail=#

Könnte ich das auch für 5mm Leds benutzen? Steht leider nicht dabei, ob das geht.
Falls nicht, was könnte ich sonst nehmen?
 
dieses steckboard ist (so wie es aussieht) nur für spannungsversorgungen. das sind 4 komplett durchverbundene leisten - also nix für dich.
wieso lötest du das nicht auf eine lochrasterplatine ?
 
Nur, dass so eine Steckplatine ~6€ kostet, eine zum auflöten kostet ~2,50€ und du kannst wesentlich mehr LED's draufbringen
Zweitens ist eine Lötplatine ~2mm dick, dieses Steckding 8,5mm... Klobig ohne Ende.
Drittens sind die LED's 5mm breit, mit Widerstand direkt daneben also rund 10mm. Die Steckplatine ist aber sage und schreibe 19mm breit...
Dazu hat eine Lötplatine den Vorteil, dass sie in der Länge variabel ist. du kannst 3 LED's reinlöten und oper Dremel zurechtschneiden, oder aber auch 20, die Länge lässt sich anpassen, bei dem Steckding nicht ;)

Löten ist, mit dem richtigen Material nicht sionderlich schwer. Ich selber Löte gerne und viel, nicht Beruflich und benutze dafür auch nur nen 4€ Lötkolben von Conrad und 500G Lot von Pollin ;) ... Noch :bigok:
Flussmittel hilft auch hier und da, ist aber meist in ausreichender menge im Lot untergebracht...
 
Hätte auch mal ne kurze Frage, hab das hier zwar alles durchgelesen, komm aber leider nicht ganz klar damit- hab hier 4 LED`s und 510Ohm Widerstände, würde das ganze gerne an 12V anschliessen. Nehm ich da jetzt einen Widerstand, dann die LED`s oder vor jede LED nen Widerstand?
 
Spannungsversorgung ---->Widerstand ---->LED!

also schaltest du den widerstand vor die LED um genung spannung abfallen zu lassen ;)
 
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