[User-Review] Lesertest der Fritz!Box 7590 und Vergleich zum Vorvorgängermodell (7390)

BioFlieger

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03.09.2017
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Test der Fritz!Box 7590 und Vergleich zum Vorvorgängermodell (7390)

Vorbetrachtung
Stöbert man im Internet, so findet man sehr viele detaillierte Testberichte zur 7590 (https://www.hardwareluxx.de/index.p...upervectoring-avm-fritz-box-7590-im-test.html; https://www.pcwelt.de/a/test-die-fritzbox-7590-auf-dem-pruefstand,3447921 ; https://techtest.org/die-neue-avm-fritzbox-7590-im-test-die-mit-abstand-beste-fritzbox-bisher2017/; u.v.m. ). Auch die technisch sehr ähnliche Fritz!Box 7580 wurde hier auf Hardwareluxx.de von drei Lesern auf Herz und Nieren getestet (https://www.hardwareluxx.de/index.p...m-fritz-box-7580-das-sind-die-teilnehmer.html).
Was soll also meine Nachbetrachtung Neues liefern, wo liegt der Sinn in einem Lesertest? Ich denke ich schildere einfach meine Erfahrungen mit der Fritzbox und werde dabei wenig auf technische Werte abzielen, da dies andere (professionelle) Tester besser und vor allem genauer können. Für mich steht da zuvorderst der Vergleich mit meiner alten Fritz!Box 7390, was kann die 7590 besser und lohnt sich der Umstieg.

Vor der neuen Fritz!Box 7590
Ich benutze seit etwa fünf bis sechs Jahren eine Fritz!Box 7390, die ziemlich mittig in der Wohnung auf einem etwa 2m hohen Schuhschrank angebracht ist (siehe Plan) - in einem gesonderten Holzverschlag, damit der gesamte Kabelsalat verdeckt ist.
Von diesem Punkt habe ich eigentlich eine recht gute Bestrahlung der gesamten Wohnung, lediglich im entfernt gelegenen kleine Badezimmer und auf der Terrasse ist der Empfang fast unmöglich, sodass ich einen Repeater (310) besorgt hatte, den ich je nach Bedarf hier oder da in eine freie Stromdose stecke.
Das Familien-Tablet (Odys Aeon), das im Flur installiert ist, um darüber die Familien-Termine, die Einkaufsliste, die Stunden- und Busfahrpläne (u.v.m.) ständig greifbar zu haben und gegebenenfalls neue Daten einzutragen. Der Orbsmart ist mehr oder weniger als Internet-Radio im Badezimmer positioniert.
Das Himedia Q5quad ist unser Mediaplayer und versorgt den Fernseher und die Stereoanlage mit Filmen und Musik, bereitgestellt durch die Mediensoftware Kodi, die Mediendaten werden aus dem Keller vom WD My Cloud Mirror gesaugt.

EG HardwareLUXX.de.jpg X = rote Kreuze markieren die Messpositionen (WLAN Transfergeschwindigkeit)

Probleme treten in letzter Zeit dahingehend auf, dass immer wieder Verbindungsfehler mit dem Familien-Tablet auftreten, er kann sich nicht mit dem Internet synchronisieren. Wenn er längere Zeit nicht benutzt wurde, treten die Probleme regelmäßig auf, dadurch werden die Abfahrtzeiten (über die Öffi-App) nicht angezeigt, der Kalender ist nicht aktuell oder die Wetter-App zeigt keine passenden Daten, bzw, Fehlermeldungen an. Erst wenn man die WLAN-Verbindung trennt und wieder verbindet läuft alles wieder wie gewollt, aber das dauert eine gefühlte Ewigkeit. Der Orbsmart verliert auch ständig seine Internetverbindung, was regelmäßig zum Absturz des gesamten Gerätes führt, dann heißt es den Reset-Knopf drücken und warten, aber man wollte doch nur die neuesten Nachrichten hören oder E-Mails checken.

Hier sieht man, dass das Tablet wieder keine Verbindung zum Internet aufgebaut hat, dadurch funktioniert das Widget "Öffi" nicht:
abgestürzt.jpg

Doch wie man an der Geräteliste (siehe Testumgebung) erkennen kann, haben sich über die Zeit eine ganze Menge Geräte dazu gesellt, die alle ein Stück vom WLAN-Kuchen haben wollen. Es kommt immer wieder vor, dass mehrere Geräte gleichzeitig Filme abspielen, meine Frau über Ihr Tablet, die Mädels wollen nochmal Paw-Patrol sehen (Tablet 2) und mein Sohn spielt mit der WiiU Splash-Platoon. Das klappte bislang leidlich gut, doch langsam wird die Bandbreite eng, es treten immer wieder Aussetzer beim Abspielen auf, auch kam es immer mal vor, dass ein Telefongespräch plötzlich abbrach.
Da entstand der Gedanke, dass ich einen neuen Router benötige, der meine Gerät effizienter vernetzt als bisher. Dabei bin ich bei Hardwareluxx.de auf den Aufruf zum Lesertest der Fritz!Box 7590 gestoßen und ich habe mich beworben.

Die Testumgebung
Der Kabelsalat
Drei Windows 10 PCs, HIMEDIA Q5quad 3D (Android-) Mediaplayer, WD My Cloud Mirror (Medien-NAS) und Synology Diskstation (Daten-NAS), Fritz!Box 7430 (Printserver) als Client, die teilweise direkt oder über TP-Link (TL-SG1005D) Gigabit-Switch mit der Fritzbox verbunden sind.

Entkabelte Verbindungen
Ein HP Laptop 17-ak0xx (WLAN-Karte: Intel(R) Dual Band Wireless-AC 3168), Samsung Galaxy Note 10.1 2014 Edition (Wireless A/C - 802.11 b/g/n/ac) ), Dragon Touch X10 Android 5.1 (Wireless N - 802.11 b/g/n), Acer Iconia TAB 510 (Wireless N - 802.11 b/g/n), Odys aeon family tablet , Orbsmart Soundpad 500 (Wireless N - 802.11 b/g/n), Xiaomi Redmi 3s (Wireless N - 802.11 b/g/n), Xiaomi Redmi Note 4 (Wireless A/C - 802.11 b/g/n/ac), WiiU-Spielekonsole (Wireless N - 802.11 b/g/n), außerdem ein FRITZ!WLAN USB-Stick AC860, sowie ein FRITZ!WLAN-Repeater 310.

Telefoniegeräte
Fünf Mobilteile (zwei Fritz!Fon MT-F und drei Siemens Gigaset A58H), die über DECT mit der Fritzbox verbunden sind.

Provider / Internetzugang
Vodafone als Provider: VDSL 50000 (Down-/Upload bis zu 50/10 Mbit/s).

Software
Windows 10 64 Home (1607) installiert auf dem HP-Laptop, die drei Desktop-PCs haben Windows 10 64 Pro (1703) geladen. Die restlichen Geräte sind mit diversen Android-Versionen versehen.
Fritz!OS 6.90 (7590) und Fritz!OS 6.83 (7390). WLAN-Test-Software jperf 2.0.2 zur Messung der WLAN-Geschwindigkeit

Sonstiges
TADO Heizungssteuerung (Thermostat und Extension-Kit), die über LAN mit der Fritzbox verbunden sind und untereinander kabellos kommunizieren (868 MHz, Mesh - 6LoWPAN).

Auspacken und Bestaunen
Die Fritz!Box 7590 wird in der bekannten blau/gelb/roten Verpackung geliefert und enthält alles, was man zum Anschluss der Box an das Telefonnetz (DSL/VDSL) benötigt (sieh Bild). Innen liegt eine, wie ich finde, sehr hübsch geschwungen Box, die einen weißen Klavierlack besitzt, dieser wird durch einen blauen, großflächigen Aufkleber vor Transportschäden geschützt. Die 7590 hat leider etwas größere Ausmaße als die bei mir installierte Fritz!Box 7390, man muss also eine neue Wandhalterung anbringen, oder die Box anders installieren (hinlegen).
Unboxing_01.jpg Unboxing_09.jpg

Anschließen und Loslegen
Zunächst habe ich die Konfiguration der alten Box gesichert und diese anschließend auf die Fritz!Box 7590 übertragen, das funktionierte problemlos, letztlich habe ich dem Router die aktuelle FrizOS 6.90 spendiert, das alles hat nicht einmal eine halbe Stunde gedauert, dann funktionierte alles wie gehabt, lediglich die Telefoniegeräte musste ich nochmals anmelden, aber auch das dauerte keine Ewigkeit.
Jetzt konnte ich sofort loslegen, meine Familie bemerkte überhaupt nichts von dem ganzen Vorgang, da ich den Tausch Sonntagmorgen durchgeführt hatte. Dann lief die Box erst mal für über eine Woche, ohne dass ich sie weiter untersuchte.

Die Beobachtungen
Übertragungsgeschwindigkeit (WLAN)
Mir ist natürlich vollkommen klar, dass die Übertragungsgeschwindigkeiten in einem entsprechenden Labor und mit versierten Testern zu viel qualifizierteren Ergebnissen führen würde, deshalb möchte ich die hier veröffentlichten Ergebnisse nicht zu hoch hängen.
Wie habe ich getestet?
Ich habe das Programm jperf verwendet, darauf bin ich gestoßen, als ich die Verbindungstests plante (https://www.pcwelt.de/ratgeber/Schneller-funken-So-messen-Sie-das-WLAN-Tempo-6594437.html). Dazu habe ich meinen Desktop-PC als Server verwendet und den HP-Laptop als WLAN-Client. Jede Messung habe ich über 30 Sekunden (TCP-Protokoll) und dreimal hintereinander durchgeführt und anschließend die Werte gemittelt. Für die Messung der 5GHz-Verbindung musste ich an der Fritzbox das 2,4 GHz Netz abschalten, um die Fritz!Box auf die 5 GHz Verbindung zu zwingen, da die Nutzung der Frequenzbänder normalerweise von der Fritzbox automatisch gesteuert werden, dabei wird leider allzu häufig die 2,4 GHz Verbindung genutzt.

Fritz!BoxBeschreibung
Messung (Mbits/sec)
12
3Ø
7590Wohnzimmer (5 GHz)
86,685,885,7
86,0
7590Wohnzimmer (2,4 GHz)
54,353,750,352,8
7390Wohnzimmer (2,4 GHz)
58,166,96563,3
7590Kinderzimmer (2,4 GHz)
59,762,562,161,4
7390Kinderzimmer (2,4 GHz)
45,553,445,548,1
7590Terrasse (2,4 GHz)
45,328,230,734,7
7390Terrasse (2,4 GHz)
7,558,879,658,7
7590kleines Bad (2,4 GHz)
14,414,613,314,1
7390kleines Bad (2,4 GHz)
0,050,863,291,4
7590Wohnzimmer Last (2,4 GHz)
55,452,454,154,0
7390Wohnzimmer Last (2,4 GHz)
23,128,430,127,2

WLAN-Messungen.jpg

Die Werte zeigen, dass bei normaler Entfernung die Unterschiede zwischen der 7390 und der 7590 im 2,4 GHz-Bereich gar nicht so groß sind (bzw. einmal ) sogar die Übertragung der 7590 sogar geringer sein kann (Wohnzimmer), obwohl ich hier den Messwerten nicht so ganz trauen möchte.
Bei größerer Entfernung vom Router zeigt sich, dass die Übertragung der 7590 sehr viel besser funktioniert, im kleinen Bad und Terrasse ist die Übertragung so gut, dass man den zuvor verwendeten Repeater nicht verwenden muss (zumindest für einfaches Surfen auf den Wellen des großen weiten Webs). Kann man das 5 GHz Frequenz nutzen, so ist die Übertragung dann doch deutlich schneller, als im 2,4 GHz-Bereich,
Dann wollte ich noch testen, wie sich die Übertragung unter höherer Last verhält, daher habe ich parallel zur Messung drei weitere Geräte verwendet (Laptop -Wireless N - 802.11 b/g/n , Samsung Galaxy-Note 10.1 - Wireless A/C - 802.11 b/g/n/ac und Xiaomi Redmi 3s -Wireless N - 802.11 b/g/n), die gleichzeitig jeweils einen Film vom heimischen Medienserver streamten. Die Ergebnisse zeigen, dass hier die 7590 weitaus bessere Übertragungsraten liefern kann.
Außerdem habe ich am Laptop den herstellereigenen WLAN-USB-Stick (AVM FRITZ!WLAN Stick AC 860) ausprobiert, schafft er in Zusammenarbeit mit dem hauseigenen Router eine höhere Übertragungsate? Kurz gesagt, dass kann ich nicht beobachten, ich habe mit jperf eine durchschnittliche Übertragungsrate von 76 Mbits/sec (5 GHz / Wohnzimmer) gemessen, das liegt deutlich unter den gemessenen Werten, die ich mit dem fest eingebauten WLAN-Modul (86 Mbits/sec) des HP-Laptops erreichen konnte.

Weitere Beobachtungen (nach nunmehr dreiwöchiger Benutzung)

Die Aussetzer an unseren Familien-Tablet sind nicht mehr festzustellen, die Abfahrtszeiten über das Öffi-Widget werden zu jeder Zeit termingerecht angezeigt, keine Neustart der WLAN-Verbindung wurde bislang benötigt.

Hier ist eine stabile Verbindung mit dem Familientablet zu sehen, dieser Zustand konnte ich nun über Tage ohne Aussetzer weiter feststellen:
mit 7590.jpg

Das OrbSmart „Internetradio“ ist seither stabil und ich musste bis heute keinen Absturz des Gerätes beobachten.

Die DECT-Verbindung
Allgemein kann ich über die Klangqualität wirklich nicht meckern, jedoch fällt mir dazu kein großer Unterschied zur 7390 auf. Was jedoch auffällig ist, ich hatte mit der 7390 seit etwa einem Jahr (nachdem ich zu Vodafone gewechselt hatte) immer mal wieder einen Verbindungsabbruch mitten im Gespräch. Diese Abbrüche sind seit dem Wechseln der Box nicht wieder aufgetreten. Zufall oder liegt es an der größeren Performance der 7590.
Außerdem habe ich getestet über welche Entfernung die DECT-Verbindung zu einem Fritz!Fon MT-F gehalten werden kann, ohne dass deutliche Beeinträchtigungen zu bemerken sind, bzw. die Verbindung abbricht. Dazu bin ich mit einem Fritz!Fon MT-F in den Garten gegangen und habe gleichzeitig intern mit dem anderen Fritz!Fon MT-F telefoniert. Hier zeigte sich dass die 7390 nach etwa 7-8 Meter Entfernung im Garten, also etwa 20 Meter Entfernung zur Basis deutliche Ton-Probleme zeigte, etwa 5 Meter weiter wurde die Verbindung getrennt, Die 7590 zeigte hier ein viel besseres Bild, Bei einer Entfernung von etwa 30 Metern (also 10 Meter weiter in den Garten hinein) zeigten sich erste Tonprobleme, nochmal etwa 10 Meter weiter und die Verbindung brach ab.

Fazit
Für mich hat sich der Umstieg auf die neue Box vollends gelohnt, die Verbesserungen zur 7390 sind oberflächlich betrachtet gering, für meine Familie hat sich fast gar nichts geändert. Aber gerade dieser unkomplizierte Umstieg ist ein hohes Pfund, mit dem man wuchern kann. Der Anschaffungspreis von derzeit etwa 280 € scheint mir dennoch gerechtfertigt, da man ein ausgereiftes Produkt erhält, welches die alltäglichen Aufgaben zuverlässige erledigt. Die Konkurrenz kann hier keine wirklich preisgünstigere Alternative anbieten. Gerade die verbesserte Anbindung vieler WLAN-Geräte ist im Angesicht des Anwachsens solcher Gerätetypen (bzw. der noch kommenden Haushaltsgeräte mit WLAN) immens wichtig, da hier die Entwicklung moderner Geräte bei weitem noch nicht abgeschlossen ist, so dass die 7590 Fritz!Box für einige Jahre genügend Performance vorhält (hoffe ich :o). Die NAS-Fähigkeit und die USB-Performance habe ich nicht getestet, da ich sie nicht benötige und hier auch nicht die Hauptaufgabe des Routers zu verorten ist. Ich verweise hier auf die Ergebnisse der anderen Tests (s.o.), vielleicht hat sich ja ein anderer Lesertest diesem Bereich ausgiebig gewidmet.

Zusammengefasst:

  • Der Umstieg von der alten Fritzbox auf das neue Gerät erfolgt denkbar einfach und ist für (pfiffige) Laien ohne Komplikationen durchführbar. Vielleicht sollte AVM in der Installationsanleitung auf die Möglichkeit der Übertragung der Konfiguration der alten auf die neue Fritz!Box hinweisen.
  • Die Verbindungen vieler WLAN Geräte mit der 7590 sind viel stabiler und anscheinend auch effektiver als dies bei der 7390 zu beobachten war. Dies beeinflusst nicht alleine die Übertragungsrate, sondern auch die stabile und unkomplizierte Nutzung der Endgeräte.
  • Die WLAN-Reichweite der Fritzbox 7590 ist größer, verglichen mit der 7390, was den Einsatz zusätzlicher Repeater unnötig machen kann. Ich benutze ihn nun nicht mehr, da die Bandbreite auf der Terrasse und dem kleinen Bad nun ausreichend ist (zumindest für das Surfen im Internet).
  • Die Reichweite der angeschlossenen DECT-Endgeräte ist gegenwärtig ebenfalls sehr viel höher, vorher war das Telefonieren im Garten fast unmöglich, jetzt habe ich überall ausreichend guten Empfang.
  • Verbindungsabbrüche beim Telefonieren sind in den vergangenen Wochen überhaupt nicht aufgetreten, allerdings muss ich bemerken, dass diese Beobachtung auch bei der alten 7390 nur sehr selten vorkam, jedoch „gefühlt“ häufiger nach dem Anstieg der benutzten WLAN-Geräte (oder liegt es am neuen Anbieter Vodafone?).
  • Die WLAN-Übertragungsrate im 2,4 Ghz-Bereich unter normalen Bedingungen hat sich verglichen mit der Fritz!Box 7390 kaum verändert, beanspruchen jedoch mehrere Geräte gleichzeitig die WLAN-Übertragung, dann zeigt sich eine deutlich höhere Geschwindigkeit.
  • Die Zuteilung der Übertragungsfrequenz (2,4 oder 5 GHz) erfolgt automatisch durch das FritzOS im Router, mitunter wäre es wünschenswert, wenn man diese Konfiguration manuell beeinflussen könnte.

Danksagung :banana:
Ich möchte mich hier sehr bei Hardwareluxx.de und AVM bedanken, dass ich die Möglichkeit bekommen habe die neue Fritz!Box zu testen und ich nun hier die Plattform habe meine Eindrücke zu veröffentlichen. Besonders danke ich Stegan für die Arbeit, die er sich dabei macht, damit solche Lesertest durchgeführt werden können, wo findet man sowas sonst noch? Desweiteren möchte ich mich bei Ossi bedanken, da er seine Bewerbung zurückgezogen hat, als er merkte, dass er nicht genug Zeit zur Erledigung der Arbeit aufbringen konnte. Ich durfte nun statt seiner die Fritz!Box testen und hoffe, dass er meinen Bericht liest und meine persönliche Beurteilung der 7590 als gelungen bewerten kann, sicherlich hätte er einen ganz anderen Bericht verfasst aber gerade das soll dieser Lesertest gerade leisten – wie ich denke.
Version 1.0 - verfasst im Oktober 2017
 
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Danke für den praxisbezogenen Bericht, ist schön beschrieben.

Wenn meine 7390 den Geist aufgibt, kann ich also mit besserem WLAN rechnen. Ob ich sie mal fallen lassen?
 
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