Wie macht sich das neue Headset von Creative? Das möchte ich in diesem Test herausfinden.
Vielen Dank vorab an Hardwareluxx für diese Möglichkeit.
Vorab: alle von mir geschilderten Höreindrücke sind subjektiv, ich bin kein Profi.
Auf dem Papier liest sich das Headset wie die eierlegende Wollmilchsau: USB-C, Bluetooth 5.0, RGB, ja sogar 7.1 Sound. Kann das alles so funktionieren? Es muss sich auch dem Vergleich mit Sennheiser GSP 600 und Bose QC35 stellen.
Hier ein kurzer Überblick des Tests:
1. Unboxing
2. Einrichten am PC
3. Einrichten am Smartphone (iPhone)
4. Zocken mit dem Headset
5. Musik hören
6. Mikrofonvergleich
7. Tragekomfort, Verarbeitungsqualität etc.
8. Fazit
1. Unboxing
Das Headset kommt in einem adäquaten Karton (der in einem viel riesigeren Karton war. @dbode : was war da los??? ).
Im Karton befinden sich das Headset und verschiedene Zubehör gut verpackt. Als da wären:
Das Headset
USB-C auf USB-C Kabel (ummantelt)
USB-C auf USB-A Adapter
CommanderMic Mikrofon
NanoBoom Mikrofon
3,5mm Klinkenkabel
Ein Blindstopfen
Und Papierkram
Das war die erste Überraschung: zwei Mikrofone? Hatte ich so nicht auf dem Schirm. Top!
Vor der ersten Nutzung wurde es erstmal aufgeladen.
2. Einrichten am PC
Man kennt es: man kauft sich ein neues USB Gerät, klemmt es an und sofort kann es benutzt werden. Es ist toll, wie einfach es bei anderen Geräten funktioniert. Zweite Überraschung. Creative dachte sich wohl, dass sei zu sehr Mainstream. Also zusätzlich noch die Software runtergeladen. Und einen Account erstellt. DSGVO bzw. GDPR Hinweise zur Software und zur Nutzung der Daten? Pustekuchen. Erstmal selber gesucht. Klasse, meine Daten werden genutzt. OPT-Out nur per E-Mail, sehr benutzerfreundlich. Na gut, ich möchte es ja testen.
Nachdem ich dann auch einen Bluescreen hatte (den gibt es offensichtlich noch?? ), konnte ich das Headset irgendwann per Kabel benutzen. Hier hat es keinen Unterschied gemacht, ob das Headset direkt an USB-C oder via des Adapter an einem USB 3.0 Port hing.
Die Software scheint einige Macken zu haben. Nach dem Starten bekomme ich öfter einen Fehler, dass mein Profil nicht geladen werden kann. Funktionieren tut trotzdem alles.
Störender: im BT Modus sehe ich nicht den Stand der Batterie in der Software. Toll, dass eine so wichtige Funktion nicht vorhanden ist.
Weiterhin kann man noch die RGB-Beleuchtung einstellen. Hierbei kann man zwischen AN/AUS oder einer Farbe wählen. Effekte gibt es nicht.
Die BT Verbindung mit meinem Laptop hingegen funktionierte einwandfrei. Ich konnte die Kopfhörer als auch das Mikrofon sofort nutzen.
3. Einrichten am Smartphone (iPhone)
Kann ja nicht so kompliziert sein: Bluetooth an, pairing mode, verbinden, fertig. Leider nein, leider gar nicht. Das Headset wollte nicht. Also die SXFI App runtergeladen. Die nötigte mich erstmal dazu, Fotos von meinem Ohr und meinem Gesicht zu machen (ob die jetzt auf irgendwelchen Fetischwebsites zum Kauf angeboten werden?). Dann konnte ich, nachdem ich das Headset noch zwei Mal Neugestartet habe, endlich Musik hören. Echt alles nicht so einfach mit der Gerät. Lustig: in der App auf dem iPhone habe ich andere Möglichkeiten als in der App auf dem PC. Ich kann hier keine Beleuchtung konfigurieren. Nervig: es gibt keine Batterieanzeige.
Hinzu kommt, dass das Headset nach dem Pairing nicht auf "Bluetooth Input" eingestellt ist, sondern auf "Gamerchat". Gamerchat ist dazu gedacht, via BT mit einem Gerät (z.B. Smartphone) verbunden zu sein, welches in einem Voicechat (TS, Discord etc.) ist, während man über USB mit dem PC verbunden ist und das Game hört. Das hört sich ein bisschen so an, wie auf einer LAN nebeneinander zu sitzen
Hat man die höchste Lautstärke erreicht, wird die Musik ziemlich stark abgesenkt, es ertönt ein Ton und danach ist die Musik wieder auf voller Lautstärke. Das können andere eleganter.
Die Bedienung der Touch-Buttons hingegen funktioniert einwandfrei nach kurzer Eingewöhnung. Lauter, leiser, vor, zurück etc. Alles Problemlos.
4. Zocken mit dem Headset
Nachdem ich rausgefunden habe, wie das mit den Profilen funktioniert (Normal, Super X-Fi, Battle Mode), wollte ich endlich mal zocken. Also erstmal in Stereo BF 5 gezockt. Der Sound ist gut, so wie ich es von einem vernünftigen Headset erwarte. Nach drei Runden habe ich mal den Battle Mode angeworfen: Okay, wow. Fühlt sich mehr an wie mitten drin. Habe ich deswegen die Gegner früher gehört? Ich denke nicht. Ist es eine bessere Atmosphäre? Das würde ich bestätigen. Umgestellt auf 7.1: Das war irgendwie komisch. Gefühlt kam alles von überall her, also lieber wieder deaktiviert. Next: GTA V. Stereo mit Battle Mode. Ebenfalls mehr Atmosphäre. Macht Spaß, durch die Schluchten zu düsen und die Umwelt irgendwie anders, vielleicht etwas detaillierter, wahrzunehmen. Zuletzt: CS Go. Im Stereo Modus wie jedes Headset, unauffällig. Im Battle Mode jedoch.. Interessant. Hier kann ich nicht sagen, ob ich Gegner wirklich besser gehört habe, oder es mir nur einbilde. Ich glaube, das muss jeder für sich persönlich herausfinden.
Fazit: der Battle-Mode ist interessant. Ich werde ihn auf jeden Fall weiterhin nutzen und schauen, wie die Langzeiterfahrung ist.
5. Musik hören
Ich finde, die Kopfhörer sind im Gegensatz zu den Sennheiser GSP 600 oder zu den Bose QC35 neutraler abgestimmt im Stereomodus. Man hat über die Software einen Equalizer mit verschiedenen Presets, kann die Einstellungen aber auch manuell vornehmen. Ich lasse den Equalizer trotzdem aus und höre mir ein paar Tracks aus meiner Spotify Playlist an. Sowieso gehe ich nicht davon aus, dass sich irgendwelche Audio Enthusiasten den Kopfhörer holen, um ihn an einem High-End DAC zu betreiben.
Was passiert, wenn ich den Super X-Fi Modus beim Musik hören einschalte? Oh, Bass. Hört sich irgendwie "offener" an. Was eigenartiges passiert aber, wenn man "Live-Musik" hört. Die Tracks vom Kaleidoscope Orchestra klingen gut. Richtig gut finde ich sogar! Voller, mehr nach Live. Das macht Spaß! Keine Ahnung, wie das funktioniert.
6. Mikrofonvergleich
Ich habe mehrere Dateien hochgeladen. Testkandidaten: Sennheiser GSP 600 (Klinke an Onboard Soundkarte), Bose QC35 an BT und das Headset von Creative. Mein Laptop hat einen BT 5.2 Chipsatz.
Leider kann man hier keine Sounddateien einbinden (oder ich bin zu blöd ), deswegen habe ich sie auf Soundcloud hochgeladen.
Link zu den Testdateien auf Soundcloud
Hier könnt ihr euch selber ein Bild von den verschiedenen Settings machen.
Fazit: das CommanderMic klingt gut. Das deckt sich mit dem Feedback, welches ich im TS oder Discord erhalten habe. Ich war jederzeit klar und deutlich zu verstehen. Das NanoBoom Mic habe ich nicht zum zocken genutzt.
7. Tragekomfort, Verarbeitungsqualität etc.
Der Tragekomfort ist super. Etwas schwerer wie die QC35, dafür leichter als die Sennheiser und nicht ganz so eng. Sie passen gut auf meinen Kopf (ist natürlich individuell). Die Verarbeitungsqualität is ebenfalls gut, nichts knarzt. ALles wirkt sehr stabil. Auch nach mehrern Stunden habe ich als Brillenträger kein unangenehmens Drücken gehabt und die Ohren schwitzen nicht.
8. Fazit
Würde ich die 140€ für das Headset ausgeben? Ein klares ja, wenn alles funktionieren würde. So aber (ohne Batterieanzeige, zwei verschiedene Apps mit unterschiedlichen und fehlenden Funktionen, keine Batterieanzeige am iPhone) würde ich wohl eher davon abraten. Braucht man die Funktion, Musik von einer Mikro-SD Karte abzuspielen? Ich wüsste nicht, warum. Ich habe nicht mal eine, konnte das also nicht testen.
Wer das Headset nur via USB nutzt, wird wohl zufrieden sein. Dafür gibt es aber in diesem Preisbereich eine starke Konkurrenz (unter anderem mit dem günstigeren SXFI Gamer, welches nur USB hat, aus dem eigenen Hause).
Alles in allem hinterlässt das Headset einen gemischten Eindruck. Wenn Creative noch die Apps verbessert und die fehlenden Funktionen per App Update und Firmware Update nachliefert, kann man aber meiner Meinung nach bedenkenlos zugreifen. Ob das aber geschieht? Creative, los
Solltet ihr Fragen ober Anregungen haben, lasst es mich gerne Wissen
Vielen Dank vorab an Hardwareluxx für diese Möglichkeit.
Vorab: alle von mir geschilderten Höreindrücke sind subjektiv, ich bin kein Profi.
Auf dem Papier liest sich das Headset wie die eierlegende Wollmilchsau: USB-C, Bluetooth 5.0, RGB, ja sogar 7.1 Sound. Kann das alles so funktionieren? Es muss sich auch dem Vergleich mit Sennheiser GSP 600 und Bose QC35 stellen.
Hier ein kurzer Überblick des Tests:
1. Unboxing
2. Einrichten am PC
3. Einrichten am Smartphone (iPhone)
4. Zocken mit dem Headset
5. Musik hören
6. Mikrofonvergleich
7. Tragekomfort, Verarbeitungsqualität etc.
8. Fazit
1. Unboxing
Das Headset kommt in einem adäquaten Karton (der in einem viel riesigeren Karton war. @dbode : was war da los??? ).
Im Karton befinden sich das Headset und verschiedene Zubehör gut verpackt. Als da wären:
Das Headset
USB-C auf USB-C Kabel (ummantelt)
USB-C auf USB-A Adapter
CommanderMic Mikrofon
NanoBoom Mikrofon
3,5mm Klinkenkabel
Ein Blindstopfen
Und Papierkram
Das war die erste Überraschung: zwei Mikrofone? Hatte ich so nicht auf dem Schirm. Top!
Vor der ersten Nutzung wurde es erstmal aufgeladen.
2. Einrichten am PC
Man kennt es: man kauft sich ein neues USB Gerät, klemmt es an und sofort kann es benutzt werden. Es ist toll, wie einfach es bei anderen Geräten funktioniert. Zweite Überraschung. Creative dachte sich wohl, dass sei zu sehr Mainstream. Also zusätzlich noch die Software runtergeladen. Und einen Account erstellt. DSGVO bzw. GDPR Hinweise zur Software und zur Nutzung der Daten? Pustekuchen. Erstmal selber gesucht. Klasse, meine Daten werden genutzt. OPT-Out nur per E-Mail, sehr benutzerfreundlich. Na gut, ich möchte es ja testen.
Nachdem ich dann auch einen Bluescreen hatte (den gibt es offensichtlich noch?? ), konnte ich das Headset irgendwann per Kabel benutzen. Hier hat es keinen Unterschied gemacht, ob das Headset direkt an USB-C oder via des Adapter an einem USB 3.0 Port hing.
Die Software scheint einige Macken zu haben. Nach dem Starten bekomme ich öfter einen Fehler, dass mein Profil nicht geladen werden kann. Funktionieren tut trotzdem alles.
Störender: im BT Modus sehe ich nicht den Stand der Batterie in der Software. Toll, dass eine so wichtige Funktion nicht vorhanden ist.
Weiterhin kann man noch die RGB-Beleuchtung einstellen. Hierbei kann man zwischen AN/AUS oder einer Farbe wählen. Effekte gibt es nicht.
Die BT Verbindung mit meinem Laptop hingegen funktionierte einwandfrei. Ich konnte die Kopfhörer als auch das Mikrofon sofort nutzen.
3. Einrichten am Smartphone (iPhone)
Kann ja nicht so kompliziert sein: Bluetooth an, pairing mode, verbinden, fertig. Leider nein, leider gar nicht. Das Headset wollte nicht. Also die SXFI App runtergeladen. Die nötigte mich erstmal dazu, Fotos von meinem Ohr und meinem Gesicht zu machen (ob die jetzt auf irgendwelchen Fetischwebsites zum Kauf angeboten werden?). Dann konnte ich, nachdem ich das Headset noch zwei Mal Neugestartet habe, endlich Musik hören. Echt alles nicht so einfach mit der Gerät. Lustig: in der App auf dem iPhone habe ich andere Möglichkeiten als in der App auf dem PC. Ich kann hier keine Beleuchtung konfigurieren. Nervig: es gibt keine Batterieanzeige.
Hinzu kommt, dass das Headset nach dem Pairing nicht auf "Bluetooth Input" eingestellt ist, sondern auf "Gamerchat". Gamerchat ist dazu gedacht, via BT mit einem Gerät (z.B. Smartphone) verbunden zu sein, welches in einem Voicechat (TS, Discord etc.) ist, während man über USB mit dem PC verbunden ist und das Game hört. Das hört sich ein bisschen so an, wie auf einer LAN nebeneinander zu sitzen
Hat man die höchste Lautstärke erreicht, wird die Musik ziemlich stark abgesenkt, es ertönt ein Ton und danach ist die Musik wieder auf voller Lautstärke. Das können andere eleganter.
Die Bedienung der Touch-Buttons hingegen funktioniert einwandfrei nach kurzer Eingewöhnung. Lauter, leiser, vor, zurück etc. Alles Problemlos.
4. Zocken mit dem Headset
Nachdem ich rausgefunden habe, wie das mit den Profilen funktioniert (Normal, Super X-Fi, Battle Mode), wollte ich endlich mal zocken. Also erstmal in Stereo BF 5 gezockt. Der Sound ist gut, so wie ich es von einem vernünftigen Headset erwarte. Nach drei Runden habe ich mal den Battle Mode angeworfen: Okay, wow. Fühlt sich mehr an wie mitten drin. Habe ich deswegen die Gegner früher gehört? Ich denke nicht. Ist es eine bessere Atmosphäre? Das würde ich bestätigen. Umgestellt auf 7.1: Das war irgendwie komisch. Gefühlt kam alles von überall her, also lieber wieder deaktiviert. Next: GTA V. Stereo mit Battle Mode. Ebenfalls mehr Atmosphäre. Macht Spaß, durch die Schluchten zu düsen und die Umwelt irgendwie anders, vielleicht etwas detaillierter, wahrzunehmen. Zuletzt: CS Go. Im Stereo Modus wie jedes Headset, unauffällig. Im Battle Mode jedoch.. Interessant. Hier kann ich nicht sagen, ob ich Gegner wirklich besser gehört habe, oder es mir nur einbilde. Ich glaube, das muss jeder für sich persönlich herausfinden.
Fazit: der Battle-Mode ist interessant. Ich werde ihn auf jeden Fall weiterhin nutzen und schauen, wie die Langzeiterfahrung ist.
5. Musik hören
Ich finde, die Kopfhörer sind im Gegensatz zu den Sennheiser GSP 600 oder zu den Bose QC35 neutraler abgestimmt im Stereomodus. Man hat über die Software einen Equalizer mit verschiedenen Presets, kann die Einstellungen aber auch manuell vornehmen. Ich lasse den Equalizer trotzdem aus und höre mir ein paar Tracks aus meiner Spotify Playlist an. Sowieso gehe ich nicht davon aus, dass sich irgendwelche Audio Enthusiasten den Kopfhörer holen, um ihn an einem High-End DAC zu betreiben.
Was passiert, wenn ich den Super X-Fi Modus beim Musik hören einschalte? Oh, Bass. Hört sich irgendwie "offener" an. Was eigenartiges passiert aber, wenn man "Live-Musik" hört. Die Tracks vom Kaleidoscope Orchestra klingen gut. Richtig gut finde ich sogar! Voller, mehr nach Live. Das macht Spaß! Keine Ahnung, wie das funktioniert.
6. Mikrofonvergleich
Ich habe mehrere Dateien hochgeladen. Testkandidaten: Sennheiser GSP 600 (Klinke an Onboard Soundkarte), Bose QC35 an BT und das Headset von Creative. Mein Laptop hat einen BT 5.2 Chipsatz.
Leider kann man hier keine Sounddateien einbinden (oder ich bin zu blöd ), deswegen habe ich sie auf Soundcloud hochgeladen.
Link zu den Testdateien auf Soundcloud
Hier könnt ihr euch selber ein Bild von den verschiedenen Settings machen.
Fazit: das CommanderMic klingt gut. Das deckt sich mit dem Feedback, welches ich im TS oder Discord erhalten habe. Ich war jederzeit klar und deutlich zu verstehen. Das NanoBoom Mic habe ich nicht zum zocken genutzt.
7. Tragekomfort, Verarbeitungsqualität etc.
Der Tragekomfort ist super. Etwas schwerer wie die QC35, dafür leichter als die Sennheiser und nicht ganz so eng. Sie passen gut auf meinen Kopf (ist natürlich individuell). Die Verarbeitungsqualität is ebenfalls gut, nichts knarzt. ALles wirkt sehr stabil. Auch nach mehrern Stunden habe ich als Brillenträger kein unangenehmens Drücken gehabt und die Ohren schwitzen nicht.
8. Fazit
Würde ich die 140€ für das Headset ausgeben? Ein klares ja, wenn alles funktionieren würde. So aber (ohne Batterieanzeige, zwei verschiedene Apps mit unterschiedlichen und fehlenden Funktionen, keine Batterieanzeige am iPhone) würde ich wohl eher davon abraten. Braucht man die Funktion, Musik von einer Mikro-SD Karte abzuspielen? Ich wüsste nicht, warum. Ich habe nicht mal eine, konnte das also nicht testen.
Wer das Headset nur via USB nutzt, wird wohl zufrieden sein. Dafür gibt es aber in diesem Preisbereich eine starke Konkurrenz (unter anderem mit dem günstigeren SXFI Gamer, welches nur USB hat, aus dem eigenen Hause).
Alles in allem hinterlässt das Headset einen gemischten Eindruck. Wenn Creative noch die Apps verbessert und die fehlenden Funktionen per App Update und Firmware Update nachliefert, kann man aber meiner Meinung nach bedenkenlos zugreifen. Ob das aber geschieht? Creative, los
Solltet ihr Fragen ober Anregungen haben, lasst es mich gerne Wissen
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