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Zunächst möchte ich mich bei hardwareLUXX und MSI für diesen Lesertest und die damit einhergehende Bereitstellung der Hardware bedanken.
Mich begeistert es schon von klein auf an Computern zu basteln und in alle Richtungen auszureizen. Ein Stück Hardware einfach einzubauen und damit glücklich zu sein widerstrebt mir.
Es ist viel mehr die Freude mich damit bis ins kleinste Detail auseinander zu setzen. So freue ich mich umso mehr, seit nun knapp 15 Jahren Zugehörigkeit zu diesem Forum das erste mal Hardware genau für diesen Zweck zur Verfügung gestellt zu bekommen und möchte euch meine Ergebnisse nicht vorenthalten.
1. Unboxing
Das MSI MPG X570 GAMING EDGE WIFI kommt in der MSI üblichen Verpackung daher und zeigt auf den ersten Blick alle wesentlichen Informationen, die das Board ausmachen.
Das Mainboard muss sich in diesem Lesertest meinem bisherigen Mainboard, dem MSI B450M MORTAR MAX stellen.
Zunächst alle technischen Details:
Im Lieferumfang enthalten sind außerdem:
- Handbuch in den Sprachen Englisch, Deutsch, Fränzösisch und Russisch, sowie ein Quick Installation Guide zur CPU Installation
- Installations-CD mit Treibern und MSI Software
- SATA-Beschriftungs-Sticker sowie ein großer MSI Logo zum aufkleben
- M2 Befestigungsschraube
- Registrierungskarte und ein Faltblatt über weitere MSI Produkte
- Zwei SATA-Kabel
- Zwei WLAN Antennen
- Ein RAINBOW RGB LED Erweiterungskabel 80cm
Das Design der Platine ist schön aufgeräumt und schlicht gehalten, mit dem gewissen etwas an Extravaganz durch die Kühlkörper. Auf eine RGB Beleuchtung wurde hier gänzlich verzichtet, was für mich jetzt allerdings kein Kritikpunkt ist. Für Freunde der Kirmesbeleuchtung wird auf der unteren Seite auf Höhe des 12Volt Anschlusses gesorgt, wo sich ein RGB Streifen befindet.
Anschlüsse für SATA oder eine USB Erweiterung sind alle seitlich ausgehend angebracht, wodurch sich Kabel optisch gut verstauen lassen können. Freunde des Kabelmanagements werden dies begrüßen.
Das I/O Panel ist in schlichtem Matt-Schwarz mit roten Akzenten gehalten und bietet die üblichen Anschlussmöglichkeiten, sowie einen "Flash BIOS Button", welcher auch das Aufspielen eines BIOS Updates ohne eingebaute CPU ermöglicht.
Hier sieht man die Kühlkörper aus der Nähe, welche ebenso komplett in schwarz daher kommen.
Beim Kühlkörper über dem ersten PCIE Slot wurde bei meinem Exemplar leider etwas gepatzt. Das Wärmeleitpad ist nicht durchgängig angebracht und liegt so für ca. 0,5cm auf der Platine auf. Außerdem ist der Kühlkörper an der ersichtlichen Schraube locker. Dies kann jedoch nicht durch weiteres Festziehen behoben werden (Schraube ist bereits festgezogen). Die Lochung im Kühler passt einfach nicht zur Schraube. Vermutlich ein Fertigungsfehler.
Alles weitere ist vernünftig verarbeitet am Board angebracht und macht einen hochwertigen Eindruck.
Mich begeistert es schon von klein auf an Computern zu basteln und in alle Richtungen auszureizen. Ein Stück Hardware einfach einzubauen und damit glücklich zu sein widerstrebt mir.
Es ist viel mehr die Freude mich damit bis ins kleinste Detail auseinander zu setzen. So freue ich mich umso mehr, seit nun knapp 15 Jahren Zugehörigkeit zu diesem Forum das erste mal Hardware genau für diesen Zweck zur Verfügung gestellt zu bekommen und möchte euch meine Ergebnisse nicht vorenthalten.
1. Unboxing
Das MSI MPG X570 GAMING EDGE WIFI kommt in der MSI üblichen Verpackung daher und zeigt auf den ersten Blick alle wesentlichen Informationen, die das Board ausmachen.
Das Mainboard muss sich in diesem Lesertest meinem bisherigen Mainboard, dem MSI B450M MORTAR MAX stellen.
Zunächst alle technischen Details:
Formfaktor | ATX |
---|---|
Chipsatz | AMD X570 |
CPU-Kompatibilität | Ryzen 3000, Ryzen 3000G, Ryzen 2000, Ryzen 2000G, TDP-Limit: 105W (Hersteller) |
VRM | 6 reale Phasen (4+2), PWM-Controller: IR35201 (max. 8 Phasen) |
MOSFETs CPU | 8x 46A 4C029N/4C024N |
MOSFETs SoC | 2x 46A 4C029N/4C024N |
RAM | 4x DDR4 DIMM, dual PC4-35200U/DDR4-4400 (OC), max. 128GB (UDIMM) |
Erweiterungsslots | 2x PCIe 4.0 x16 (1x x16, 1x x4), 3x PCIe 3.0 x1, 1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4, 22110/2280/2260/2242), 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 2280/2260/2242) |
Anschlüsse extern | 1x HDMI 1.4, 1x USB-C 3.1 (CPU), 1x USB-A 3.1 (CPU), 2x USB-A 3.1 (X570), 2x USB-A 3.0, 2x USB-A 2.0, 1x Gb LAN (Realtek RTL8111H), 5x Klinke, 1x Toslink, 1x PS/2 Combo |
Anschlüsse intern | 2x USB 3.0 Header (4x USB 3.0), 2x USB 2.0 Header (4x USB 2.0), 6x SATA 6Gb/s (X570), 1x seriell, 1x TPM-Header |
Header Kühlung | 1x CPU-Lüfter 4-Pin, 4x Lüfter 4-Pin, 1x Pumpe 4-Pin |
Header Beleuchtung | 2x RGB-Header 4-Pin (5050), 2x RGB-Header 3-Pin (WS2812B) |
Buttons/Switches | USB BIOS Flashback (extern) |
Audio | 7.1 (Realtek ALC1220) |
RAID-Level | 0/1/10 (X570) |
Multi-GPU | AMD 2-Way-CrossFireX (x16/x4) |
Stromanschlüsse | 1x 24-Pin ATX, 1x 8-Pin EPS12V, 1x 4-Pin ATX12V |
Grafik | CPU |
Beleuchtung | RGB, 1 Zone (Seite rechts) |
Besonderheiten | AMD Audio+solid capacitors, Diagnostic LED (LED-Indikatoren), 1x M.2-Passivkühler, I/O-Blende integriert, Bluetooth 4.2 + WLAN 802.11a/b/g/n/ac (1x1, Intel 3168) |
Herstellergarantie | drei Jahre (ab Produktionsdatum, Abwicklung über Händler) |
Im Lieferumfang enthalten sind außerdem:
- Handbuch in den Sprachen Englisch, Deutsch, Fränzösisch und Russisch, sowie ein Quick Installation Guide zur CPU Installation
- Installations-CD mit Treibern und MSI Software
- SATA-Beschriftungs-Sticker sowie ein großer MSI Logo zum aufkleben
- M2 Befestigungsschraube
- Registrierungskarte und ein Faltblatt über weitere MSI Produkte
- Zwei SATA-Kabel
- Zwei WLAN Antennen
- Ein RAINBOW RGB LED Erweiterungskabel 80cm
Das Design der Platine ist schön aufgeräumt und schlicht gehalten, mit dem gewissen etwas an Extravaganz durch die Kühlkörper. Auf eine RGB Beleuchtung wurde hier gänzlich verzichtet, was für mich jetzt allerdings kein Kritikpunkt ist. Für Freunde der Kirmesbeleuchtung wird auf der unteren Seite auf Höhe des 12Volt Anschlusses gesorgt, wo sich ein RGB Streifen befindet.
Anschlüsse für SATA oder eine USB Erweiterung sind alle seitlich ausgehend angebracht, wodurch sich Kabel optisch gut verstauen lassen können. Freunde des Kabelmanagements werden dies begrüßen.
Das I/O Panel ist in schlichtem Matt-Schwarz mit roten Akzenten gehalten und bietet die üblichen Anschlussmöglichkeiten, sowie einen "Flash BIOS Button", welcher auch das Aufspielen eines BIOS Updates ohne eingebaute CPU ermöglicht.
Hier sieht man die Kühlkörper aus der Nähe, welche ebenso komplett in schwarz daher kommen.
Beim Kühlkörper über dem ersten PCIE Slot wurde bei meinem Exemplar leider etwas gepatzt. Das Wärmeleitpad ist nicht durchgängig angebracht und liegt so für ca. 0,5cm auf der Platine auf. Außerdem ist der Kühlkörper an der ersichtlichen Schraube locker. Dies kann jedoch nicht durch weiteres Festziehen behoben werden (Schraube ist bereits festgezogen). Die Lochung im Kühler passt einfach nicht zur Schraube. Vermutlich ein Fertigungsfehler.
Alles weitere ist vernünftig verarbeitet am Board angebracht und macht einen hochwertigen Eindruck.
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