Letzte Itanium-Generation wird ausgeliefert

Don

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<p><img src="/images/stories/2017/intel-itanium.jpg" alt="" style="float: left; margin: 0px 10px 10px 0px;" /></p>
<p>Mit der Itanium-Serie plante Intel zusammen mit einigen Partnern eine neue Prozessoren-Linie, die auf bestimmte Befehlssätze hin optimiert ist. Das angewandelte VLIW-Design sollte eine Hochleistungsarchitektur sein, verwendet wird der native Befehlssatz IA-64, was gleichzeitig auch das größte Problem der Itanium-Prozessoren werden sollte, denn x86-Code kann nur per Emulationsmodul ausgeführt werden, welches allerdings extrem langsam ist.</p>
<p>Mit der Poulson-Generation veröffentlichte Intel Ende 2012 die letzte Generation der Itanium-Generation. Die Achtkern- und Vierkern-Prozessoren arbeiten mit bis zu 2,53 GHz und bieten 32 MB L3-Cache. Die Fertigung erfolgt in...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/prozessoren/42009-letzte-itanium-generation-wird-ausgeliefert.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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"Erste Ryzen Generation wird ausgeliefert"

P.S.: Im UK Atomubooten werkelt noch Windows XP, das ist auch mal ne News wert. Da passt der Intalium hin.
 
Ach da fühle ich mich schon irgendwie nostalgisch... schade dass es nicht geklappt hat mit der echten x64 Architektur.
 
Und wo ist das Problem?
Solche Systeme haben i.d.R. keinen Internetzugang, daher spielen Sicherheitslücken etc. kaum eine Rolle.
Und ob die Produktionssteuersoftware auf Windows XP oder Windows 10 läuft, macht für die Software keinen Unterschied.
Ergo bringt der Wechsel von Windows XP auf eine neuere Windows-Version in diesem Umfeld absolut gar keinen Vorteil.
Und deshalb wechselt man auch nicht.
Bei so etwas wird das Betriebssystem nur gewechselt, wenn neue Hardware installiert wird.
Niemand wird z.B. auf einer Maschinensteuerung das Betriebssystem wechseln. Da läuft bis zur Ausmusterung der Maschine das bei Installation der Maschine vorinstallierte Betriebssystem auf der Maschinensteuerung.

Im Übrigen:
Auf dem Flughafen Paris Orly lief bis vor 2 Jahren noch ein Rechner mit Windows 3.1!
 
Vielen ist nicht bewusst, dass in der Industrie ganz andere Rhythmen herrschen als beim Privatanwender.
Wenn eine Maschine erstmal läuft, bleibt das Systen für Jahre bzw. Jahrzehnte unverändert.
Umstelleh kostet Zeit, womöglich ist ein neues System. inkompatibel zu verwendeter Software und/oder Steuerungen der Maschinen.
Jede Änderung kostet Zeit, Zeit kostet Geld.
Auch bringt ein Systemwechsel immer mögliche Fehlerquellen mit sich, was ein weiterer Nachteil ist.
 
Zu uns kommst du schonmal garnicht :shake:
 
Schönes Profilbild iWebi :d
 
Damit stirbt die in mancherlei Hinsicht fortschrittlichste Hochleistungs-ISA einen stillen Tod. Schade.
 
Das ist das Problem der durchdringung von x86. Es muss/musste alles ewig lange kompatibel sein, statt einen schnitt zu machen.
Bei DVB-T geht das komischerweise ;) da fehlt die Marktdurchdringung, schwups, kann man die Version 1 restlos streichen und Version 2 starten.

Der Itanium hätte ne art Bereich zur x86 Emulation haben müssen, der diese beschleunigt, ohen nen ganzen x86 Prozessor mitzuschleppen.
Da hätte es vielleicht was werden können.
andererseits hätte man dann heute wahrscheinlich schon gar keine AMDs mehr ;)
 
Wer ist denn "uns"?
Wenn "du" mich nicht lesen willst, dann gibs doch ne ignore Liste.
Diejenigen die es Satt haben andauernd solchen Spam zu lesen, werd erwachsen oder konzentriere deinen Spam auf Gesichtsbuch.
Du bist mir schon öfters negativ aufgefallen, wird wirklich Zeit dich auf die Igno zu setzen... gesagt, getan
 
Diejenigen die es Satt haben andauernd solchen Spam zu lesen, werd erwachsen oder konzentriere deinen Spam auf Gesichtsbuch....

Du kannst dich da gleich einreihen, verbreitest stets und ständig Halbwissen und Falschaussagen im Forum und wenns richtig gestellt wird ist von dir nichts mehr zu hören ;)
 
Ja wollte gerade sagen das software Emulation möglich war; ansonsten, wie lange war eigentlich Siemens dahinter und wann sind die abgesprungen?
 
Verbreite den Spam doch in den AMD Artikeln, und verschone uns mit deinem unnützen Mitteilungsdrang.:coffee::shake:
Würden wir uns auch täglich von deinem Geblubber wünschen. Unnützes inhaltloses Gewäsch.

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Du kannst dich da gleich einreihen, verbreitest stets und ständig Halbwissen und Falschaussagen im Forum und wenns richtig gestellt wird ist von dir nichts mehr zu hören ;)

1+ Stulle!
 
Das Problem am Itanium war, dass überhaupt eine Hardwareemulation von x86 eingebaut war. Sie fraß unnötig Chipfläche und lieferte schlechtere Performance als spezielle JIT Recompiler für x86 Code, die es nach kurzer Zeit gab. Das eigentliche Problem von IA64 ist, dass der Compiler die vielen Ausführungseinheiten statisch versorgen muss, und das gelang über die Lebenszeit der CPU eigentlich, so dass realer Code hoffnungslos unterhalb der theoretischen Leistung der CPU verblieb. Da HP leider die HP-PA CPUs und Alpha zu Gunsten von Itanium einstampfte, ist HP nun an Verträge mit dem DoD gebunden auf viele Jahre OpenVMS zu liefern. Dazu läuft vieles in der Industrie noch auf HP-UX, für beide OS ist nach wie vor der Itanium notwendig. Software von HP-UX läßt sich mit vertretbaren Aufwand auf eine andere UNIX Plattform oder Linux migrieren, bei OpenVMS wird die Sache schwieriger. Solange der Intel64 Port nicht fertig ist, wird das nichts mit der Migration.
 
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