[Kaufberatung] Leistungsstarke NAS Systeme

Also gebraucht auf keinen Fall. Ich brauche eine Rechnung weil es vom Unternehmen bezahlt wird und ich steuerfrei einkaufen will.

Lautstärke ist ein wichtiger Punkt, es soll auf jeden Fall leise sein.

Ich denke, dass ich besser mit synology fahre als Anfänger.
Zumindest lese ich das bei so gut wie jedem
Vergleich.

Das DS3018xs wäre wohl eine gute Option, Da ich schon gerne mehr als 4 Schächte hätte.

Somit könnte ich eventuell noch zwei Platten für private Daten verwenden.
 
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Ja, warum nicht. :)
 
Die 3018xs sollte jedenfalls genug Dampf haben. Für mehr müsstest du dann bei Synology schon ein Rackmount nehmen. Bei QNAP gibt’s auch kleine Geräte mit i3 oder besser, aber die Kosten auch richtig Asche...
Ich würde JTL dann in eine VM legen auf RAID1 SSDs, dann ist das echt flott und der Server kann auch noch sonstige Anfragen abarbeiten.
 
Die 3018xs sollte jedenfalls genug Dampf haben. Für mehr müsstest du dann bei Synology schon ein Rackmount nehmen. Bei QNAP gibt’s auch kleine Geräte mit i3 oder besser, aber die Kosten auch richtig Asche...
Ich würde JTL dann in eine VM legen auf RAID1 SSDs, dann ist das echt flott und der Server kann auch noch sonstige Anfragen abarbeiten.

Jetzt muss ich erstmal mit den Personen in Verbindung setzen, die JTL schon länger auf einer NAS nutzen. Man hört doch immer mehr, dass es nicht ordentlich funktioniert auf einem Linux System...
Aber ich denke die NAS besorge ich so oder so und werde es testen. Wenn nicht dann dient die wenigstens als Datensicherung.
 
Wieso meinst du, das es zu Problemen kommt ? :unsure:
 
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Wahrscheinlich weil JTL Windows only ist und in der VM nur mit Vine betrieben werden kann... aber man könnte sich auch einfach eine Windows VM aufsetzen und die halt 24/7 laufen lassen, das wäre sicher besser. Oder ein System nutzen, was nativ auf Linux läuft, weclapp zB.
 
? JTL brauch nur eine MSSQL Datenbank, außer du magst den Client auch auf dem Nas betreiben. Windows VM sollte das DS3018XS aber schaffen.
 
? JTL brauch nur eine MSSQL Datenbank, außer du magst den Client auch auf dem Nas betreiben. Windows VM sollte das DS3018XS aber schaffen.

Gibt Wenige die der Meinung sind es würde gut funktionieren.
Obwohl es widerrum andere gibt, wo es schon mehrere Monate ohne Probleme läuft.

Es soll so gehostet werden, wie es die ganzen Anbieter auch machen.

Das du per Remote Desktop Protocol mit sämtlichen Geräten darauf zugreifen kannst.

Dafür würde eben ein vollwertiges Windows benötigt?
 
Genau, dann brauchst du einen zentralen Client. Laut Forum, läuft die MSSQL in Docker um einiges schneller.
Kannst natürlich auch alles auf die Windows VM installieren.
 
Genau, dann brauchst du einen zentralen Client. Laut Forum, läuft die MSSQL in Docker um einiges schneller.
Kannst natürlich auch alles auf die Windows VM installieren.

Mit der Windows VM hätte ich ein richtiges Windows ohne Einschränkungen?
Alternativ wäre eben noch der QNAO TVS-672N. Hat wohl laut Benchmark nochmal eine ganze Ecke mehr Power fürs gleiche Geld. Hätte dabei aber etwas Angst das QNAP deutlich komplexer als Synology ist...
 
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1400€ für den TVS-672N - wenn ich richtig sehe ohne Festplatten (!) - sind aber auch schon ein stolzer Preis. Da du ohnehin ein vollwertiges Windows 10 möchtest, würde es hier nicht vielleicht einfach mehr Sinn ergeben, wenn du dir 2 "günstigere" Systeme kaufst? Zum Beispiel: einen Dell T30 (aktuell ~400€), wo du dann ein normales Windows 10 / Windows Server + MSSQL aufsetzt (ohne Virtualisierung). Das geht auch 24/7. Du hast dann eine gewohnte Umgebung, wenn es mal Probleme geben sollte. Der Dell T30 kommt mit 8GB ECC RAM (Fehlerkorrektur), einer Quad-Core Xeon CPU mit über 3GHz und 1TB Festplatte (z.B. für Backup). Das sollte von der Performance her auf jeden Fall erstmal reichen für deine Anwendung.

Ich kenne den Speicherplatzbedarf nicht, aber denke mal, dass du mit wenig Speicherplatz zurechtkommst, sodass eine 500GB SATA SSD vermutlich völlig ausreicht. Nimmst noch eine 2. dazu für ein RAID1 und fertig. Da kannst du auch paar Freigaben, wie gewohnt über die Windows Oberfläche anlegen für geschäftliche Angelegenheiten. Insgesamt hättest du dann noch 2 weitere Festplatten-Slots, die du in Zukunft für die Erweiterung verwenden kannst. Wenn du nur 2 SSDs hast im T30 und keinen Monitor / Tastatur / Maus, dann bewegt sich der Stromverbrauch im Idle bei ca. 12W - 15W.

Das zweite System, was du für private Angelegenheiten und auch mit deiner Familien nutzen möchtest, kannst du jetzt ganz nach Bedarf dimensionieren, ohne dir Gedanken über die CPU-Performance / RAM machen zu müssen. Für einfache Freigaben langt da eigentlich alles - am besten Synology. Die haben eine einfache Benutzeroberfläche und exzellenten Support über die starke Community. Das würde sich auch super dazu eignen, um automatisierte Backups von deinem Dell T30 Server zu machen. Zusätzlich fährst du noch ein Offsite-Backup (externe Festplatte im Büro, bei Eltern etc. unterbringen) und hast dann auch die komplette 3-2-1 Backup-Strategie mit drin.

Vorteil: geschäftliches und privates sind sauber voneinander getrennt und du hast eine solide Backup-Strategie mit dabei. Desweiteren brauchst du dich mit Virtualisierung / Docker nicht auseinandersetzen und hast direkt eine gewohnte Windows Umgebung. Kosten sind vergleichbar mit dem einer einzelnen "starken" Synology / QNAP.
 
Mit der Windows VM hätte ich ein richtiges Windows ohne Einschränkungen?
Alternativ wäre eben noch der QNAP TVS-672N. Hat wohl laut Benchmark nochmal eine ganze Ecke mehr Power fürs gleiche Geld. Hätte dabei aber etwas Angst das QNAP deutlich komplexer als Synology ist...

Ja du hast ein vollwertiges Windows. Und Qnap und Synology sind beide sehr benutzerfreundlich. Synology ist halt extrem einfach gehalten. QTS eigentlich auch, bietet aber einen größeren Umfang an Funktionen. Virtuelle Maschinen bei Synology, finde ich halt nicht cool gelöst. Bei Qnap kannst du VSwitches erstellen, diese Funktion fehlt bei Synology komplett. Ich finde aber diese Funktion sehr praktisch, da du so VM's eigene virtuelle Switches zuweisen kannst. Mir selber gefällt die Benutzeroberfläsche von QTS viel viel besser als DSM. DSM ist halt sehr einfach und schlicht gehalten.
 
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1400€ für den TVS-672N - wenn ich richtig sehe ohne Festplatten (!) - sind aber auch schon ein stolzer Preis. Da du ohnehin ein vollwertiges Windows 10 möchtest, würde es hier nicht vielleicht einfach mehr Sinn ergeben, wenn du dir 2 "günstigere" Systeme kaufst?

Also mein Problem ist es, einen zweiten Rechner neben meinen Hauptrechner zu stellen, wo ich dann auch per Remote Desktop zugreifen muss, weil ich nicht noch einen extra Monitor in mein Büro stellen möchte. Zwei sind genug.
Dann bräuchte ich dafür auch eine NAS fürs Backup.

Ja ich sehe die Vorteile, vor allem das es günstiger ist. Würde es allerdings gerne mit einem Gerät versuchen.

Für das TVS-672N NAS würde ich ca. 2000€ auf den Tisch legen mit Festplatten. Brauche ja keine riesigen Festplatten.
Sehr viel Geld aber wenn ich alles in einem erschlagen kann, wäre mir das Recht.
Die andere Lösung könnte ich wohl mit 1000€ auskommen.



Ja du hast ein vollwertiges Windows. Und Qnap und Synology sind beide sehr Benutzerfreundlich. Synology ist halt extrem einfach gehalten. QTS eigentlich auch, bietet aber einen größeren Umfang an funktionen.
Virtuelle Maschinen bei Synology, finde ich halt nicht cool gelöst. Bei Qnap kannst du VSwitches erstellen, diese funktion fehlt bei Synology komplett. Ich finde diese funktion aber sehr praktisch, da du so VM eigene virtuelle Switches zuweisen kannst.

Dann sollte eigentlich nichts schief gehen mit dem QNAP I3.
 
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