Lesertest mit SilverStone: Das sind die Tester des CS330!

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Bereits im Dezember riefen wir unsere Leser und Community-Mitglieder dazu auf, sich für unseren Lesertest in Zusammenarbeit mit SilverStone zu bewerben. Über die Weihnachts-Feiertage zwischen den Jahren ist die Aktion bei uns leider fast in Vergessenheit geraten, weswegen wir diese erst jetzt nach einer Leserzuschrift zu Ende bringen werden. Wir haben uns endlich an die Auswahl der Teilnehmer gemacht, die das micro-ATX-Gehäuse mit seinen drei Hot-Swapping-Einschüben bei sich zu Hause ausführlich auf den Prüfstand stellen und nach einem umfangreichen Test für die Community am Ende natürlich auch behalten werden dürfen.
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Bin auf die Tests gespannt. Finde das Ding ja erstens hässlich und zweitens viel zu teuer...

Und weil es sein muss: Ich nehme am aktuellen Seagate-Gewinnspiel teil, weil ich die beiden IronWolf 10TB Festplatten gewinnen möchte! #runwithIronwolf
 
Optik ist wohl Ansichtssache.
Mit dem Wechselrahmen in der gleichen Optik sieht das doch gar nicht schlecht aus.
Hässlich wirds erst, wenn die eingebauten Geräte (in den 5.25 Schächten) eine andere Farbe als das Gehäuse haben. Fronttüre hätte also definitiv nicht geschadet.

Preislich ist zumindestens der Aufpreis zur Grundversion gerechtfertigt. Ordentliche Trägerlose Wechselrahmen mit SATA und SAS Anbindung sind nicht gerade allzu günstig.
Grundgehäuse würde ich mir aber zu dem Preis definitiv nicht kaufen.
 
Ja, eine Frontklappe und ein USB-C-Anschluss würde dem Gehäuse wirklich gut stehen. Ich bin gespannt auf den Test, da ich das Gehäuse ernsthaft in Betracht ziehe.
Ich werds in meinem Test anmerken aber zeig mir ein anderes Server/Work-Station-Gehäuse in der Größe, mit 3 Hot-Swap-Rahmen und insgesamt 7 3,5" Platten ;)
Ein anderes Gehäuse mit diesen Merkmalen soll ich dir zeigen? Gerne, die Konkurrenz kommt aus dem eigenen Haus. Das DS380 hat sogar 8 Hotswaps und ist aufgrund der Frontklappe auch optisch etwas "wohnzimmertauglicher". Leider aber nur Mini-ITX, was die Anzahl der SATA-Ports bei Sockel AM4 hart begrenzt.
@TimeTurn @Shutterfly Ich wünsche euch viel Spaß und Erfolg beim testen. Wenn Ihr ganz lieb seid, dann betrachtet doch bitte auch die Wirksamkeit der Festplattenentkopplung - auch wenn dies natürlich immer sehr subjektiv erfolgen wird. Einen lauten Lüfter kann ich ganz einfach tauschen, aber wenn das Ganze Gehäuse mitvibriert, ist das für den Einsatz in einem recht ruhigen Raum doch kritisch.
 
Sehr schön dass ehrlich darüber geredet wird dass auch mal was untergeht :) (y) Wir sind ja alle nur Menschen
 
Ein anderes Gehäuse mit diesen Merkmalen soll ich dir zeigen? Gerne, die Konkurrenz kommt aus dem eigenen Haus. Das DS380 hat sogar 8 Hotswaps und ist aufgrund der Frontklappe auch optisch etwas "wohnzimmertauglicher". Leider aber nur Mini-ITX, was die Anzahl der SATA-Ports bei Sockel AM4 hart begrenzt.

Interessant. Hatte ich bei einer ersten Recherche auf Geizhals mit Filter wohl übersehen. Danke für die Info, wobei Mini-ITX echt ein schweres Format ist, wenn man von einem Server oder Workstation-Board ausgeht.

Auf die Entkopplung werde ich achten, da das Gerät bei mir im Arbeitszimmer steht und ich schon etwas auf Lautstärke fixiert bin.
 
Ich bin ja mal gespannt wie die Temperaturen der hot-swap-Festplatten sein werden. Es scheint dort ja gar kein Luftzug zu sein. Genauso schwierig stelle ich mir die Entsorgung der Abwärme der Grafikkarte vor. Insbesondere wenn man die äußeren (jetzt oberen) PCIe-Steckplätze mit Karten belegt und die gelochten Slotbleche wegfallen. Bleibt nur eine Blower-Grafikkarte zu erwerben und die Lautstärke zu akzeptieren. Silverstones Lüfter sind ja eh nicht dafür bekannt besonders leise zu sein. Wie gesagt: Ich bin gespannt.
 
Interessant. Hatte ich bei einer ersten Recherche auf Geizhals mit Filter wohl übersehen. Danke für die Info, wobei Mini-ITX echt ein schweres Format ist, wenn man von einem Server oder Workstation-Board ausgeht.

Auf die Entkopplung werde ich achten, da das Gerät bei mir im Arbeitszimmer steht und ich schon etwas auf Lautstärke fixiert bin.

Nicht wenn du ein (zugegebenermaßen teures) Supermicroboard als Grundlage kaufst. 11 Platten sind da, je nach Variante, kein Thema. IPMI ist auch dabei. Oder aber mit Raid-Controller arbeiten, wobei da vernünftige leider auch nicht gerade billig sind.
 
Nicht wenn du ein (zugegebenermaßen teures) Supermicroboard als Grundlage kaufst.

Ich habe ja nicht gesagt, dass es unmöglich ist ;) Dann bin ich aber auch schnell bei fest verbauten CPUs und die Dinger kosten gut 1000 Euro. Da würde ich mich eher fragen, ob ein Wechsel zu einem anderen Formfaktor nicht günstiger wäre, sofern der Platz nicht zwingend Mini-ITX verlangt.
 
Oh mann, mich hat das völlig überrascht hier. Ich hatte mich auch für die 2 10 GB IronWolf-Platten beworben, daher schau ich ab und an mal rein - das von dem SilverStone-Gehäuse noch was kommt, damit hab ich echt nicht mehr gerechnet nach so langer Zeit :)

Hatte mir inzwischen einen kleinen Mini-Server selbst gebaut mit Debian, OpenMediaVault, pi-hole und miniDLNA, der läuft sehr gut bei rund 200 Euro kosten. Mal schauen, wie sich das SilverStone-Gehäuse im Vergleich zu dem Inter-Tech 4-Bay MiniITX-Gehäuse schlägt als Server.

@TimeTurn @Shutterfly Ich wünsche euch viel Spaß und Erfolg beim testen. Wenn Ihr ganz lieb seid, dann betrachtet doch bitte auch die Wirksamkeit der Festplattenentkopplung - auch wenn dies natürlich immer sehr subjektiv erfolgen wird. Einen lauten Lüfter kann ich ganz einfach tauschen, aber wenn das Ganze Gehäuse mitvibriert, ist das für den Einsatz in einem recht ruhigen Raum doch kritisch.

Geht klar. Ich schau mal, ob man die Platten überhaupt hört, sonst setze ich da testweise mal meine alte Seagate 2 TB Platte ein, die dreht mit 7200 upm. In meinem Mini-Server, den ich Anfang des Jahres gebaut hab (der wird dann in das neue Gehäuse transplantiert), sind die Platten nicht zu hören (sind 3 WD Red 3 TB als RAID5), und der Server hat nur ein einfaches Inter-Tech Gehäuse mit 4 drive bays - aber auch das ist recht leise.

Werde dann so als Vergleich auch mal meinen AMD Ryzen 9 3900x nebst NVidia RTX 2070 darin einbauen und schauen, wie sich ein solcher Bolide in dem Gehäuse schlägt. Darin bleiben wird er aber wohl nicht, da mein be Quiet! Pure Base 600-Gehäuse auch ein Sichtfenster hat usw und das SilverStone-Gehäuse mit seinen Drive Bays eher für meinen Server interessant ist. Vielleicht spendiere ich dem Server dann ein größeres Mainboard, aktuell ist da eins mit AMD E10-CPU drin, das komplett mit CPU und passiver Kühlung gerade mal 41 Euro gekostet hat. Das reicht für meinen Server völlig, da der headless ohne Display arbeitet.
 
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Ist heute angekommen. Schonmal ein kurzer Teaser des Kartons - Unboxing kommt dann noch für den Test, werde ich vermutlich eher am Wochenende machen, dann kann ich gleich meinen Server zerlegen und darin verpflanzen :)

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Update: Habe mir die Specs des Gehäuses schonmal angesehen, leider kann ich meinen ryzen da nicht testweise einbauen, da mein Mainboard ein normales ATX-Board ist, das Gehäuse aber nur Micro-ATX / Mini ITX aufnehmen kann. Und extra ein neues Board kaufen ist dann doch etwas overkill :) - mit dem 18er Läfter sollte das Gehäuse aber problemlos und leise auch den Ryzen 9 3900x kühlen können.
 
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Ja, eine Frontklappe und ein USB-C-Anschluss würde dem Gehäuse wirklich gut stehen. Ich bin gespannt auf den Test, da ich das Gehäuse ernsthaft in Betracht ziehe.

Bei USB-C bin ich Tiefentspannt. Ich hab genug USB-A auf USB-C Kabel rumfliegen - wenn es doch mal ein USB-C auf USB-C Kabel sein soll, hab ich mir vor ner Weile mal diese kleinen Adapter auf AliExpress geordert, die das Problem lösen:

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Ich wünsche euch viel Spaß und Erfolg beim testen. Wenn Ihr ganz lieb seid, dann betrachtet doch bitte auch die Wirksamkeit der Festplattenentkopplung - auch wenn dies natürlich immer sehr subjektiv erfolgen wird. Einen lauten Lüfter kann ich ganz einfach tauschen, aber wenn das Ganze Gehäuse mitvibriert, ist das für den Einsatz in einem recht ruhigen Raum doch kritisch.

Bin in meinem Test darauf eingegangen. Zwar habe ich keine Entkopplung gefunden, aber das Gehäuse hat einen recht soliden Stahlrahmen, das sich die Vibrationen nicht nennenswert übertragen, zumindest beim Wechselrahmen oben nicht (der 3-fache, der ab Werk dabei ist), den internen Rahmen hab ich ausgebaut, da ich den nicht wirklich brauche. Habe auch testweise eine Seagate-Platte mit 7200 upm eingesetzt, auch die war nicht nennenswert lauter. Da ist der Lüfter des 3-fach Rahmens deutlicher zu hören als die Platten selbst.

Aber wie ihr seht, hab ich den 3-fach Rahmen eh nicht mehr im Einsatz, da ich meinen Blu-ray Brenner wieder verbauen wollte - wird also sozusagen als normales Gehäuse verwendet, nicht als Server. Als Server hab ich es aber natürlich auch getestet.
 
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Hui, der Test ist ja schon ewigkeiten Online. Ist bei mir irgendwie durchs Raster gefallen. Danke fürs zitieren meines Beitrags, dadurch bin ich gerade darauf aufmerksam geworden.
So und jetzt mal Lesen...
 
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