[User-Review] Lesertest des ATX-Case Raijintek Paean C7 und der AiO Raijintek Cyclops 360

Lesertest Raijintek Paean C7 TG4 und Cyclops 360 AiO

Moin,

hier ist nun auch mein Lesertest des Raijintek Paean C7 und der Cyclops 360.
Aus persönlichen gesundheitlichen Gründen ist der Bericht leider sehr verspätet. Ich möchte mich dafür aufrichtig entschuldigen!

Herzlichen Dank an das HardwareLUXX Team und Raijintek für diese tolle Gelegenheit, das Case und die AiO genauer in Augenschein nehmen zu können.

Kurz zu mir: Ich bin 53 Jahre jung und schon seit dem Commodore VC20 eingefleischter Computer-Junkie. Inzwischen verdiene ich als Medizininformatiker und Systementwickler meine Brötchen mit den elektronischen Zeitfressern. Wenn ich am PC gerade nicht spiele oder arbeite, baue ich irgendetwas dran herum oder gleich neu.

Raijintek Cyclops 360 AiO

Zu Beginn habe ich mir die Cyclops 360 AiO genauer angesehen und auf dem Benchtable mit einem Intel i5 10600KF ein paar Messungen und Stresstests durchlaufen lassen.

Sämtliche technischen Daten und Spezifikationen sind auf der Produktwebseite von Raijintek zu finden, daher führe ich diese nicht extra auf.
https://www.raijintek.com/de/products_detail.php?ProductID=204

Verpackung, Zubehör, Anleitung

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Die AiO kommt in einer bunt bedruckten Verpackung. Als „Covergirl“ dient der namensgebende Zyklop.

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Auf der Rückseite sind die beiden Versionen der AiO in schwarz und in weiß abgebildet, dazu die technischen Daten.

In der Verpackung befindet sich die AiO mit bereits auf „Push“ nach außen vormontierten Lüftern, so dass die Cyclops ohne Umbau direkt oben im Gehäuse installiert werden kann. Daneben finden sich natürlich alle Zubehörteile, Schrauben, Abstandhalter etc. um die AiO auf den verschiedenen unterstützen Sockeln installieren zu können. Bemerkenswert ist, dass neben einer normalen Wärmeleitpaste auch eine Flüssigmetallpaste beiliegt. Auch ein Reinigungsset für die CPU vor Installation der AiO ist dabei.

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Was alles drin ist, führt Raijintek auch vorbildlich auf der Produktwebseite aus:
https://www.raijintek.com/de/products_detail.php?ProductID=204#tabs-Unboxed

Die Installationsanleitung ist Raijintek dagegen leider sehr knapp geraten und besteht lediglich aus einem bebilderten Faltblatt. Ein gesonderter Warnhinweis zur nötigen besonderen Sorgfalt bei der Applikation der Flüssigmetall-WLP fehlt. In einer Bilderreihe wird der Einsatz der beigelegten Schutzfolie gezeigt, allerdings ohne weiter gehende Erläuterung. Auf der Produktwebseite findet sich immerhin ein Video, das die sichere Verwendung von der Metallpaste zeigt, aber auch kein ausführlicheres Produkthanduch.

Hardware

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Die AiO wirkt hochwertig und sehr gut verarbeitet. Die Lamellen des Radiators sind regelmäßig, es sind keine Dellen oder Verformungen vorhanden. Die Schläuche sind ummantelt, ca. 450mm lang und relativ flexibel. Am Pumpenkopf sind die Schläuche gelenkig angesetzt.

Die Pumpe ist wie bei fast allen AiOs im CPU-Kühlblock integriert. Dieser ist optisch sehr ansprechend und aufwändig gestaltet. Ein Sichtfenster erlaubt den Blick auf die sich drehende Pumpe, beleuchtet von adressierbaren LEDs. Die Steuerung der LED erfolgt über einen Standard 3-Pin-ARGB Header, die Pumpe wird über einen 4-Pin-PWM Header angesteuert. Die maximale Umdrehungszahl ist laut NZXT CAM ca. 4600 rpm. Die Drehzahl kann bis zu 0 rpm herunter geregelt werden, empfehlenswert ist das natürlich nicht.

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Das Highlight ist natürlich das „Auge“ der Cyclops: der programmierbare 1,4“ TFT LCD Screen in der Mitte mit 240x240px Auflösung. Angesteuert wird dieser über einen freien USB2 Port auf dem Mainboard. Zur Steuerung benötigt man die RJK Cyclops App, die auf der Produktwebseite herunter geladen werden kann. Die Software ermöglicht die Auswahl einer Vielzahl an Systemmesswerten wie CPU/GPU Temperatur, CPU/GPU Last und sogar HDD Werten zur Anzeige. Der Hintergrund kann wahlweise mit einem statischen Bild, einer GIF oder sogar MP4 Animation gefüllt werden. Neben einigen voreingestellten Animationen und Bildern lassen sich da auch eigene Dateien importieren. Die Anzeige lässt sich rotieren, so dass die Pumpe beliebig ausgerichtet montiert werden kann.

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Als Lüfter sind drei 120mm ARGB Lüfter verbaut. Diese sind auf der Innenseite des Radiators vormontiert mit Luftstromrichtung nach außen, ideal für die Installation der AiO im Gehäusedeckel. Für Front- oder Seitenmontage muss man die Lüfter entsprechend umsetzen. Die drei Lüfter können über Daisy-Chain zusammen geschaltet und direkt am CPU_FAN Port des Mainboards angeschlossen werden, die Steuerung erfolgt über 4-Pin-PWM. Der Drehzahlbereich liegt bei 0 bis ca. 2000 rpm. Die ARGB Steuerung erfolgt über 3-Pin-5V-ARGB Header, diese können ebenfalls als Daisy-Chain aneinander gereiht werden. Die LEDs sind dabei gleichmäßig hell und farbentreu.

Installation

Die Montage der AiO auf CPU/Board ist ausgesprochen einfach. Die passende Klammer wird auf den Kühlerblock gesteckt und die zugehörige Backplate am Board fixiert. Danach wird der Kühlerblock einfach aufgesteckt und handfest festgeschraubt. Nach Anschluss der Kabel ist die AiO einsatzbereit. Die Schläuche sind hinreichend flexibel um den Radiator beliebig im Gehäuse zu positionieren ohne im Einzelfall bedenklich viel Spannung aufzubauen.

Testsystem

NZXT N7 Z590 Matte White
Intel i5 10600KF
Corsair Vengeance RGB White 32GB (4x8) 3200-CL16
MSI RTX 4070 Gaming X Trio
Samsung 970 Evo Plus 1TB
Crucial MX500 1TB
Cooler Master V Gold V2 V750

Lautstärke

Alle Lautstärkemessungen in diesem Test wurden über ein hochempfindliches Instrumentenmikrofon aus 50cm Abstand gemessen.
Als Vergleichswert entsprechen 10 dB einem komplett stillen Raum ohne besondere Schalldämmung. 20dB sind vernehmbares Atmen, 30 dB dagegen schon störendes Surren/Rauschen.


Die Drehzahl der Pumpe lässt sich über ein PWM Signal am PUMP_FAN Anschluss des Mainboards regeln. Der Regelbereich liegt bei 0 rpm bis 4600 rpm. Die Pumpe ist im unteren und mittleren Drehzahlbereich nahezu unhörbar, erst ab ca. 4000 rpm ist dann ein leises Sirren wahrnehmbar. Bei voller Drehzahl ist das Pumpengeräusch in einem ansonsten stillen Raum zwar zu hören, aber immer noch sehr leise.

%PWM​
rpm​
dB(A)​
0%​
0​
10​
25%​
2920​
10​
50%​
3590​
10​
75%​
4150​
15​
100%​
4660​
20​

Die Lüfter der AiO werden ebenfalls über ein PWM Signal geregelt. Auch hier sind 0 rpm einstellbar.

%PWM​
rpm​
dB(A)​
0%​
0​
10​
25%​
1080​
13​
50%​
1290​
18​
75%​
1700​
25​
100%​
2000​
35​


Ab ca. 1500 rpm beginnt ein vernehmliches Rauschen. Bei voller Drehzahl sind die Lüfter auch aus einem geschlossenen Gehäuse heraus deutlich zu hören.

Kühlleistung

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HWInfo64 CPU Kern Temperaturen

Getestet wurde die Kühlleistung bei fest eingestellter Drehzahl der Lüfter auf einem Intel i5 10600KF im Standardtakt. Raumtemperatur ca. 20°C.
Vor dem ersten Test wurde die CPU für 5 Minuten mit dem Prime95 Torture Test gestresst und dann wieder auf Idle Temperatur abfallen gelassen.
Jede Temperaturmessung erfolgte nach Abkühlung auf Idle Temperatur und danach 5 Minuten Prime95 CPU Torture Test.

  • Pumpe bei 75% PWM, ca. 4100 rpm
  • AiO Lüfter von 25% bis 100% PWM
%PWM​
Idle CPU °C​
max. CPU °C​
Ø CPU °C​
25%​
31​
65​
60​
50%​
27​
60​
54​
75%​
26​
58​
49​
100%​
26​
58​
47​
CPU Kern Temperaturen laut HWInfo64

Dazu habe ich im 3DMark den TimeSpy Extreme und den Stresstest mehrere Male durchlaufen lassen.

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3DMark Timespy Extreme


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3DMark Stresstest

Die Messungen zeigen, dass die Cyclops überhaupt keine Probleme hat, den 10600KF auch bei moderater Drehzahl der Pumpe und mittlerer Drehzahl der Lüfter im komplett grünen Temperaturbereich zu halten. Eine Erhöhung der Pumpendrehzahl auf die maximalen 4600 rpm brachte nur eine geringfügige Verbesserung der Temperaturen von 1 bis höchstens 2°C, was aber genau so gut durch Messtoleranzen hervor gerufen werden kann.

Mein Fazit

Die Raijintek Cyclops 360 hat mich wirklich positiv beeindruckt. Die Kühlleistung ist außerordentlich gut und kann sich mit der hervorragenden Performance der Liquid Freezer II und III messen.. Dabei bleibt die Pumpe der Cyclops durchgehend flüster-leise. Die vorinstallierten Lüfter sind bis in den mittleren Drehbereich ebenfalls erfreulich still, erst bei Drehzahlen ab 1500rpm werden sie wirklich hörbar.

Der TFT Screen als Auge der Cyclops und der Blick auf die drehende Pumpe samt ARGB Beleuchtung ist meiner persönlichen Meinung nach optisch äußerst gut gelungen.

Mit ca. 110 bis 120€ Straßenpreis ist die Raijintek Cyclops 360 dazu eine der preiswertesten All-In-One Wasserkühlungen.

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Raijintek Paean C7 TG4

Nachdem die Cyclops bereits einen guten Eindruck gemacht hat, habe ich mir das Paean C7 TG4 Gehäuse vorgenommen.

Auch für das Paean hat Raijintek eine vorbildliche Produktseite mit allen technischen Daten und Spezifikationen:
https://www.raijintek.com/de/products_detail.php?ProductID=200

Verpackung, Zubehör, Anleitung

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Das Paean C7 kommt wie bei den meisten Gehäusen üblich in einem einfachen braunen, aber robusten Karton. Styroporpolster sorgen für eine gute Transportsicherung.
Enthalten sind das Case, ein großes Faltblatt mit bebilderten Anleitungen zur Installation der einzelnen Hardwarekomponenten und die Blister mit Kabelbindern und den nötigen Schrauben.

Auch beim Paean führt Raijintek auf der Webseite genau aus, was in der Verpackung dabei ist und stellt auch das Faltblatt als PDF zum Download bereit.
https://www.raijintek.com/de/products_detail.php?ProductID=200

Gehäuse

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Mit seinen 28x42x38 Zentimetern ist das Paean ein relativ breites, aber ansonsten kompaktes Midi-ATX-Showcase mit Dual-Chamber-Layout, das sich optisch etwas am beliebten O11 Dynamic orientiert. Der Innenraum ist weitgehend offen und geräumig. Großflächige Seiten- und Frontscheiben aus Tempered Glass bieten vollen Einblick in das System - hier will ganz eindeutig Hardware verbaut werden, die sich sehen lassen kann. Die Verarbeitung ist insgesamt sehr gut, es sind keine scharfen Grate oder Kanten aufgefallen, der Rahmen ist stabil und hinreichend verwindungssteif.

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An der Seite am MB Tray sind drei 120mm ARGB Lüfter vorinstalliert, an der Rückseite ein weiterer 120mm ARGB Lüfter.
Alle Lüfter werden über PWM gesteuert und können mit einer Daisy-Chain in Reihe angeschlossen werden. Das gleiche gilt für die 3-Pin-5V-ARGB Header.

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Das Front Panel - eigentlich ein Top Panel - bietet USB 3.2 Type C, zwei USB 3.0 Type A, Kopfhörer+Mikro 3,5mm Klinke, einen Reset-Taster, HDD LED, eine gesonderte LED Taste zur Ansteuerung eines RGB Controllers und den Power Button.

Das Gehäuse bietet ausreichend Raum auch für lange Grafikkarten bis zu 410mm. Es finden Mainboards bis zum ATX Formfaktor Platz, die PSU darf bis zu 220mm lang sein und ein CPU Lüfter bis zu 160mm hoch. Die vertikale Installation einer Grafikkarte ist nicht vorgesehen und auch einen integrierten Grafikkartenhalter für große GPUs gibt es nicht.

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Bis zu 10 Lüfter bzw. entsprechend dimensionierte Radiatoren können im Paean installiert werden. Welche Kombinationen genau möglich sind, wird in den Spezifikationen genau aufgeführt. Abnehmbare magnetische Staubfilter findet man am Deckel und am Boden. Das Seitenteil verfügt dagegen über feine Lochgitter, um die PSU und die seitlichen Lüfter mit Frischluft zu versorgen bzw. als Luftauslass. Der Boden-Staubfilter bei meinem Paean passte nicht 100% in die vorgesehene Vertiefung sondern war ca. 2mm zu breit, das beeinträchtige allerdings weder Funktion noch Optik.

Vorne im Boden des Paean C7 TG4 könnte statt eines Lüfters auch ein 3,5“ oder ein 2,5“ Laufwerk installiert werden, optisch ist das allerdings wenig ansprechend. Weiteren Platz für ein 3,5“ Laufwerk und zwei 2,5“ Laufwerke bietet die abnehmbare Drive Bay auf der Rückseite des Mainboard Trays.

Etwas ungeschickt finde ich, dass die Kabel vom Front Panel direkt hinter den seitlichen Lüftern hinunter ragen und schwer zur Seite zu legen sind. Da sie auch im weißen Gehäuse schwarz gehalten sind, wirkt das optisch nicht ganz so gelungen.

Installation der Hardware

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Das Raijintek Paean C7 TG4 bietet ausreichend Platz zur bequemen Montage der Hardware.

Dadurch, dass die PSU hinter und nicht unter dem Mainboard positioniert ist, sind auch die unteren Panel- und USB Anschlüsse eines ATX Boards gut zugänglich. Auch der Abstand zum Deckel ist ausreichend groß, um die CPU_PWR Kabel ohne große Fummelei anzuschließen.

Auf der Rückseite des Trays hätte ich mir lediglich ein wenig mehr Laschen für Kabelbinder zum geschickten Kabelmanagement gewünscht.

Die Kabeldurchführungen in den Hauptraum sind ausreichend dimensioniert und mit Gummipolstern versehen.

Das Montagegitter für Lüfter/Radiatoren im Deckel ist variabel genug, um verschiedene Lüfter/Radiatoren relativ frei positionieren zu können.

Lautstärke

Alle Lautstärkemessungen in diesem Test wurden über ein hochempfindliches Instrumentenmikrofon aus 50cm Abstand gemessen.
Als Vergleichswert entsprechen 10 dB einem komplett stillen Raum ohne besondere Schalldämmung. 20dB sind vernehmbares Atmen, 30 dB dagegen schon störendes Surren/Rauschen.


Die vier 120 mm Lüfter wurden gemeinsam über das Mainboard mit einem PWM Signal an einem SYS_FAN Port gesteuert.

%PWM​
rpm​
dB(A)​
0%​
0​
10​
25%​
800​
11​
50%​
1100​
22​
75%​
1390​
28​
100%​
1600​
37​


Die Lüfter bieten einen Zero-Fan-Mode und eine maximale Drehzahl von 1600 rpm. Bis zu einer Drehzahl von ca. 900prm bleiben die Lüfter sehr leise.
Ab 1000rpm (50% PWM) drehen sie allerdings hörbar auf und bei voller Drehzahl sind sie leider doch bereits unerfreulich laut.

Glücklicherweise bietet das Paean C7 konstruktionsbedingt auch einen sehr guten Airflow, so dass es kaum nötig sein dürfte, die Gehäuselüfter auf voller Leistung zu fahren.

Im Temperaturvergleich zwischen Systemlüftern auf 50% und 100% Drehzahl unterscheiden sich die CPU Werte im Stresstest mit Prime95 nur um einzelne Grad.

Temperaturen

Getestet wurde die Kühlleistung bei fest eingestellter Drehzahl der Lüfter auf einem Intel i5 10600KF im Standardtakt. Raumtemperatur ca. 20°C.
Vor dem ersten Test wurde die CPU für 5 Minuten mit dem Prime95 Torture Test gestresst und dann wieder auf Idle Temperatur abfallen gelassen.
Jede Temperaturmessung erfolgte nach Abkühlung auf Idle Temperatur und danach 5 Minuten Prime95 CPU Torture Test.

  • Pumpe bei 75% PWM, ca. 4100 rpm
  • AiO Lüfter bei 75%, ca. 1700 rpm
  • Gehäuselüfter bei 0 bis 100% PWM
%PWM​
Idle CPU °C​
max. CPU °C​
Ø CPU °C​
0%​
27​
66​
50​
50%​
27​
61​
50​
100%​
26​
59​
50​
CPU Kern Temperaturen laut HWInfo64

Idle CPU °C​
max. CPU °C​
Ø CPU °C​
26​
58​
49​
Vergleichswert der CPU Kern Temperatur auf dem Benchtable

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Mein Fazit

Das Raijintek Paean C7 TG4 ist ein wirklich gutes Showcase mit ausreichend Platz und durchdachtem Inneren.
Die vorinstallierten ARGB Lüfter sind optisch eindrucksvoll, leider aber in hohen Drehzahlen doch sehr laut.
Dank dem guten Airflow kann das System allerdings trotzdem sehr leise betrieben werden.

Mir gefällt das Paean C7 sehr gut und mit einem Straßenpreis von ca. 65 EUR ist es meiner Meinung nach uneingeschränkt zu empfehlen.

Viele Grüße
Sven

Das Raijintek Paean C7 TG4 und die Cyclops 360 zusammen in Aktion - in Farbe und bunt :-)

 
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