Lesertest mit ASUSTOR: Testet eines von drei NAS-Systemen mit 8 TB

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos/asustor.jpg" width="100" height="100" alt="asustor" style="margin: 10px; float: left;" />In Zusammenarbeit mit ASUSTOR und Western Digital wollen wir unsere Leser und Community-Mitglieder abermals mit leistungsfähigen NAS-Systemen ausstatten, schließlich kann man nie genug Speicher, der gleichzeitig auch von überall aus über das Internet erreichbar ist, haben. Zur Verfügung gestellt werden drei ASUSTOR AS5102T. Als Two-Bay-Geräte nehmen sie zwei 3,5-Zoll-SATA-Festplatten auf und unterstützen damit eine Kapazität von maximal 16 TB. Die Festplatten oder SSDs können in verschiedenen RAID-Modi betrieben werden.</p>
<p>Dazu gibt es einen Intel Celeron J1900, welcher über vier Rechenkerne verfügt und sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 2,0 bis...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/netzwerk/36971-lesertest-mit-asustor-testet-eines-von-drei-nas-systemen-mit-8-tb.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Hallo,

Ich heiße Markus und bin 19 Jahre alt. Ich habe vor wenigen Monaten eine HTL(österreichische Schulform für eine technische Ausbildung) mit der Fachrichtung Elektronik/Informatik mit der Matura(=Abitur) abgeschlossen, und arbeite nun zwischenzeitlich bis zum Studieren als Elektroanlagentechniker.
Ich würde gerne an einem Test dieses NAS teilnehmen. Vor einem Jahr habe ich mir bereits Gedanken über einen Netzwerkfähigen Massenspeicher für das hauseigene Netzwerk gemacht. Es sollte ein hoher Funktionsumfang mit hoher Flexibilität geboten werden, deshalb habe ich mich damals bewusst gegen ein NAS und für einen separaten kompakten PC entschieden. Dieser stellt nun eine Vergleichsbasis gegen einen solchen NAS dar. Der PC besteht aus einer kleinen 60GB SSD von OCZ als Systemplatte, 5 HDDs als Massenspeicher angeschlossen an einem AsRock FM2A85X-ITX bestückt mit einer AMD-A8 CPU und 4GB Ram in einem Bitfenix Prodigy. Auf diesem PC läuft Ubuntu sowie darauf Plex in aktueller Version. Plex eignet sich für mein Netzwerk perfekt, da wir 3 netzwerkfähige TVs im Haus haben, 2 davon haben auch einen Plex-Client installiert. Ich möchte den PC und den NAS in Sachen Bedienbarkeit, Funktionsumfang, Erweiterbarkeit, Stromverbrauch und Benutzerfreundlichkeit vergleichen.

LG Markus
 
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Hallo,

ich heiße Marius und bin 20 Jahre alt. Zur Zeit studiere ich im Raum Köln Business Administration und absolviere parallel dazu eine Ausbildung zum Industriekaufmann.
Die verbliebene Zeit neben der Doppelbelastung durch Arbeit und Studium widme ich vorrangig meinem Freundeskreis, meinem Leidenschaft dem Dartssport, dem Kölner Nachtleben und natürlich allen Themen rund um Computer.

Durch meinen Umzug und meine häufigen Aufenthalte in verschiedenen Gegenden Deutschlands, hat für mich die Verfügbarkeit und Abrufbarkeit meiner Daten in letzter Zeit massiv zugenommen.
Auch im Bereich des Streaming auf meine Mediacenter und mobilen Begleiter, orientiere ich gerade meinen Fokus komplett neu und möchte unter anderem die Uni freie Zeit im Dezember für allerlei Experimente nutzen.
Parallel dazu stehen wieder einige Auftragsarbeiten an, die leider zur Zeit durch meinen beruflichen Aufenthalt in Berlin und die Liefersituation des 6700k stark verzögert wurden.

Zurückgreifen kann und werde ich im Test auf mein lokales Netzwerk mit meinem PC aus der Profilsignatur, meinen Smartphones, meinem Laptop und dem Raspi mit Openelec an meiner Heimkinoanlage.
Außerdem möchte ich den Fernzugriff an meiner 100/10er (95/11) Internetleitung testen. Insbesondere was die Funktionalität hinsichtlich einer sauberen Software und der Usability betrifft.

Andere Faktoren wie der Stromverbrauch und die Lautstärke werden sicherlich berücksichtigt, jedoch nicht von primärer Gestalt in den Test einfließen.
Eine, von den Festplatten losgelöste Langzeitbetrachtung, entfällt durch die Kürze der Testzeit leider auch, würde jedoch im Falle eines Verbleibs der Testhardware bei mir, nachgereicht.

Wichtig für mich sind absteigend sortiert folgende Punkte:

1. saubere Integration in ein gemischtes Ökosystem
2. maximale Usability
3. zuverlässige Performance
4. Datensicherheit
5. Funktionsumfang

Liebe Grüße
Marius
 
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Ein Hallo an das Hardwareluxx-Redaktionsteam,

mein Name ist Jörg, bin 50 Jahre alt und was das Thema NAS angeht völliger Laie.

Meine Schwerpunkte würde ich somit auf folgende Punkte legen:

1. Dokumentation
2. Installation/Ersteinrichtung
3. Einbindung in die vorhandene Netzwerkumgebung (FritzBox 7490, 2 Notebook, 1 PC)
4. Datensicherung der vorhandenen Rechner
5. Streaming von Filmen und Musik auf TV (HDMI) und Tablet/Handy
6. Cloud-Funktionalität und VPN

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir als Vertreter der "älteren" Generation, der nicht ganz so Technik-Affin ist, die Gelegenheit geben an diesem Test teilzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg
 
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Servus,
ich heiße Markus, bin 19 Jahre alt und wohne in der Steiermark in Österreich. Ich interessiere mich schon seit einigen Jahren für Storage-Systeme, daher bastel ich auch schon ewig an meinem Homeserver herum. Meine bisher extremste Lösung war ein PC mit 18 Festplatte ohne Raid (32TB, ~200W). Seit ca. einem Jahr läuft bei mir jetzt aber ein recht stromsparender Homeserver (30W) mit 4x3TB und RAID, also effektiv 9TB.
Seit ein paar Monaten, also seitdem ich mit der Schule (HTL mit EDV-Schwerpunkt) fertig bin, arbeite ich bei einem großen Automobilzulieferer und bin als Storage-Admin tätig. Insgesamt betreue ich ~180 Storage-Systeme in Europa und teilweise in Asien mit einer Netto-Speicherkapazität von mehreren Petabyte.
Ich hab nur selten mit Storage-Lösungen unter 4 HDDs zu tun, daher würde ich mich freuen, wenn ich einmal so ein "kleines" System mit 2 HDDs testen könnte.
 
Hallo,

mein Name ist Georg, bin seit neun Tagen 29 Jahre alt und arbeite für ein Prüfinstitut als Sachverständiger. In meiner Freizeit bastel ich gerne am Rechner (seit neuestem inkl. Wasserkühlung) und betreibe Kraftsport.
Die Möglichkeit hier ein NAS System zu testen, hat mich sofort angesprochen. Seit geraumer Zeit träume ich davon, das Heim zu vernetzen, Daten zentral abzulagern und von überall Zugriff darauf zu haben. Denn aus meinem Rechner sind alle HDD´s rausgeflogen und ich muss somit auf externe Speichermedien zurück greifen (bei Bedarf). So nutze ich diese Möglichkeit gerne ;)

Mein Test würde beinhalten:
- Unboxing
- Installation/ Einrichtung
- Einsatzmöglichkeiten
- Benchmarks (Geschwindigkeit, Verbrauch usw.)
- Fazit
(Und was mir dann noch so einfällt)

Als Testumgebung kommt zum Einsatz:
- Android, Windows Phone, iOS, Windows 7, Windows 10
- Ein Netzwerkfähiger TV, Rasberry Pi

Dieser Test wäre, wie schon erwähnt, der Einstieg ins NAS-Leben. Bin mir aber sicher, dass dies gelingen wird und würde mich sehr freuen.
 
Hallo,
mein Name ist Daniel, ich bin 29 Jahre alt und arbeite in einemm mittelständischen IT Unternehmen. In meiner Freizeit fotografiere ich gerne. Ich habe in den letzten vier Jahren einiges an Reviews geschrieben. Mit dem generellen Ablauf im Verfassen eines Reviews bin ich also gut vertraut.

Generell finde ich das Konzept von überall erreichbaren Daten sehr interessant. Da ich im Haushalt verschiedene Geräte wie einen Samsung Smart TV, Tablet und Smartphone nutze, wäre es schon praktisch die Filmbiliothek von meinen drei externen Platten beispielsweise auf das NAS zu verschieben. Grade auch das Tablet wird beispielsweise oft zum Filmeschauen genutzt.

Allerdings habe ich noch nie entsprechende Technik besessen oder aber genutzt. Von daher würde ich den Test aus Sicht eines absoluten Neulings mit keinerlei Erfahrung in dem Gebiet aufziehen. Dazu würde wohl die Einrichtung gehören und die für mich relevanten Einsatzmöglichkeiten. Ich würde wohl hauptsächlich den Fokus auf das Stream von Filmen legen, aber auch schauen wie sich das System zur Datensicherung von verschiedenen Quellen schlägt. Weitere Sachen würde ich testen und messen wie sie sich halt während der Benutzung ergeben. Natürlich würde für mich als Neuling die Einsteigerfreundlichkeit einen sehr großen Punkt ausmachen. Sachen wie Lautstärke und Verbrauch kann ich mit entsprechenden Messgeräten von Voltcraft überprüfen.

Folgende Testhardware wäre vorhanden:
  • Samsung UE48H6270 Smart TV
  • Samsung Galaxy Tab S 10.5
  • IPhone
  • Desktop PC mit LAN Anbindung
  • ITX PC mit WLAN Anbindung


Als Router nutze ich eine FritzBox 7362 SL. Für die bildliche Untermalung könnte ich auf meine EOS 70D setzen.
 
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Moin!
Mein Name ist Henrik, ich bin 27 Jahre alt und studiere momentan Mathe und Physik im Master of Education.

Ich bin, wie einige meiner Vorredner, völliger Laie was das aufbauen und betreiben eines NAS angeht. Jedoch spielte ich in der Vergangenheit des Öfteren mit dem Gedanken mir eines zuzulegen. Deswegen möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen und mich hiermit für den Lesertest bewerben.

Ich würde mich generell als sehr Technik interessiert bezeichnen und bin in meinem familiären Umfeld und Bekanntenkreis immer der Ansprechpartner, wenn es mal wieder mit dem PC, Laptop oder sonstigen Spielerein Probleme gibt.

Als Verwendungszweck eines NAS reizt mich vor allem die Möglichkeit, mit allen vorhandenen Geräten ohne umständliches anstöpseln auf verschiedenste Daten zuzugreifen, aber vor allem auch Backups zu erstellen. Momentan löse ich dieses Unterfangen mit einer externen Festplatte, was für mich auch eher als Zwischenlösung fungiert.

In meinem bzw. unserem Haushalt würden folgende Geräte auf das NAS zugreifen:
- Samsuung Smart TV (UE55F6750)
- Laptop
- 2x Surface RT
- Desktop ITX Rechner
- Android Smartphone
- Windows Smartphone

Da meine Freundin technisch eher "unbegabt" ist, wäre es für mich auch interessant zu sehen, wie sie mit der Bedienung umgehen kann. Es würden sozusagen also zwei Sichtweisen getestet werden.

Für den Test würde ich folgende Aspekte als wichtig ansehen und diese dann dokumentieren:
1. Einrichtung
2. Funktionsumfang
3. Geschwindigkeit im Alltag
4. Lautstärke (Standort müsste nämlich das Schlafzimmer sein)

Bei genannten Punkten 2 und 3 spielen für mich gerade die Benutzerfreundlichkeit, sowie die Anbindung mit verschiedenen Geräten eine wichtige Rolle.

Da ich leider bei noch keinem Lesertest das Glück hatte zu den Auserwählten zu gehören, kann ich noch keine Referenzen vorweisen. Durch mein Studium kann ich jedoch von mir behaupten, dass ich einerseits in der Lage bin mit "Experimentiersituationen" umzugehen und zweitens diese auch adäquat dokumentieren kann. Positiv ist auch, dass ich dieses Semester nur wenig Veranstaltungen habe, sodass mir der Test in diesem Zeitraum auch sehr gelegen kommen würde und ich viel Zeit investieren könnte.

Über eine Zusage würde ich mich sehr freuen.
 
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Hallo,

mein Name ist Michael, ich bin am 17.01.1998 geboren und gehe derzeit auf ein Berufskolleg für Technik um dort meine Abitur und den ITA zu machen.

Wie viele bereits erwähnt haben, bin auch ich ein leihe, wenn es um das Thema NAS geht. Jedoch war ich am überlegen mir sobald es mir Finanziell möglich ist ein NAS + gute Festplatten anzulegen.

Versuche ein ähnliches System mit einem Raspberry Pi und externer Festplatte zu machen, sind an der Geschwindigkeit gescheitert, ebenfalls der Daten austausch über meinen TP-Link N900 Router und dessen USB-Anschluss war mir zu langsam, wodurch ich auch diese Idee verworfen habe.

Ich denke mal ich bin einer von vielen Technik Interessierten hier auf Hardwareluxx, arbeite gerne mit Hardware und bastel auch gerne beim Thema Computer rum.

Warum ich ein NAS haben möchte?
Man kann von jedem Gerät und von überall auf das NAS zugreifen, für mich und meine Familie wäre es eine ideale Lösung um Daten auf dem NAS zu speichern. Dazu wäre meine Familie nicht abhängig von mir und meinem großem Datenspeicher im PC.

Testumgebung:
1x TP-Link N900 (WDR4900) Router mit vielen offenen LAN-Ports
1x Samsung Smart TV
1x Lenovo Notebook (i3, 4GB RAM, Win10)
1x Medion Computer (Intel Core 2 Quad 4x2,5GHz, 4GB RAM, Win10)
1x Medion Laptop (Pentium 4, 2x1,66GHz, 1024MB RAM, Win10)
1x Custom Computer (Intel Core i7 4760K 4x4,4GHz, 16GB RAM, Win10)
3x Android Smartphone (Galaxy S4 Mini, Galaxy Alpha, Galaxy S5)
2x Android Tablet (Galaxy Tab 10.1, Galaxy Tab 3 Lite)

2x Technisch weniger begabte Eltern, an denen man die Bedienung testen kann.

Was wird im Test beachtet:
1. Wie schwer ist der Aufbau und die Einrichtung bis zur Einsatzbereitschaft.
2. Der Funktionsumfang (extern erreichbar, Möglichkeit des Druckens, Smartphone support etc.).
3. Geschwindigkeit des NAS und der Festplatten.
4. Allgemeine Lautstärke des Gerätes.

Review würde in Text Form natürlich hier veröffentlicht, dazu kann auf Wunsch der Community ein Review in Video Form kommen.

Falls weitere Informationen erwünscht werden, kann mich die Redaktion per E-Mail kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Michael
 
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Hallo,

meine Name ist Adrian, ich bin 28 Jahre alt, habe einen MSc. in El-Tech & IT und arbeite momentan in der Beratung (Bereich IT Security).

Wie es sich bei einem Review gehört würde ich folgende Punkte näher beleuchten:
1. Funktionsumfang / Verarbeitung / Installation
2. Oberfläche / Bedienung / Wartung
3. Performance Tests
4. Alltagsbetrieb (Client Backup / Streaming von Mediendateien / Lautstärke / Standby - WOL)

  • Netzwerk:
    125/25 Cable Internet​
    ASUS RT-AC68U Router​
    2x managed Gbit Switche mit VLAN tagging​
  • LAN Devices:
    Intel NUC mit Openelec​
    Intel NUC mit Windows 10​
    Custom NAS mit Windows 10​
    Gaming PC mit Windows 10​
  • WLAN Devices:
    Surface Pro 3​
    HP Stream 7​
    MacBook Pro​
    iPhone 6​
    iPad Air 2​
    HTC One M8​

Ich würde mich freuen ein aktuelles FertigNAS zu testen und mit meinem bestehenden NAS zu vergleichen. Mein letztes FertigNAS war von Synology und ich würde auch gerne sehen, was sich in den Jahren bei der Usability verbessert hat und wo eventuell noch Mängel / Verbesserungsmöglichkeiten vorhanden sind.
 
Liebe Redaktion,

ich würde in einem Lesertest beleuchten, wie sich das Asustor gegen die nicht schlafende OpenSource-Alternativen um FreeNAS und nicht zuletzt auch mein derzeitiges NAS mit Windows 8/Windows Server 2012 und 5x 2TB im RAID5 schlägt. Die Featureliste ist lang und die Hardware ziemlich potent, aber wie durchdacht und vor allem stabil ist die Software? Was passiert, wenn eine der beiden Platten oder ein USB-Speichermedium auf einmal nicht mehr zur Verfügung steht? Wird der Anwender zuverlässig gewarnt? Wird er auf offensichtliche Fehlkonfigurationen (z.B. öffentlicher FTP-Server mit Schreibrechten) hingewiesen? Wie zuverlässig (und insbesondere wie durchdacht) ist die Integration in Cloud-Dienste wie Microsoft OneDrive for Business? Was leisten die Multimediafunktionen? Kann man selbst Dinge scripten (z.B. Jeden Montag um 8 Uhr auf externen FTP-Server zugreifen und Backupdateien von dort runterladen, lokal komprimieren und archivieren)?

Dazu würden sich natürlich einige Fotos und die üblichen Benchmarks zu Geschwindigkeit und Stromverbrauch gesellen.

Beruflich bin ich seit rund zehn Jahren in der IT-Branche tätig, davon die letzten acht Jahre bei einem internationalen IT-Unternehmen als Spezialist für Supportkonzepte in Rechenzentren. Ein abgeschlossenes duales Studium im Bereich der Wirtschaftsinformatik kann ich ebenso vorweisen.

So long,
Christian
 
Hallo liebe Redaktion,

Als Leser würde ich gerne auch mal meine Stimme erheben und für euch das Asustor-Nas unter die Lupe nehmen. Dabei sehe ich insbesondere drei Bereiche, die interessant sind:

1. Multimedia
Seit einigen Jahren läuft bei mir im Wohnzimmer, auf dem Tablet und dem Heimserver Plex. Auch unterwegs nutze ich es auf dem Handy für Musikwiedergabe und um gelegentlich in Serien reinzuschauen. Kodi ist mir ein Begriff, seitdem es auf der Xbox 1 lief (am "guten" CRT-Fernseher) und noch das Xbox Media Center war.
Das NAS möchte ich mir hier insbesondere im Hinblick auf eine möglichst komfortable Bedienung, Transcoding-Performance (Server) und Codec- und Format-Unterstützung (Server u. Client) anschauen.

2. "Personal Cloud"/Heimserver
Ein einfaches Backup kann jedes NAS, bei mehreren Benutzern oder aufwändigeren Anwendungen stoßen so manche aber schnell an ihre Grenzen. Dabei macht ein NAS durchaus Sinn als Alternative zu Dropbox und Co: Zusätzliche Benutzer müssen nicht teuer bezahlt werden, der Speicher ist vergleichsweise gigantisch und vor allem ist man selber Herr oder Frau seiner Daten - vorausgesetzt, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit sind gegeben. Ich möchte versuchen, das Asustor-NAS an seine Grenzen zu bringen, mit parallelen Zugriffen, Verschlüsselung und vor allem 3rd-Party-Anwendungen wie Owncloud.

3. Mobile Apps
Passend zum eierlegenden Wollmilchsau-NAS bietet Asustor im Google Play Store acht Apps für unterschiedliche Anwendungszwecke, von der Einrichtung bis zur Kameraüberwachung. Mich interessiert, was diese Apps leisten, wie gut sich sich bedienen lassen und ob sie sich ordentlich in das Android-System einfügen.


Ein paar Infos zu mir:
- 29 Jahre alt
- von Beruf Softwareentwickler
- während meiner Schulzeit war ich viel im ITX-Bereich unterwegs, ein wenig Test-Erfahrung habe ich

Zu meiner Hardware:
- Office-PC und Heimserver ist aktuell ein AMD A4 mit diversen Festplatten, Windows 7
- Im Wohnzimmer stecken am Receiver:
- PC mit Athlon X4 auf ITX-Mainboard, Radeon 7870, Windows 10
- Xbox 360
- PS3
- PS4​
- in der Küche findet man ein Surface RT als Plex-Client
- diverse Smartphones und Tablets mit Android (LG G4, Nexus 4, Galaxy Tab 2 7", Nexus 7) und Windows (Lumia 630, Optimus 7)
- Internet per VDSL 50/5 mit Fritzbox 7490
- Heimnetz ist selbstverständlich Gigabit

Ich würde mich über eine Nachricht von euch sehr freuen.
 
Hallo Luxxer,
hallo Redaktion,

wie bereits zum Mega-Lesertest des Synology DS213j intessiere ich mich noch immer für den Bereich NAS. Wie bereits zu meiner damaligen Bewerbung ist mein Name noch immer Franz. Inzwischen bin allerdings auch ich ein wenig gealtert und zähle inzwischen 29 Jahre. :)

Kaum geändert haben sich dagegen allerdings meine Erwartungen an ein NAS-System:

a) Zugriff auf Daten im lokalen Netzwerk durch ein breites Spektrum an Endgeräten
Ich persönlich nutze bspw. mein Iphone 4S im Keller als Musikabspielgerät. Ferner befinden sich im Haushalt stets 2-3 am Netzwerk angeschlossene PC's, 2 TV's mit Netzwerkanschluss, 1 Android Tablet und ein Lumia.
Der Datenaustausch (hier Schwerpunkt Multimediainhalte) erfolgt dabei aktuell immer über verschiedene externe Festplatten. Von einem NAS würde ich mir hier einen erheblichen Wartungsaufwand erwarten.

b) Zugriff auf Daten außerhalb des lokalen Netzwerks (Schwerpunkt Windows Endgeräte)
Als hauptberuflicher Softwareentwickler habe ich im Laufe der Zeit eine Menge Sourcecode angehäuft. Werden die berudlichen Sourcen noch im firmeninternen Versionierungssystem gespeichert, so greife ich für private Projekte auf meine lokalen Festplatten und ein Versionierungssystem auf meinem Webspace zurück. Ziel wäre es den Quellcode zentral auf dem NAS zu speichern und von allen Arbeitsgeräten ohne große Hürden auf diesen zu zu greifen.
Hauptaugenmerk für den Zugriff von außerhalb des lokalen Netzwerks wäre hier die Sicherheit (Stichwort VPN).

c)Einfache Bedienung
Hier gibt es denk ich nicht viel zu sagen. Neben den rein funktionalen Anforderungen, erwarte ich eine ausgereifte Software, ordentliche Dokumentation und eine verständliche Bedienbarkeit. In der Vergangenheit besaß ich zwischenzeitlich ein Synology DS212, welches ich in diesem Punkt als sehr ausgereift empfand.
Das ASUSTOR müsste sich hier definitiv einem Vergleich stellen.

d)Apps
Moderne NAS-Systeme stellen sich als wahre Allrounder dar. So auch das ASUSTOR. In meinem Lesertest würde ich versuchen einen kleinen Überblick über die generellen Möglichkeiten aufzuzeigen, welche sich einem NAS-Besitzer bieten können und über meine persönlichen Erfahrungen mit ausgewählten Apps berichten.

e)Verpackung/Produkt
Die bisherigen Punkte bezogen sich alle auf die Funktionsweise. Natürlich interessiert mich auch die allgemeine subjektive Wahrnehmung des Produktes. Dabei beziehe ich mich auf die Verarbeitungsqualität, Lieferumfang und Verpackungsqualität. Diese Erfahrungen würde ich natürlich auch keinem vorenthalten.


Die Liste der Punkte könnte ich noch ein bisschen weiterführen, aber meine Schwerpunkte sollten erstmal deutlich sein. Ich würde mich auf jeden Fall sehr über die Möglichkeit darüber freuen, neue Erfahrungen im Bereich Heimnetz machen zu können und diese interessierten Lesern weiter zu vermitteln. :)

Hier noch eine kurze Zuammenfassung des lokalen Netzwerks:

- diverse PC's mit aktuell den Betriebssystemen (Win7, Win8.1, Win10) [Schwerpunkt Lesertest: alle aufgezählten Punkte]
- Microsoft Surface 3 Pro [Schwerpunkt Lesertest: alle aufgezählten Punkte]
- Android Tablet [Schwerpunkt Lesertest: Musik-/Video-Streaming]
- Handies (IOS, Windows Mobile) [Schwerpunkt Lesertest: Musik-Streaming]
- Samsung Smart TV's [[Schwerpunkt Lesertest: Video-Streaming]

- Internetanbindung: 100MBit Kabel



Viele Grüße,
Franz
 
Ein paar Worte zu meiner Person :

Mein Name ist Michael, bin 32 Jahre alt und Netzwerk Administrator an einer Hochschule. Natürlich haben meine Hobbys auch viel mit IT oder Basteleien
am PC zu tun. Mein letztes privates Projekt war zufälligerweise ein selbst gebautes NAS auf Basis einer Broadwell Celeron Platform und OpenMediaVault als Betriebssystem. Mein Review würde verschiedene Kriterien von selbst gebautem NAS mit "Fertig" NAS vergleichen, dazu zählen :

Zeitlicher Aufwand und Komplexität von

Inbetriebnahme
weiterführende Konfiguration
Wartungsaufwand
Installation von Upgrades

Desweiteren würde ich Performance Tests durchführen. Hierzu stünden mir zahlreiche Netzwerkkomponenten unterschiedlicher Hersteller zur Verfügung,
( Gigabit / 10 Gigabit Switches von HP, Brocade )
Auch ein Test der Kamerafunktion wäre denkbar, wenn das Modell unterstützt wird. ( Foscam IP Kamera FI9821W V2 )

Ferner habe ich geplant weitere Funktionen des NAS durch weniger versierte Nutzer testen zu lassen, wie z.B. das Einrichten, sowie die Verwendung des iTunes Servers um zu betrachten wie Endanwender freundlich das Gerät abschneidet.

Ein besonders wichtiger Punkt ist für mich jedoch die Backup Funktion. Hier möchte ich vor allem die Zuverlässigkeit und Flexibilität der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten betrachten. z.B. wie welche Arten von Backups werden unterstüzt. Wie komplex ist die Einrichtung des Backup Plans. Ist das Backup
unter macOS vergleichbar ( gut )mit Windows oder linuxoiden Systemen.

Sollte noch Zeit übrig bleiben, dann erhalten die Multimedia Funktionen weitere Aufmerksamkeit.
 
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Guten Tag liebe Community und liebe Redaktion,

zunächst zu meiner Person:
Mein Name ist Marc und ich bin 25 Jahre alt. Ich arbeite Vollzeit als Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung im Bereich Schnittstellenprogrammierung.
Außerdem beschäftige ich mich gerne in meiner Freizeit mit Hardware. Erst beinhaltete dieses Interesse nur Desktoprechner und Notebooks, allerdings bewege ich mich immer weiter in einer Richtung, welche auch NAS Systeme oder eigene Server einschließt.
Hierbei stehe ich allerdings noch vollkommen am Anfang und bin noch ein absoluter Frischling in diesem Bereich.
Ich bin allerdings schon länger am überlegen mir ein NAS System anzuschaffen, war hier bisher allerdings noch unschlüssig was ein System können muss, um angenehm damit arbeiten zu können.
Dieses führt mich zum Interesse an der Teilnahme dieses Lesertests.

Zur Hardwarelandschaft in die das NAS beim Test eingebunden wird, es sind vorhanden:

- Fritzbox 7490 als Router
- Gigabit LAN Netzwerk.
- WLAN Netze: 1 x N Standard im 2,4 Ghz Band, 1 x AC Standard im 5 Ghz Band
- 1 Desktop Rechner mit Windows 10 der per LANKabel angebunden ist
- Da ich eh vorhatte mich einmal mit Linux zu beschäftigen wird auf dem Rechner für einen Test auch eine Linux VM Laufen
- 1 Notebook mit Windows 7, getestet würde das Notebook sowohl im LAN als auch im WLAN (N Standard)
- 1 IPad 2 mit IOS 9.0.1
- 1 Iphone 5s mit IOS 9.1
- 1 Sony Xperia Z3 Compact mit Android 5.1.1

Alle mobilen Geräte hängen im WLAN, wobei das Sony mit AC und die Apple Geräte mit N Standard verbunden sind.

Was ich testen würde:

Zunächst einmal wäre ein Unboxing dabei.
Dann ist es heutzutage meiner Meinung nach unabdingbar ein solches Gerät auf einfach verständliche Anleitungen und einfachen Aufbau und Inbetriebnahme zu prüfen (Ist es vieleicht sogar ohne eine Anleitung möglich?).
Außerdem wären selbstverständlich Performancetests von allen mir zur Verfügung stehenden Geräten (einzeln und auch Gleichzeitig) mit dabei.
Dann müssten auf jeden Fall die meiner Meinung nach wichtigsten Funktionen getestet werden:
- automatisiertes Backup ( Einrichtung, Geschwindigkeit etc.)
- Rechte Verwaltung für verschiedene Personen und / oder Rechnern
- Fileserver
- Streamen von Musik und Filmen
- Zugriff auf alle / oder nur bestimmte Inhalte aus dem Internet

Alle diese Funktionen müssten auf einfach Einrichtung geprüft werden, genauso wie auf die Performance bei Aufgaben, auch wenn nebenher noch andere Quellen dem NAS Aufgaben geben.
Jeder Test würde mit Screenshots und Bildern untermalt.
 
Hallo Hwluxx Team,

Ich bin 22 Jahre alt und komme aus Oberbayern. Ich interessiere mich seit klein auf mit dem Thema IT (erster Rechner mit 8 Jahren war ein Pentium II :d) Ich bin auf der Suche nach einem neuen NAS da ich mit meiner jetzigen Lösung nicht sehr zufrieden bin was die Nutzerfreundlichkeit angeht. Derzeit besteht mein NAS aus einem Intel Celeron G1610 auf einem Asrock H67M mit 2 GB RAM. Drinnen stecken 2x4TB im RAID1 und es läuft mit Windows 7. Leider ist es mir zu unpraktisch da ich den Rechner immer per WOL hochfahren muss, daher suche ich nach einer Lösung die etwas benutzerfreundlicher ist und von alleine angeht wenn ich darauf zugreife. Ebenso will ich damit meine HTPCs im Wohnzimmer und Schlafzimmer speisen auf denen Kodi läuft. Die Datenbank soll sich dann ebenso auf dem NAS befinden. Weiterhin interessiert mich der VPN Server der sich integrieren lässt da ich mit der Lösung meiner FritzBox 6490 Cable auch nicht wirklich zufrieden bin.

Zu meiner Hardware:

FritzBox 6490 Cable (100Mbit Downstream,6Mbit Upstream)
Hauptrechner: Core i7 2600k, Gigabyte GA-P67A-D3-B3, 8GB DDR3 Ram
HTPC 1: Asrock Q1900ITX mit 4 GB DDR3 Ram
HTPC 2: Asrock E350M1 mit 2 GB DDR3 Ram
Huawei Mate S
Huawei Mediapad T1 7"

Zu meinem Testverfahren:

-Da mir der Stromverbrauch sehr wichtig ist würde ich das sehr detailiert verfolgen!
-Ein Unboxing und Meinung zur Verarbeitungsqualität
-Bootgeschwindigkeit, Dauer bis die Daten zur Verfügung stehen sobald das NAS aus dem Sleep kommt, Geschwindigkeit Lesen/Schreiben (kleine Datein/Große Dateien)
-VPN von unterwegs mit Handy und Tablet
-Lautstärke
-Streaming auf Handy/Tablet/SmartTV (LG)
-Benutzerfreundlichkeit der Weboberfläche
-Multimediatauglichkeit des HDMI Outputs

Würde mich sehr freuen eines von den Geräten testen zu dürfen

Gruß :wink:
 
Na das ist doch mal einer der interessanteren Lesertests :fresse:

Da mir als Nutzer von Brot-und-Butter-Hardware z.B. die dicke Kamera für eine Unboxing-Serie fehlt, würde ich mich eher auf die Technik an sich konzentrieren. Ich bin 27 und habe grade meinen Master in Nanostrukturtechnik abgeschlossen, seither bin ich von einer Werkstudenten- auf eine 3/4-Stelle als Programmierer und Datenbankmasseur gewechselt. Damit habe ich annehmbar viel Freizeit, in der ich viele Elektronikprojekte nachholen möchte, die in den letzten Studienjahren liegengeblieben sind.

Als Testgegner steht mein großes Eigenbau-NAS auf Basis von Solaris und napp-it bereit, das mit 8x2TB bestückt ist und im RAIDZ2 läuft. Dessen Komponenten sind nach Preisleistung ausgewählt (FX-6300, 16GB DDR3-ECC, IBM BR10i, dennoch Hotswap und im 19"-Gehäuse), reizen aber natürlich mit mehreren 100 MB/s sequentieller Transferrate Gigabit problemlos aus. Meinen Upgradeplan auf luxxuriöse 10 GbE muss ich für den Test nicht vorziehen, da das ASUSTOR ja ebenfalls nur auf Gigabit setzt. Jedenfalls ist mein NAS zwar super für die gelegentlichen großen Backups, aufgrund des abgeschotteten Betriebs und der langen Hochfahr-Entschlüssel-Einbindedauer (NFS) scheue ich mich aber, es mal eben für ein paar kleine Dateien anzuwerfen. Für so etwas wäre das ASUSTOR ganz nett, wenngleich mit gespiegelten 4TB sicherlich weit fetter ausgestattet als ich es mir für die Bereitstellung der wichtigsten Daten selbst kaufen würde. Es soll also beweisen, dass es eine Ergänzung oder gar Alternative zum großen Haupt-NAS darstellt und mit flinker Bereitstellung, hohen Transferraten und guter Einbindbarkeit ins restliche Backupsystem glänzen kann.
Die Clients wären dann ein älteres, hochgerüstetes Thinkpad mit Ubuntu (T400 = C2D-Klasse), ein dem NAS ähnliches Windowssystem (alle mit Intel-NICs), dazu über Fritzboxen die Einbindung von Handy und FHD-TV in zwei Haushalten.

Auf der anderen Seite würde ich mir aber auch gerne den Aufbau des NAS näher anschauen - Verarbeitungsqualität, Teileauswahl, Boarddesign, Hardware- und Softwarelimitierungen. Wie (mechanisch) stabil sind beispielsweise die Einschübe ausgelegt, wieviel Strom kann der USB fürs Anlaufen großer Platten bereitstellen, hat man beim Netzteil den letzten Cent gespart, ist der Lüfter okay oder zumindest sinnvoll vom Nutzer tauschbar, wie steht es mit der Qualität vom Boardlayout und dessen Lötstellen, und sind die LEDs (und der Lüfter) so einstellbar, dass das Gerät auch kompatibel zu Wohn- und Schlafzimmer ist?

Punkte wie Apps, Streaming auf ein Rudel Tablets und 4K-Fernseher, Integration von iTunes und Überwachungskameras oder die Synchronisierung übers Internet muss ich Leuten überlassen, die die dafür nötige Hardware besitzen und sich durch eigene Nutzung auch gut damit auskennen. Den Rest liefere ich :wink:
 
interessante Sache :)

bisher hab ich das Thema NAS nur lesend verfolgt und mich persönlich gescheut vor einer Anschaffung
aber in Zeiten von Smart-TV, Smartphones und mehreren PC-Clients im Haus kommt die Frage nach einer sinnvollen Netzwerk-Storage auf

zu meiner Person:

ich bin 39, verheiratet, 1 Sohn und bin seit 1989 dabei
angefangen über C64, Amiga, und einigen Konsolen landete ich letzten Ende im x86 Bereich
aktuell begnüge ich mich mit einem i7 5820k auf einem Rampage V Extreme, einer GTX 980ti und 16 GB Ram
vor geraumer Zeit hatte ich mir testweise diverse RAID Versionen (1,0,5,10) zusammengestellt und einfach mal getestet - auch um überhaupt zu verstehen was RAID ist und wie es funktioniert
mit Datensicherung als solches hatte ich beruflich bedingt von 2000 bis 2009 jede Menge zu tun (Oracle Datenbank, Solaris 8-10)
dies betraf die tägliche inkrementelle Sicherung der ganzen RAID-Verbunde auf Band und die wöchentliche/monatliche Vollsicherung
hierbei lernte ich den Vorteil und Nutzen eines FDDI-Rings kennen in Verbindung mit einem in sich geschlossenen System zu Datenspeicherung und Sicherung

privat würde ich in Zeiten von Cloudcomputing die Cloudfähigkeiten testen und genauer betrachten
ebenso interessiert mich der I-Tunes Server, da ich selbst 3 Apple Geräte zu Hause im Einsatz habe und wie man das ganze via LAN/W-LAN und per Remote im WAN nutzen kann

also der Testumfang wäre folgender:

I-Tunes Server
Cloud-Fähigkeiten
Remote Unterstützung/Nutzung im LAN/W-LAN/WAN
Nutzung als reine Backupstation
Nutzung als klassischer Dateiserver (Fotos, Streaming)
Stromverbrauch
Geschwindigkeit bei den jeweiligen Zugriffen
Dokumentation

Fotoequipment in Form einer Nikon 3100 und Zeit sind ausreichend vorhanden

Testumgebung wäre:


i7 5820k mit Rampage V Extreme, GTX 980ti, 16 GB Ram Windows 10x64
iPhone 6 - iOS 9.x
iPad Air - iOS 9.x
ACER irgendwas Notebook Windows 8.1 x64
100/1000 MBit Homelan
AC750 Wireless Dual Band Gigabit Router
2,4/5 GHz 11a/n/ac - bgn Netzwerk
Unitymedia 150/10 WAN
Samsung 42" Plasma TV
 
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Hallöchen erstmals ...

Zu meiner Person Österreicher, höre auf den Namen Chris (christian) und bin 37 Jahre jung.

Ich arbeite weder in einem IT Bereich noch habe ich eine IT/EDV Ausbildung.
Beruflich bin ich in der Pflege tätig.

Also ich würde das nette AUSUSTOR NAS-System auf Hinblick eines Otto-normal-verbraucher Testen.


Wie kommt man damit zu recht wenn man keine super IT Kenntnisse hat?
Wie schwer ist es für eine Familienmitglied dieses NAS-System zuhause zu integrieren ?

usw..

Natürlich auch wie die Verarbeitung ist und den Funktionsumfang.
Wie gut kommt es mit kleinen Daten zu recht (.odt, .txt, .rtf, .mp3, ....)?
Wie gut kommt es mit großen Datenmengen zu recht (.wmv, .mpeg, .avi, .flv, ....)?


Erstes System wäre :
Gentoo Linux / Debian

Zweites System wäre :
Windows 7 / Windows 10

Processor: AMD FX(tm)-8350 Eight-Core Processor
Memory: 32GB RAM
NVIDIA GeForce GTX 650 Ti BOOST
Monitor Name: BenQ GL2760
Current Mode: 1920 x 1080

Na dann wünsche ich mal jeden hier viel Glück (und den Auserwählten viel Spaß)
 
Hallo,

Mein Name ist Julian, 22 Jahre als aus der Zechenstadt Hückelhoven. Ich Arbeite seit mehr als 5 Jahren in
der IT-Branche als Fachinformatiker für Systemintegration und dazu noch als Produktdesigner für eine Modellbaufirma.

Da bei mir Arbeitstechnisch extrem viele Daten Anfallen (Datenbankarbeiten von Zuhause aus, ISO-Files der Kunden
die hier Aufbereitet werden sowie 3D-Modelle, Bilder usw. für den Modellbau) bin ich auf viel Speicherplatz angewiesen.
Dieser muss aber auch Weltweit Verfügbar sein. So haben wir in der IT z.B. Kunden in Belgien bzw. beim Modellbau sogar
Partner in Shanghai. So ist es wichtig das ich meine Daten immer dann zur Verfügung habe wann ich sie brauche und das
Möglichst Schnell und einfach. Da unser Dorf vor einigen Monaten auf Firbe to the Home aufgerüstet wurde kann ich für
meine beiden Arbeitgeber sogar als „Privater“ Filehoster dienen.

Hier gibt es natürlich kaum was besseres als ein NAS-System. Alle Aktuellen NAS-Systeme lassen sich einfach per Explorer
als Netzwerk-Laufwerk einbinden bzw. sind sogar über ein Smartphone per App und Weboberfläche erreichbar. Da mir meine
WD EX2 schon super Gefallen hat wäre hier der Ideale Moment, mal ein Hands-On für ein anderes NAS-System zu machen –
Erfahrungen in dem Bereich sind also Reichlich vorhanden.

Hardware-Technisch wäre folgendes Verfügbar:
Netzwerkstruktur:
> Internet: FTTH mit 100mbit Up/Down, Router: Genexis HRG1045 (1000)
> Switch: TP-Link TL-SG1008, Komplettes Netzwerk über CAT5 angeschlossen

Der Router ist per CAT5-Kabel am Switch angeschlossen, vom Switch aus gehen weitere
CAT5-Kabel zu allen drei PCs sowie dem momentan Fileserver. Laptops sowie Smartphones
sind natürlich per WLAN Eingebunden (welches ohne Repeater o.Ä. sehr schlecht ist vom Genexis-Router, von daher sollte
man die Testdaten die per WLAN entstanden sind auch dementsprechend behandeln).
Systeme:
(Jeweils nur Testrelevante Daten!)
> Workstation #1 (i7 3770k, Asus P8P67 Pro, 32GB DDR3, 2x Crucial MX100 256GB)
> Workstation #2 (2x Xeon E5620, Supermicro X8DT3-F, 24GB RAM, Crucial MX100 256GB)
> HTPC (i5 2500, 12GB RAM, Crucial MX100 256GB)
> Office-PC (Q8400, 4GB RAM, Western Digital VelociRaptor 70GB)
> Western Digital MyCloud EX 2 (8TB)
> Netbook (Samsung N145, 2GB RAM)
> Laptop (Acer ES1-711-C7YU)
> Fileserver (2x Xeon E5140, Intel S5000PSL, 16GB RAM, 6x 148GB SCSI + 1x 500GB SATA)
> Mehrere Android-Basierte Smartphones sowie ein Android-Tablets
Eine Perfekte Testumgebung ist also gegeben. Jedes Szenario – Von InHome-Streaming bis hin zu Datenstreaming für
Rendering im Modellbau-Bereich – können abgedeckt werden.

Einen Testbericht zu einem NAS-System habe ich Bereits für Alternate verfasst und darf Aufgrund der extrem guten
Resonanz seitdem für Alternate Testberichte Schreiben. Einige sind noch nicht Veröffentlicht da der Umfang meiner
Tests dann doch etwas Aufbereitungszeit benötigt was Seiten-Layout usw. angeht...

Den Test zur MyCloud EX2 findet ihr hier: https://blog.alternate.de/2015/05/28/gastbeitrag-zum-western-digital-ex2-nas/
Edit 15.11.2015: Außerdem der Link zu meinem Neuen Test bzgl. eines CoolerMaster Bundles: https://blog.alternate.de/2015/11/0...-produkttesteraktion-zum-cooler-master-set-2/

Jetzt aber zum Eigentlichen: Den Test! Diesen würde ich von der Struktur her 1:1 so machen wie den Test der MyCloud EX2
um auch hier einen direkten Vergleich ziehen zu können damit eventuelle Interessenten am ASUSTOR AS5102T eine gute Faktische
Basis zum vergleichen und Evaluieren ihrer eigenen Ansprüche haben.

Layout:
- Testumgebung
- Vorwort zu Hardwareluxx und Asustor

- Verpackung und Lieferumfang
- Wie ist das ASUSTOR AS5102T-System Verpackt? Was wird an Zubehör mitgeliefert?

- Äußeres
- Optik, Haptik und Wartungsfreundlichkeit, Klappernde oder Knarzende Teile? Sonstiges

- Inneres + Hardware
- Wie ist das ASUSTOR AS5102T-System von innen Aufgebaut? Welche Hardware ist verbaut? Welche Spezifikationen hat
diese Hardware? Kann der User ggf. sogar etwas Aufrüsten? Sonstiges

- Verarbeitung
- Wie ist das ASUSTOR AS5102T-System im Detail verarbeitet? Wie einfach lassen sich Festplatten und sonstige Komponenten
erreichen, auswechseln usw? Wie sieht es mit der Kühlung aus?

- Storage
- Welche Platten sind Verbaut? Was können die Platten im Detail? Was ist maximal an Storage möglich?

- Inbetriebnahme
- Welcher aufwand muss Betrieben werden um das System in vorhandene Strukturen einzubinden?

- Dashboard und Apps
- Was können ggf. das Dashboard und die Apps? Wo hat die Software ihre Limits? Usw.

- Kompatibilität zu Linux
- Einbindung unter Linux wenn möglich!

- Der Kontrahent
- (Ja, auch bei dem Test zur MyCloud war der Server Total Oversized und konnte sich dennoch in den meisten Kategorien
kaum mit einem NAS-System Messen – NUR DEN SERVER BESCHREIBEN!)

- Stromverbrauch
- Stromverbrauchs-Vergleich von ASUSTOR AS5102T und 771-Server

- Benchmarks (Wieder als Use-Cases, dieses mal aber viel Umfangreicher
- Die Liste wäre zu Lang, um sie hier zu Posten.

- Fazit und Danksagungen (Sonstiges)


Vielen dank für die Chance, sich für den Test zu bewerben!

MFG
Woozy
 
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Hallo,

Ich bin der Johannes, 26 Jahre alt und staatl. gepr. Techniker für Prozessautomatisierung und Energietechnik bei einem großen Pharma Unternehmen in FfM. Jetzt wo der MSI Experience Day vorbei ist bin ich auf der Suche nach neuen Aufgaben :). Ich verwende seit geraumer Zeit einen kompletten PC mit Windows Storage Server 2012R2 und zwei WD RED 3TB für meine Daten und komme mit dem Speicherausbau an meine grenzen. Das NAS könnte ich im direkten vergleich dazu testen. Möglichkeiten der Einbindung ins Directory sowie diverse Shares und Auslastung durch hungrige Hypervisoren können geprüft werden. Genauso würde ich die LAG Features, sowie VPN und DDNS Client nutzen. Anbindung an Cloud Services Inklusive. Und und und...
Ich würde mich freuen!
viele Grüße,
Johannes
 
Hallo,

als passiver Leser muss ich mich hier auch mal zu Wort melden und hoffe, dass ich nebenbei der wirklich guten Konkurenz ein bisschen Glück habe und mit meiner "Bewerbung" überzeugen kann.

Fang ich also mal an:


Ich bin Florian, 27 Jahre alt, als Berufs Fachinformatiker Systemintegration mit Schwerpunkt Netzwerk, Virtualisierung und auch Datensicherung im geschäftlichen Umfeld.

Als persönliche Interessen übernimmt man natürlich auch viele berufliche Aufgaben. So ist die Datensicherheit für mich in den letzten Jahren mit einer sicheren und einwandfreien Vernetzung. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass ich in letzter Zeit auch immer öfters in meinem Familienumkreis auf externe Datensicherungsmedien wert lege. D.h. vom NAS bis zum Bluray MDisc nutze ich jedes Medium zur Datensicherung.

Neben den elektronischen Bits gibt es natürlich auch vieles andere in meinem Leben. Vom Fotografieren, Mountainbiken und gutem Essen gibt es sicherlich noch viele andere Dinge.

Was ist also für mich ein brauchbares NAS?

- hohe IO Performance
- niedriger Stromverbrauch
- Datenkonsistenz. Ich brauch kein NAS, welches sich selbst zerschießt und damit auch die Daten
- Einbindung in ein Monitoring System, also SSH/Telnet und SNMP sind nett
- brauchbare Hardware, welche mindestens die nächsten vier Jahre überlebt
- und sicherlich noch einiges mehr.
- die gängigsten Netzwerkprotokolle mit der Möglichkeit durch Updates neue einzubinden

-> Daher bin ich aktuell bei einem OpenWRT System, welches meine Wünsche gut deckt. Aber ich lass mich immer gerne überraschen. :)

Wie werde ich testen?

- durch meine Erfahrung mit prof. Storages im Virtualisierungsbereich(FC) würde ich zunächst die IO Performance testen. D.h. die IOPS mit virtuellen Maschinen und natürlich der normale Speicherzugriff mit möglichst maximaler Auslastung über ein Gigabit Netz. Aussagekräftige Werte sind hierbei für mich die wichtigsten
- den Stromverbrauch werde ich mit einfachen Mitteln testen. D.h. Ein Stromverbrauchmessgerät mit anschliessender Hochrechnung und Prognose.

- Datenkonsistenz ist recht einfach festzustellen. Was passiert, wenn eine Platte ohne Meldung ausfällt, das gesamte System ausfällt im laufenden Betrieb und zuletzt die Herstellung der Daten von einem anderen System aus. (Ich nehme an, dass es hierbei ein SW Raid sein wird)

- Monitoring System: Wie weit kann ich das System warten, pflegen und überwachen?

- Und zu guter letzt, baue ich das Teil mal auseinander soweit es geht. Betrachte die verbaute Hardware im Detail und versuche an Hand meiner Erfahrung mit Hardware eine Prognose über die Lebensdauer zu machen. Dabei werden sicherlich auch einige Interessante Dinge auffallen für mögliches Tuning. :)

Ich hoffe, dass ich nun mit meiner Bewerbung überzeugen konnte.

Sicherlich fallen mir noch viele weitere Dinge ein sobald ich das Teil in der Hand habe.

Zuletzt meine Testumgebung:


- Gigabit Netzwerk mit maximaler 9K MTU(von mir einstellbar)
- verschiedene physikalische Clients für gleichzeitigen Zugriff
- Backupsoftware mit CIFS Unterstützung,
- verschiedene VM's mit der Möglichkeit diese gleichzeitig auszuführen
- genug Werkzeuge für die Demontage ;)
- die Möglichkeit das System auch im prof. Einsatz zu testen :)

Gefällt euch meine Bewerbung? Dann schickt mir doch einfach eine PN.

Dankeschön!
 
Hi,

ich bin der MisterY, bin über 20 Jahre alt und Wohne in XYZ (nähere Infos gibt es per PN/Email, wenn ich gewählt wurde).

Meine Hobbys und Interessen sind naturwissenschaftlicher Art (u.a. Astronomie) und arbeite an einer Universität. Desweiteren habe ich für eine andere Computer-Website schon einige Tests durchgeführt, bringe also Erfahrung mit.

Warum ich mich für den Test interessiere?
Weil ich mich in den letzten 2 Jahren intensiv mit NAS und Homeservern auseinandergesetzt habe. Aktuell sind 3 NAS von Zyxel in Gebrauch und ein selbstaufgebauter Homeserver (nähere Infos später).

Was für mich interessant ist:
-Verarbeitung
-Optik
-Leistung
-Kühlung
-Lautstärke
-Stromverbrauch
-Bedienbarkeit
-Datensicherheit
-Aufrüstbarkeit

All dies würde ich testen und dokumentieren. Auch fände ich es interessant, wie man von einem Server/NAS zu einer anderen hiermit sichern könnte.
Neben synthetischen Benchmarks habe ich genügend sowohl sehr große, als auch viele sehr kleine Dateien, um den Realnutzen zu simulieren.

Womit würde ich testen?

Ich hätte da:
PC:
Athlon II X4 630
8GB Ram
Gigabit LAN
OS: Win 8.1 Pro 64

Server:
AMD A4-4000
8GB Ram
Gigabit Lan
~11TB Brutto (AUFS und Snapraid)
OS: OMV 2.19
+beliebige VMs

Gigabit Netzwerk:
Switch: TP-Link TL-SG1005D
Router: TP-Link Archer C5

Weitere Geräte:
Zyxel NSA310S
Thinkpad X200 (T9400; 8GB Ram; Win 7 64 Prof SP1)
Thinkpad SL510 (P8400; 4GB Ram; Win 7 64 Prof SP1)
LG-Blurayplayer mit DLNA
Amazon Fire TV Stick mit Kodi
 
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Hallo!

Danke für die Möglichkeit zur Bewerbung für diesen Test! Immer wieder spitze, dass ihr auch die Communitiy einbindet.

Zu meiner Person:

Ich bin IT-Techniker, 38 Jahre alt und arbeite als Sysadmin bei einer großen Registry. Natürlich technikinteressiert - schließlich bin ich seit der C64 Ära dabei und verfolge aufmerksam, was sich da so tut.


Interesse am Produkt weil:


Ich habe mir erst kürzlich ein Zyxel nsa325 v2 für den Eigenbedarf gekauft. Einfach aus dem Grund, da ich neben meinem Homeserver Bedarf hatte an zusätzlicher Datenredundanz. Darum stand ich vor der Entscheidung, mir ein Produkt der hochpreisigen Klasse zu kaufen oder aber ein wirklich extrem günstiges, aber in der Community aufgrund seiner Funktionsvielfalt als Preis/Leistung Tipp bekanntes Produkt. Ich habe mich damals aufgrund des Preises und der Neugier für eben jenes günstige NAS entschieden. Natürlich wäre ich extrem neugierig, wie sich nun ein hochpreisiges 400€ Produkt im Vergleich zu einem 80€ NAS schlägt.

Mein Test und meine Testumgebung:

Ich habe zuhause ein Gigabit LAN mit HTPC, Gaming PC, Media Server (Win7 PC mit 8TB), Zyxel nsa325 v2, WLAN (2,4GHZ+5GHZ) sowie einem MacBookPro, Samsung TV und 2 Iphones.

Grundsätzlich würde ich den Test als Vergleichstest zu dem sehr günstigen Zyxel nsa325 v2 auslegen.

Neben dem obligatorischen Auspacken und Sichten der Hardware auf Materialqualität und Verarbeitung geht es primär auch um die Einfachheit der Bedienung und Einrichtung.
Das Einrichten eines NAS sollte für jedermann durchfürbar sein -auch ohne Hochschulabschluss. Dabei geht es auch um Bedienung und zeitgemäßer Optik der Software, Übersichtlichkeit aller Parameter als auch um Optionsvielfalt in den erweiterten Einstellungen.

Des weiteren ist für mich auch ein Aspekt die Plattformübergreifenden Funktionen wie Backups von MacOS sowie PC und Smartphones sowie die Cloudfunktionen. Das sollte alles möglich einfach zu realisieren sein, ebenso wie ein eventuelles Wiederherstellen von Daten aus den Bakups.
Ein weiterer Aspekt als HTPC Besitzer ist natürlich die Leistung des NAS. Also grundsätzlich die Leistung in Hinsicht auf IO Performance - dem Streamen von großen HD-Videofiles via Netzwerk in Richtung TV ist bei mir an oberster Stelle. Darum würde ich diesen Punkt auch gerne näher betrachten im Vergleich zu meinem 80€ NAS.

Auch der grüne Gedanke darf nicht zu kurz kommen - darum auch ein Auge auf Stromverbrauch sowie Lautstärke - auch wenn das NAS grundsätzlich bei mir im Keller steht.

Andere Aspekte wie Datenkonsistenz im Ausfallszenario, Alarmfunktionen usw. sind natürlich auch interessant. Diese Dinge und weitere Features werden sicher bei Inbetriebnahme dann auftreten und werden dann in den Test einfließen.

Test wird natürlich mit guten Bildern aus einer Canon Eos D60 garniert...!

Dankeschön!
 
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Versuche wieder mein Glück.

Heiße Alexander und bin 31. Habe an einer staatlichen Akademie Informatik studiert und bin im IT Dienstleistungssektor tätig als Administrator für die mittel und groß Kunden in der Industrie.
Habe somit tagtäglich z.B. mit NAS, Storages und Co zu tun, wie virtualliserungen, Sicherungen, von 2 Bay NAS bis zu NAS mit mhereren externen HDD Käfigen.

Somit muss ich immer dabei abwägen bei den Geräten, zwischen Performance und bedingbarkeit für den Kunden.

Würde den Test in Unterschiedliche Kategorien splitten.

Verpackung/Inhalt/Gerät:
-Was ist dabei, was ist nicht dabei^^.
-Die Qualität des Gerätes und des Zubehör.

Einrichtung/Installation:
-Wie einfach der aufbau des Geräte ist.
-Lassen sich die Festplatten ohne große Probleme/Aufwand ein und ausbauen.
-Wie aufwändig ist z.B ein Firmware update durchzuführen.
-Ist die Benutzeroberfläche einfach gehalten oder überladen/findes man sich da zu recht, alles schnell zu erreichen.
-Wie einfach sind die jeweiligen Raids einzurichten.

Power/Geschwindigkeit:
-Wie schnell werden die jeweiligen Raids eingerichtet.
-Wie schnell werden die Daten auf die Platten geschrieben, bei unterschiedlicher größe und verschiedenen Raids.
-Wie schnell ist das lesen der Daten und die wiedergabe der Daten, z.B. als Videostation.
-Wie schnell dauert ein rebuilt des Raids.
-Wie hoch ist der Strom verbrauch.
-Nutzung von VMs dadrauf.

Nutzung/Features:
-Allgemeine Nutzung der NAS.
-Wie einfach ist die Nutzung des Foto- und Videostation.
-Die Nutzung des NAS als Mail, VPN und als Cloud Storage
 
Dann möchte ich mich auch mal für den Test bewerben :)

Ich heiße Benjamin, bin 27 Jahre alt, arbeite als Softwareentwickler im Bereich Navigation/Infotainment und wohne zusammen mit meiner Freundin in Göttingen.
In meiner Freizeit zocke ich gerne am PC und an meinen Konsolen, schraube an meinem Auto oder schaue Filme (und Fußball, zum Leidwesen meiner Freundin ;) ).

Ich habe selbst noch überhaupt keine Erfahrungen mit NAS-Systemen bzw. Netzwerkspeichern gemacht. Das höchste der Gefühle war bis jetzt eine externe Festplatte am Router und am Raspberry Pi, was aber aufgrund der miesen Übertragungsraten schnell wieder verworfen wurde. Obwohl ich mittlerweile einige Wiedergabegeräte besitze, werden diese bisher noch auf "klassischem" Wege per USB-Stick oder externer Festplatte mit dem entsprechenden Material versorgt.
Auch der Datenaustausch innerhalb des Haushalts ist momentan noch extrem umständlich. Erst vor kurzem hatte ich eine SD-Karte aus der Kamera meiner Freundin formatiert und vorher die vorhandenen Fotos auf meinem PC gesichert. Diese Fotos hat sie dann kurze Zeit später benötigt (ca. 300 Stück, RAW-Aufnahmen, ca. 25 MB pro Bild). Ich habe also meinen PC angemacht und dann erstmal überlegt, wie man die Bilder am schnellsten auf ihren Rechner bekommt. USB-Stick Nummer 1? Zu klein. USB-Stick Nummer 2? Verdammt, der liegt im Auto. Dropbox? Dauert zu lange. Externe Festplatte? Die hängt gerade am Raspberry Pi und ist auf ext4 formatiert. Letztendlich durfte ich dann runter zum Auto, den großen Stick holen, die vorhandenen Dateien auf meinen Rechner verschieben um Platz zu machen, ihre Fotos auf den Stick packen und sie auf ihren Rechner verschieben, den Stick wieder an meinen Rechner anschließen, Dateien zurückkopieren und den Stick dann direkt wieder ins Auto bringen (hätte ich sonst am nächsten Morgen um 06:00 Uhr garantiert vergessen :fresse: ). Ihr seht also, bei mir besteht dringender Handlungsbedarf. Fotos von der SD-Karte direkt aufs NAS packen und fertig, das klingt für mich zu schön um wahr zu sein :d

Da ich, wie bereits erwähnt, noch überhaupt keine Erfahrungen mit NAS-Systemen habe, würde ich den Test auch entsprechend aufziehen. Wie einfach lässt sich das System einrichten und in Betrieb nehmen, wie sieht es mit der Usability aus, welche Möglichkeiten bietet das NAS überhaupt...? Obligatorisches wie Unboxing, Messung der Übertragungsraten, Stromverbrauch und Lautstärke bei verschiedenen Lastzuständen werde ich selbstverständlich auch durchführen.
Am meisten interessiert mich dabei, wie sich das System als zentrales Ablage- und Austauschlaufwerk für wichtige und sensible Dateien/Backups (Stichwort: Ausfallsicherheit durch z.B. Raid1) und als Zuspieler für diverse Wiedergabegeräte im Netzwerk verhält. Außerdem würde ich gerne mal den Zugriff auf das System von unterwegs aus testen.

Zum Testen steht mir folgende Technik zur Verfügung:
- zwei moderne Desktop-Rechner (beide Windows 10, beide SSD, PC1: i7 4790K, PC2: i5 4570)
- zwei Notebooks (1x Windows 10, 1x Windows 8.1)
- iPhone 6 (iOS 9.1)
- 2x iPad 3 (iOS 9.1)
- Samsung Galaxy S3 (Android 4.x)
- Samsung Galaxy S5 (Android 5.x bzw. 6.0 sobald verfügbar)
- Raspberry PI mit OSMC (Kodi)
- zwei Samsung Smart-TVs
- XBox 360
- Playstation 3
- Telekom VDSL 100/40 MBit (Router: Speedport W724V)

Für Fotos habe ich eine Canon EOS 650D.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr mich für den Test auswählen würdet :)

Viele Grüße
Benjamin
 
Hallo,

mein Name ist Tobias, wohnhaft in Braunschweig, 30 Jahre alt und bin Informatiker. Privat habe ich bereits ein Synology NAS in Betrieb und habe auch schon für kleinere Betriebe entsprechende NAS Systeme konfiguriert. Ich würde mich hierdurch zwar nicht als Experten bezeichnen, habe aber schon einige Erfahrungen gesammelt die mir hier natürlich zugutekommen würden (leider auch einige negative Beobachtungen). Für den Test stehen mir verschiedene Rechner mit Windows, Mac OS und Linux zur Verfügung. Hierzu kommen Smartphones/Tablets mit Android und iOS. Berufsbedingt habe ich mit Netzwerken und Protokollen bereits viele Erfahrungen gesammelt.

Ich würde die folgenden Punkte und Fragestellungen behandeln, welche entsprechend des Verlauf ergänzt und angepasst werden:

1.) Unboxing/Einrichtung: Lieferumfang, Zusammenbau und Ersteinrichtung. Wie gut funktioniert der Zugriff verschiedener Clients? Welche Schnittstellen gibt es? Gibt es ein brauchbares Handbuch? Was für Support gibt es und wie ist die Qualität?

2.) Performance: Welche Schreib/Lese-Datenraten werden mit verschiedenen RAID Konfigurationen erreicht? Wie verhält es hierbei bei vielen kleinen Dateien und mehreren Clients? Welchen Einfluss hat dabei die Verschlüsselung? Wie ist während den Messungen die Speicher/CPU Auslastung? Gibt es Unterschiede bei den verschiedenen Betriebssystemen? Kann die Performance durch die Verwendung von SSDs noch gesteigert werden? Welche RAID Level sind möglich (ext. HDD)? Was bringt eine Vergrößerung des RAM Speichers?

3.) Betrieb: Messen des Stromverbrauchs im Idle- und Last-Zustand. Welche Temperaturen werden erreicht und wie lauft wird das System? In wie weit lässt sich das System durch externe Peripherie erweitern und in das bestehende RAID integrieren? Wie verhält sich das System bei einem Stromausfall bzw. lässt es sich mit einer USV absichern? Wie hoch der Verwaltungsaufwand und wie oft/schnell wird das System mit Updates versorgt? Wie komplex ist die Administration und was taugt das ControlCenter? Wie kann das System überwacht werden? Ist ein direkter Zugriff auf das OS möglich (z.B. SSH)?

4.) Multimedia: Beworben wird es als ultimatives Multimedia Center. Sowohl der direkte Anschluss über HDMI wie auch der Zugriff per UPnP und angebotene Apps will untersucht werden. Wie schnell und zuverlässig funktioniert das Streaming von Musik und Videos? Können Bilder-Alben effizient verwaltet und hierauf zugegriffen werden (insbesondere mit mobilen Geräten auf große Bilddateien)?

5.) Server: Das Gerät wird auch für den professionellen Betrieb beworben. Es sollen die wichtigen Server Anwendungen (Mail, Webserver, Datenbank, Cloud, Multimedia, ...) betrachtet werden. Wie komplex ist die Einrichtung? Wie werden die Anwendungen abgesichert?

6.) Backup: Welche Möglichkeiten von Backups werden unterstützt? Können Backups (auch inkrementell) auf andere Server/Plattformen (auch verschlüsselt) verteilt werden?

Mein Test soll sowohl die Eignungsfähigkeit für den anspruchsvollen Privathaushalte bis hin den Einsatz in kleinen Betrieben abdecken. Schwerpunkte werde ich dabei auf die Bereiche Performance, Serveranwendungen und Multimedia legen und entsprechende dokumentieren. Für Fotos steht mir eine gute Kompaktkamera zur Verfügung, schöne Pressefotos stehen bei mir aber auch nicht im Vordergrund. In Abstimmung mit Hardwareluxx würde ich einen Blog/Thread mit den wichtigsten Erkenntnissen führen, in dem Fragen gestellt werden können die dann mit aufgegriffen werden.

Ich würde mich freuen für euch einen ausführlichen Test vornehmen zu dürfen.

Viele Grüße
Tobias
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Möglichkeit sich für das Review zu bewerben. Ich heiße Patrick, bin dreißig Jahre alt, Dipl.-Ing. und tätig in der Projektentwicklung. Meine Hobbies sind neben dem PC- Enthusiasmus allerlei Outdoor Aktivitäten die mich gerne für einige Wochen am Stück in die Wildnis verschlagen.

Ich habe Interesse am Review des ASUSTOR AS5102T und der WD RED Festplatten da ich mich derzeit auf der Suche nach einem NAS als Nachfolger für meine betagte Synology DS212 bin. Zentrale Anforderung ist hierbei – neben den reinen NAS Funktionen – der bequeme Anschluss an ein Fernseher und Verstärker im Wohnzimmer sowie die Nutzung von Virtualisierungsmöglichkeiten auf dem NAS. Hierbei hatte ich bereits das ASUSTOR AS5102T ins Auge gefasst. Insbesondere der HDMI und S/PDIF Ausgang und die Virtualbox Integration haben es mir angetan. Das NAS ist prädestiniert sich auf dem Papier als das perfekte Wohnzimmergerät, daher soll es auch entsprechend familienkompatibel und nach der initialen Einrichtung einfach zu bedienen sein. Ich würde mich freuen das Asustor auf Herz und Nieren zu testen und Ihm die Chance zu geben die es sicherlich verdient. Ich habe bereits Erfahrungen mit NAS Systemen (Synology) sowie der Linux Server Konfiguration, so dass ich alle wesentlichen Systemkenntnisse mitbringe.

Meine Testumgebung:
Es steht ein Laptop (Thinkpad T510), ein Desktop (Haswell i5 4570), sowie ein HP Microserver N36L (mit 2x2TB WD20EARS) zum Testen zur Verfügung. Verbunden werden diese Geräte über GBit Lan. Zusätzlich soll das NAS an einen Sony SmartTV (Sony W805b) und einen Yamaha RX-V479 Verstärker angeschlossen werden. Zwei iOS und ein Android Gerät stehen ebenfalls zur Verfügung.

Meine Testkriterien:
Mein Review wird keine reine Hardware- und Performance Beschreibung, diese gibt es nach einem kurzen Bemühen der gängigen Suchmaschinen bereits genügend. Stattdessen möchte ich nach einer prägnanten Beschreibung der zur Verfügung gestellten Hardware, deren Konfigurationsmöglichkeiten und einem kurzen Performancetest (ggf. Intel NASPT) den Schwerpunkt meines Reviews auf folgende Aspekte legen:

  • Multimedia Funktionen: Anschluss am TV Gerät und Nutzungsmöglichkeiten des Audio S/PDIF Ausganges
  • Externe Backup Möglichkeiten („Backup & Restore) auf Drittgeräte (HP N36L Server): Konfigurationsmöglichkeiten, Disaster Handling und Recovery Funktionen.
  • NAS-App Erweiterungen: Konfiguration und Performance u.a. des Itunes Server, Owncloud, Plex und Virtualbox
  • VPN – Server: Konfiguration und Performance
  • Lautstärke und Stromverbrauch
  • Bedienungskomfort im Alltagsbetrieb (mit Würdigung des WAF)
  • Die Kompatibilität mit iOS und Android Geräten soll ebenfalls getestet werden.

Ästhetisch umrandet wird das Ganze durch den Bokeh Effekt bei Blende 1.8. :)

Würde mich freuen einer der Glücklichen zu sein.

Schöne Grüße
HerrSchmitz
 
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