Lesertest: Testet die Synology DS216 play!

Hallo Redaktion und Mitleser,

hier kommt meine Bewerbung und die wichtigste Frage vorab. Warum will ich testen? Hab ich zu viel Freizeit?- Nein! Ist mir langweilig? -Nein!

Ich will aus der Reihe von Synologie etwas einsetzen, was einfach gut funktioniert, ohne ein Informatikstudium abgeschlossen zu haben.

Als Besitzer einer Synologie DS 213j mit WD RED Festplatten schätze ich schon seit 2 Jahren die Möglichkeiten.
In einem vier Personen Haushalt über 3 Etagen musste einiges installiert werden, damit die Daten per LAN und WLAN überall hinkommen. Da ich Handelsvertreter bin musste ich mir die Fertigkeiten über Howto's und youtube aneignen.

Dabei stellte sich heraus, dass es wichtiger ist, ein System überhaupt zum Laufen zu bekommen, anstatt alle Möglichkeiten bis ins Letzte ausreizen zu können.

Deshalb schätze ich das Synology-System, weil es einfach zu bedienen ist, aber trotzdem auch viele Möglichkeiten beinhaltet es zu verfeinern.

Leider gehört es nicht zu den Stärken der DS213j Filme zu streamen. Datenübermittlung läuft perfekt, aber Filme auf dem Fernsehn direkt zu schauen - Fehlanzeige.
Deshalb interessiert es mich sehr, die DS216 play in der Praxis zu testen.

Ich möchte aber schon vorab darauf hinweisen, dass Sie mich besser nicht auswählen, wenn Sie keine kritischen Bemerkungen in Ihrem Beitrag haben wollen!

Ich bin gespannt!

Grüße aus Hessen
R.H.
 
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Das bin ich

Mein Name ist Philipp, 34. Ich bin im Bereich Multimedia-Produktion, E-Learning beschäftigt. Obwohl ich zur Zeit selten Arbeit mit nach Hause nehme, hat sich doch einiges an Multimedia Dateien bei mir angesammelt - wen wundert’s wenn man in seinem Dokumenten Ordner noch Dateien aufbewahrt, dessen Namen beim Erstellen noch auf 8 Zeichen beschränkt waren. Dadurch, dass viele Teile meines Berufs auch gleichzeitig Hobby sind - vor allem Video und Foto - ist auch davon auszugehen, dass in nächster Zeit noch einiges an Daten dazukommen wird. Die 4TB lassen sich auf jeden Fall auch heute schon problemlos füllen.

Warum Ich

Ein Teil von dem was ich jeden Tag mache ist Schreiben. Zwar keine kreativen Storys - auch wenn ich schon so manches Mal anderes gedacht habe - aber es sind Dinge, dessen Hauptaugenmerk darauf liegt, dass sie andere verstehen müssen. Ich habe den Job bereits seit einiger Zeit, ich bilde mir also ein, gar nicht mal so schlecht darin zu sein.
Interesse an IT im Allgemeinen begann bei mir zu Beginn der 90er, inklusive studieren von Fachpresse und später Onlinemedien. Ich hoffe also, dass in der Zeit etwas hängengeblieben sein dürfte.

Die Anschaffung eines NAS ist für mich keine neue Idee. Eine FreeNAS Lösung war vor einiger Zeit der erste Schritt. Leider war der Konfigurationsaufwand und auch die Praktikabilität für mich eher suboptimal, so dass das Gerät später aufgelöst wurde. Interessanterweise hatte ich aber wohl nichts dazugelernt, denn es wieder durch ein Sammelsurium von externen Platten ersetzt. Eigentlich also eine gute Voraussetzung für ein Fertig-NAS.

Testumfeld

Meine Geräte befinden sich in einem Gigabit Netzwerk oder Wireless-N Funknetzwerk.
Folgende Geräte werden genutzt:

Gaming PC (Ivy Bridge, Win10)
Mac Mini Late 2012
Macbook Pro 13
Nexus 7 Android Tablet, iPhone 6
Apple TV, FireTV Stick

Ich denke, dass ein gemischtes Testumfeld ganz interessante Ergebnisse liefern kann.

Was wären meine Testinhalte ?

Bei mir geht es zunächst um die Verfügbarkeit von Medien. Das ist zum Einem eine Bibliothek an Filmen/Serien in SD und HD, die entweder auf dem TV via AppleTV oder FireTV verfügbar gemacht werden oder direkt von Laptop/Desktop abgespielt werden soll.

Zum Anderen geht es um eine Lightroom Bibliothek, die ebenfalls von verschiedenen Geräten aus verfügbar sein soll. Eine Musik Bibliothek steht ebenso mit auf dem Programm, jedoch denke ich dass dies heutzutage keine große Herausforderung mehr ist. Ein moderner Router plus USB Stick kann dies schließlich bereits problemlos bewerkstelligen.

Beim Thema Daten geht es mir darum die Möglichkeit zu haben, meine privaten Dokumente, Scans etc. gesondert zu verschlüsseln. Bisher habe ich das bei Consumer NAS Lösungen als Achillesferse empfunden. Eine weitere wichtige Komponente stellt für mich da, eine Speicherlösung für Videoprojekte zu haben, an denen ich gerade arbeite. Über das Netzwerk (1 Gbit/s) muss das NAS schnell genug sein, um Daten ohne Frame-Verlust an Premiere oder FinalCut zu übergeben. Hier wird es auch interessant sein verschiedene Übertragungsprotokolle zu testen.
Letzte wichtige Funktion für mich ist eine Backup Lösung, sowohl für meinen Windows 10 PC, als auch für meine Macs.

Ease-of-use ist bei all den genannten Funktionen für mich ähnlich wichtig, wie die Geschwindigkeit.

Bei alldem möchte ich aber auch den Stromverbrauch nicht ausser Acht lassen. Bei einem Gerät welches idealerweise rund um die Uhr zur Verfügung steht, wird das schnell ein entscheidender Faktor.

Nachwort

Nun habe ich erst einmal genug geschrieben. Danke fürs Lesen und für die Aktion im Allgemeinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hardwareluxx-Redaktion,

mein Name ist Frank, ich bin im Moment noch 42 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Leider bin ich KEIN "IT-Profi", sondern als Industrieelektroniker bei einem deutschen Automobilhersteller angestellt. Ich bezeichne mich gerne als "ambitionierten Amateur" und obwohl ich erst seit 1999 einen eigenen PC besitze bin ich durchaus "digital aufgewachsen":
Über gängige Spielkonsolen und Heimcomputer haben ich mich seit Mitte der 80er Jahre durch alles mögliche gewühlt, was digital riecht, immer angetrieben von einem meiner grossen Hobbies: Computerspiele.

Heute, in zwischenzeitlich schon etwas gesetztem Alter und reichlich vernetztem Eigenheim, wandert der Fokus etwas mehr Richtung cleverer und vor allem ehefrauentauglicher Digitalisierung des Wohneigentums, so gibt es beim Besuch der Gattinen-Freundin wohl nichts peinlicheres als diese Antwort auf die Frage wo die neuesten Hunde-Fotos (das zwischenzeitlich zweitgrösste Hobby) abgelegt sind: "Schatz, die kann mann auf dem Mediacenter nicht ankucken, die liegen noch auf dem Spielerechner....."

"Clever" heist für mich also, daß ich alle möglichen Daten, seinen es die Familienbilder (inklusive Hund), Urlaubsvideos- und Bilder ,die umfangreiche MP3-Sammlung und was sonst noch so wichtig sein könnte zentral im Domizil-eigenen GBit-Netzwerk zur Verfügung stellen kann. Abnehmer gibt es genug, denn im Netzwerk tummeln sich drei Win 10-Rechner (einer davon als HTPC), zwei Win 10-Notebooks, diverse Spielkonsolen (u.a. PS3, PS4 und Wii U), ein 7.1-Netzwerk-Receiver, ein Netzwerkdrucker und per WLAN eine Reihe von Android-Mobiltelefonen und Handheld-Spielekonsolen. Alle diese Clients werden zur Zeit von einem Eigenbau-Server mit einer 3Tb-WD-Festplatte auf Basis von Openmediavault mit Daten versorgt.

Mein Fokus liegt dabei als Nicht-Profi auf Einrichtung/Handhabung, Datensicherheit durch RAID (bin diesbezüglich ein gebranntes Kind und habe reichlich Lehrgeld bezahlt) und natürlich Performance, denn ein NAS in meiner Wohnung sollte in der Lage sein zur Not mehrere Clients gleichzeitig mit Informationen (gerne auch HD-Streams über DLNA) zu versorgen. Desweiteren würde mich interessieren wie sich dieser NAS als eigene Cloud macht und wie ich es in meine Client-Server-basierte HTPC-Umgebung einbauen kann.

Das soll´s einstweilen von mir gewesen sein.

Cheers und Grüsse aus BW

Frank
 
Hallo,

mein Name ist Thomas, ich bin 49 Jahre alt.
Ich lebe mit meiner Frau und zwei fast erwachsenen Kindern in einem Haushalt.
Insgesamt stehen uns ein PC und vier Laptops zur Verfügung. Alle Geräte sind nicht älter als ein bis vier Jahre. Dazu kommen noch mehrere Smartphones. Ein Full-HD-Fernseher, ein BluRay-Festplattenrekorder, und eine Stereoanlage (alle drei netzwerkfähig)werden viel genutzt. Mit einer Fritzbox Cable 6390 haben wir Verbindung zum Internet. Bisher befindet sich kein NAS-System in unserem Besitz. Wir behelfen uns mit einem umgewidmeten Laptop zum Abspielen unserer Musiksammlung. Mehrere externe Festplatten dienen zur Archivierung von Filmen und BackUps.

In erster Linie würde ich die Synology Diskstation DS216play dafür nutzen, wofür sie gedacht ist, zum Streamen von multimedialen Inhalten. Und alles von einem Ort, nämlich dem NAS. Ich würde die Film-, Foto- und Musiksammlungen auf den NAS-Festplatten ablegen und versuchen alle Geräte darauf zugreifen zu lassen.
Daneben bietet es sich an BackUps der PC/ Laptops und Smartphones auf der Diskstation zu speichern.
Meine Frau ist beruflich unter anderem als Dozentin unterwegs, da wäre es manchmal hilfreich sie könnte aus der Ferne auf Dateien zugreifen.

Fragen die mir jetzt schon für den Test einfallen:
- reicht es die Diskstation an die Fritzbox anzuschließen, können dann alle Geräte auf das NAS zugreifen?
- ist die Installation einfach?
- lassen sich die multimedialen Inhalte problemlos streamen?
- Lassen sich MKV-Dateien über die 5.1-Stereoanlage an den Fernseher schicken?
- Lassen sich für einzelne Benutzer Kontingente einrichten?
- Fernzugriff? Funktioniert das?
- ist der Zugriff einfach? Meine Frau und die Kinder sollen die Synology problemlos nutzen können (die haben gute PC-Kenntnisse, aber wenn es etwas detaillierter zur Sache geht, überlassen sie es eher mir)

Beste Grüße
Thomas
 
Hallo Allerseits,

zum Lesertest möchte ich mich auch bewerben. Was bringt euch das das?:
Da ich keine Erfahrung mit einem NAS habe und auch keines besitze kann ich für euch die Frage klären, ob ein halbwegs versierter Noob so ein Teil auch einrichten und in funktionalen Betrieb nehmen kann.
Meine Rechner habe ich bisher selber zusammengesteckt (außer den Amiga500:), aber das ist auch schon ein paar Jahrzehnte her). Ich betreibe ein kleines Heimnetzwerk bestehend aus Router Switch und über das Patchfeld einen Repeater sowie die peripheren Geräte Rechner, AV-Receiver, Tablet und diverse Smartphones. Einige meiner Netzwerkdosen sind noch unbelegt, dort wäre noch Platz für ein NAS. Allerdings würde ich dieses direkt über das Patchfeld im zentralen Schaltschrank nehmen.
Die sich ergebenden Fragestellungen sind an und für sich klar wie auch schon oft im Forum beschrieben.
Die Hardware ist im Profil beschrieben. Beruflich bin ich Projektingenieur, also quasi täglich mit stark variierenden Aufgabenstellungen konfrontiert und denke daher, dass ich auch diese bewältige.
Ich freu mich drauf,

Glückauf
Stefan Reiter
 
Hallo!

Zu meiner Person
Bin 39 Jahre alter IT Techniker, der eines seiner Interessen zum Beruf gemacht hat. Abseits von Familie und Technik interessiere ich mich noch stark für Musik, bastle gerne an alten Vespas und fliege auch (immer seltener) mit meinen Modellflugzeugen.

Warum ich?
Einen speziellen Grund gibt es da gar nicht - außer dass ich vielleicht nach doch einigen Bewerbungen noch nie berücksichtigt wurde und es mich sehr freuen würde! ;)

Wie und Was?
Ich habe eigentlich einen custom Homeserver und ein NAS von Zyksel, dass ich vorwiegend zu Backup Zwecken nutze. Für mich interessant wäre durchaus, inwieweit die Funktionalität der Diskmanager Software die Funktionen meines Homeservers ersetzten kann. Zyksel ist diesbezüglich ja sehr mager vom Funktionsumfang, was sich natürlich auf der anderen Seite auch im Preis wiederspiegelt.

Ich nutze meinen Homeserver auch in Kombination mit meinem HTPC, welcher als Multimediastation im Wohnzimmer eine zentrale Funktion ausübt. Daher sind diese Funktionen des NAS durchaus auch spannend für mich zu testen, ob die DS gegebenenfalls auch die Daseinsberechtigung eines HTPCs in Frage stellen kann.

Backup, Fileserver, Clouddienste sowie Verarbeitung, einfaches Setup, übersichtliche und eingängige Managementoberfläche, Lautstärke, Sicherheitsfunktionen wären weitere Aspekte meines Tests.

Alles dokumentiert durch aussagekräftige Bilder mit meiner digitalen Spiegelreflex.

Danke :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebes HardwareLuxx Team!

Leider war mein Account bis heute nicht aktiviert. Hier trotzdem meine Bewerbung:) :

Hiermit möchte ich mich für den Lesertest der 216play bewerben. Mein Name ist Lea Totzauer und ich 24 Jahre alt. Zurzeit bin ich Master Studentin im Studiengang Chemie.
Ich persönlich habe noch kein NAS System zu Hause stehen, bin aber sehr an der Idee eines eigenen Homeservers und allen damit verbundenen Vornehmlichkeiten interessiert. Mein Freund hat einen NAS Server, auf dem ich einen Benutzer habe. Zurzeit werden meine Uni Dokumente und Bilder auf einer Cloud und diesem Server gespeichert, was wirklich toll ist. Allerdings würde ich das Ganze auch mal aus der Rolle des Administrators kennen lernen wollen.

In meinem Test würde es vor allem darum gehen das Ganze auch für solche Leute verständlich zu machen, die vielleicht nicht ganz in der Materie drinstecken. Denn schließlich sind gerade auch die Synology Server mit ihrer Oberfläche auch für die breitere Masse gedacht. Das heißt ich würde folgende Punkte im Test hervorheben:

Unboxing
Einrichtung des NAS System, unter anderem auch Benutzer anlegen.
Umgang mit den DSM 6 Paketen:
Verbinden des Servers mit einem Cloudservice
Nutzen der Android Apps
Backup Funktion des Servers
Vielleicht ein Vergleich der DS216 Play mit dem Server meines Freundes
Datentransferraten von großen und kleinen Datenmengen. (In Zusammenhang mit den IronWolf Festplatten
Transcoding und Streamen von Filem/Serien

Testen könnte ich das Ganze mit vielen verschiedenen Geräten. Darunter mein Nexus 5 Handy, meinem Laptop, meinem Computer, einem Fritzbox Router mit Gbit Verbindung und einem FullHD SmartTV.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Gelegenheit bekommen würde den Server zu testen.

Ganz liebe Grüße,

Lea
 
Moin,

Stehen die Teilnehmer des Tests schon fest?

MfG
 
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