Daniel N
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- Windows 11 Pro
Hallo zusammen,
Endlich ein O11! Meiner Meinung nach, dass am meisten gehypteste (gibt es das Wort überhaupt?) Case der letzten Jahre.
Wenn man "O11" bei Geizhals in der Kategorie Gehäuse eingibt, erscheinen 23 Ergebnisse! Und ich durfte es testen. NICE! GEIL! DANKE!
So, genug geschleimt, aber ich war wirklich gespannt. Und ich wurde insgesamt nicht enttäuscht, so viel kann ich sagen.
Einleitung & Danksagung
Vielen Dank an das Luxx und Lian Li, dass ich dieses Gehäuse testen darf.
Das Gehäuse gibt es in schwarz und weiß, ich habe mich für die schwarze Variante entschieden.
Hauptaugenmerk bei meinem Test lag (bzw. liegt noch) auf die rückwärtige AIO und das Kabelmanagement.
Verpackung & Inhalt
Das Case kommt in einem großen Karton, der NICHT die technischen Daten aufgedruckt hat. In Folie zwischen zwei großen Schaumstoffstücken und mit Papp-Kantenschutz ist es bestens geschützt.
Im Schaumstoff eingelassen ist die Zubehörbox mit diversen Schrauben, Kabelbindern, etc. Wie man es halt so kennt. Außerdem ist eine Dankeskarte dabei, voll nett
Eine Anleitung natürlich auch, die habe ich zwischendurch auch gebraucht.
Die Scheiben sind natürlich allesamt mit Schutzfolie versehen, die ich für den Test nicht abgezogen habe! Also nicht über die milchige Optik auf den Fotos wundern.
Auf dem Karton sieht man ebenfalls die beiden Verwendungsmöglichkeiten:
Einmal mit Meshgitter für Lüfter/Radiatoren im Deckel und Glas für den Aquariumlook, welchen ich auch gewählt habe.
Out of the Box ist das Gitter verbaut, die Scheibe ist sauber verpackt mit dabei.
Technische Daten
Ich nenne wie bei mir üblich nur die wichtigsten Technischen Daten. ausführliche Informationen gibt es bei Lian Li: *LINK*
Eindruck & Verarbeitung
Mein Ersteindruck... schwierig, ich war voreingenommen
Ich mag Lian Li. Ich wollte immer mal ein O11 in den Fingern haben. Ich habe versucht sachlich zu bleiben.
Aber der Ersteindruck war richtig gut. Nichts klappert, nichts bewegt sich, was nicht soll. Spaltmaße, Verarbeitung, Top!
Im Boden ist ein Staubfilter verbaut, welcher sich seitlich raus ziehen lässt.
Die Kabel für die Frontanschlüsse werden durch den Boden geführt, damit mehr Platz für die Lüfter/Radihalterung vorhanden ist.
Auf der Rückseite ist eine kleine "Tür" mit dem PCMR Logo (Haben mit Lian Li das Case entwickelt), welche sich einfach entfernen lässt und mit Magneten hält.
Dort lassen sich auch SSDs verbauen.
Zwei Laufwerkskäfige habe ich direkt raus geschmissen
Das Netzteil sitzt mittig im hinteren Bereich und schaut außerdem etwas aus dem Case raus.
Ist aber nicht relevant, da man für die diversen Kabel ja eh Platz außerhalb des Gehäuses braucht.
Ebenfalls zu sehen sind diverse Klettbänder und "Käfige um die Kabel zu verstauen.
Dazu am besten oben auf die Bilder der Anleitung schauen.
Um das Glaspanel im Deckel... als Deckel! zu verbauen, muss eine Strebe entnommen werden, das Einzige was den Blick dann beeinträchtigt ist eine dreieckige Halterung
in der oberen Ecke, aber die fällt nicht ins Gewicht.
Einbau der Hardware
Verbaute Hardware:
Der Hardwareeinbau hat bei diesem Gehäuse richtig Spaß gemacht.
Das Gehäuse bietet genug Platz für alle Kabel, genug Halterungen und Klettbänder, damit nichts rumhängt und die rückseitige Montage der AIO war auch kein Hexenwerk, ABER!...
Die Halterung in der Seitenwand lässt sich für eine einfachere Montage entnehmen und auch umgedreht verbauen, so dass man näher an der Seitenwand ist.
Ich wollte den Radi und die Lüfter in die Halterung bauen, also wenn man durch die Scheibe guckt: Lüfter, Radiator, Halterung, Schläuche. Somit wäre zwischen GPU und Lüftern mehr Platz.
Dies geht bei einer 360er nicht, da man die obere Querstrebe entfernen müsste (Dremel oder so). Man kann den Radiator auch nicht weiter nach unten setzen, dann guckt er unten raus, die Halterung passt von der Höhe genau ins Gehäuse.
Also geändert auf folgendes Sandwich: Lüfter, Halterung (umgedreht), Radiator, Schläuche.
Zwischen GPU und Lüftern sind so noch ca. 5mm Platz.
Der restliche Einbau ging sehr einfach von statten (Mit einer Ausnahme).
Alles passt direkt, es gibt eine Menge Platz für Kabel, so gar extra Öffnungen für die EPS Kabel und Lüfter an der Rückseite.
Die meisten Durchführungen sind durch Silikonlamellen geschützt, hier muss man etwas aufpassen, weil das zeug ein reiner Staubmagnet ist
Auch unterhalb des Mainboards ist eine Menge Platz für die Frontpanel und USB Kabel, die man ja typischerweise gerne versteckt.
Für die AIO Schläuche sind übrigens zwei Öffnungen zwischen Radiator und der Rückseite/Kabelmanagement vorhanden, je nachdem ob die Schläuche wie bei mir gerade weg oder angewinkelt am Radiator sind.
Ein Vertikalkit gibt es ebenfalls, dieses kostet allerdings schlappe 70€, habe ich mir gespart.
Außerdem lässt sich damit an der Unterseite kein Radiator mit Lüftern verbauen, aber das Gehäuse ist ja auch eine Compact Variante!
Ein Problem hatte ich mit der GPU Stütze. Diese lässt sich super einfach in der höhe verstellen (los drehen, hoch/runter, fest drehen), aber nicht in der Tiefe oder im Winkel.
Bei mir hätte sie so aus die Lüfter der GPU gedrückt, also habe ich sie nicht genutzt.
Anmerkung:
Ich habe aus Gründen die AIO später gegen meine "alte" EVGA AIO getauscht (nicht auf Bildern zu sehen), da werden die Schläuche dann etwas knapp, passt aber.
Temperaturen / Alltagstest
Ich mag keine großartigen Temperaturtests, da ich kein gutes Messequipment, noch eine absolut einheitliche Hardware habe.
Ein richtig sauberes Fazit kann ich zu dem Thema nicht liefern, da ich gleichzeitig erstmal die Endorfy Lüfter verbaut habe
Was ich aber sagen kann:
Wenn ich eine komplett interne WaKü mit vertikaler GPU verbauen könnte, würde ich dieses Gehäuse sofort dafür nehmen.
Und das meine ich ohne meine "O11 Geilheit".
Im Alltag über knapp 1,5 Wochen lief der Rechner sauber ohne Überhitzung und er hatte zwischenzeitlich gut zu tun.
Pro & Contra / Fazit
Pro
- Cleanes Design ohne Spielereien
- absolut saubere Verarbeitung
- Sauberes Kabelmanagement möglich (Muss nicht schön sein, sieht man eh nicht)
- Platz für 11 Lüfter!
- Modularer Deckel (Mesh und Glas)
Contra
- Öffnung für Schläuche
- Boden wirkt "unfertig"
- GPU Stütze
Fazit:
Ich möchte zuerst die ersten beiden Contrapunkte erklären. Die Öffnung, um die Schläuche nach vorne zu leiten ist in der Größe beschränkt. hier hätte ich mir gewünscht, dass man eine Strebe entfernen kann, falls man einen sehr großen Kühler hat.
Und wenn man keine Lüfter am Boden verbaut sieht man die Lüfterhalterung und unten drunter den Staubfilter. Die Halterung kann man entferne, dann sieht man den Staubfilter noch mehr. Ich mag das einfach nicht. Natürlich muss man irgendwie Frischluft ins Gehäuse bekommen, aber eine Blende in Streifenoptik oder etwas Ähnliches hätte ich mir hier gewünscht. So wirkt es nicht nach PC Master Race (PCMR).
Und trotzdem mag ich das Gehäuse. Ich mag die Aquariumoptik, auch wenn ich verstehen kann, dass einige es nicht mögen.
Ich mag das Kabelmanagement und die Möglichkeit, den Radiator zu drehen.
Es wirkt super clean, bietet trotz der Maße genug Platz für normale Systeme und es macht Spaß dran "rum zu fummeln".
Ich hätte auch gerne die GPU Vertikal verbaut, aber mir ist die Halterung zu teuer.
Eventuell nimmt mein Schwager das Gehäuse, vielleicht kann ich ihm dann zu der Halterung überreden
Und wieder einmal sage ich danke für die Aufmerksamkeit, bei Fragen und Anmerkungen gerne melden, danke fürs dabei sein
Endlich ein O11! Meiner Meinung nach, dass am meisten gehypteste (gibt es das Wort überhaupt?) Case der letzten Jahre.
Wenn man "O11" bei Geizhals in der Kategorie Gehäuse eingibt, erscheinen 23 Ergebnisse! Und ich durfte es testen. NICE! GEIL! DANKE!
So, genug geschleimt, aber ich war wirklich gespannt. Und ich wurde insgesamt nicht enttäuscht, so viel kann ich sagen.
Einleitung & Danksagung
Vielen Dank an das Luxx und Lian Li, dass ich dieses Gehäuse testen darf.
Das Gehäuse gibt es in schwarz und weiß, ich habe mich für die schwarze Variante entschieden.
Hauptaugenmerk bei meinem Test lag (bzw. liegt noch) auf die rückwärtige AIO und das Kabelmanagement.
Verpackung & Inhalt
Das Case kommt in einem großen Karton, der NICHT die technischen Daten aufgedruckt hat. In Folie zwischen zwei großen Schaumstoffstücken und mit Papp-Kantenschutz ist es bestens geschützt.
Im Schaumstoff eingelassen ist die Zubehörbox mit diversen Schrauben, Kabelbindern, etc. Wie man es halt so kennt. Außerdem ist eine Dankeskarte dabei, voll nett

Eine Anleitung natürlich auch, die habe ich zwischendurch auch gebraucht.
Die Scheiben sind natürlich allesamt mit Schutzfolie versehen, die ich für den Test nicht abgezogen habe! Also nicht über die milchige Optik auf den Fotos wundern.
Auf dem Karton sieht man ebenfalls die beiden Verwendungsmöglichkeiten:
Einmal mit Meshgitter für Lüfter/Radiatoren im Deckel und Glas für den Aquariumlook, welchen ich auch gewählt habe.
Out of the Box ist das Gitter verbaut, die Scheibe ist sauber verpackt mit dabei.
Technische Daten
Ich nenne wie bei mir üblich nur die wichtigsten Technischen Daten. ausführliche Informationen gibt es bei Lian Li: *LINK*
Abmessungen (Höhe / Breite / Tiefe) | 447mm / 288mm / 448mm |
GPU Länge | ca. 408mm |
CPU Kühler Höhe | ca. 164mm |
Radiatorplätze (bis zu) | Oben 280/360mm Unten 360mm Seite 360mm Hinten 240mm Anmerkung: Maximalbestückung wird schwer, weil die Plätze kollidieren können. Außerdem kann es hinten knapp mit Mainboards werden, zwei Lüfter passen aber. |
Besonderheiten | 2x USB A 3.0 Frontanschluss 1x USB C 3.1 Frontanschluss Keine Lüfter, LEDs, Steuerung Unterstützung für BTF Mainboard (Habe immer noch keins ![]() |
Eindruck & Verarbeitung
Mein Ersteindruck... schwierig, ich war voreingenommen

Aber der Ersteindruck war richtig gut. Nichts klappert, nichts bewegt sich, was nicht soll. Spaltmaße, Verarbeitung, Top!
Im Boden ist ein Staubfilter verbaut, welcher sich seitlich raus ziehen lässt.
Die Kabel für die Frontanschlüsse werden durch den Boden geführt, damit mehr Platz für die Lüfter/Radihalterung vorhanden ist.
Auf der Rückseite ist eine kleine "Tür" mit dem PCMR Logo (Haben mit Lian Li das Case entwickelt), welche sich einfach entfernen lässt und mit Magneten hält.
Dort lassen sich auch SSDs verbauen.
Zwei Laufwerkskäfige habe ich direkt raus geschmissen

Das Netzteil sitzt mittig im hinteren Bereich und schaut außerdem etwas aus dem Case raus.
Ist aber nicht relevant, da man für die diversen Kabel ja eh Platz außerhalb des Gehäuses braucht.
Ebenfalls zu sehen sind diverse Klettbänder und "Käfige um die Kabel zu verstauen.
Dazu am besten oben auf die Bilder der Anleitung schauen.
Um das Glaspanel im Deckel... als Deckel! zu verbauen, muss eine Strebe entnommen werden, das Einzige was den Blick dann beeinträchtigt ist eine dreieckige Halterung
in der oberen Ecke, aber die fällt nicht ins Gewicht.
Einbau der Hardware
Verbaute Hardware:
Mainboard | ASUS ROG Crosshair VII Dark Hero |
CPU | AMD Ryzen 7 5800X3D |
SSD | MP510 1TB NVME |
GPU | Zotac RTX 4090 Trinity OC |
Netzteil | Corsair RM1000x |
CPU Kühlung | Cooler Master Master Liquid 360 ION / EVGA CLC 360 |
Lüfter | Endorfy Fluctus 120 PWM ARGB (3x auf AIO / 2x Rückwand) |
Der Hardwareeinbau hat bei diesem Gehäuse richtig Spaß gemacht.
Das Gehäuse bietet genug Platz für alle Kabel, genug Halterungen und Klettbänder, damit nichts rumhängt und die rückseitige Montage der AIO war auch kein Hexenwerk, ABER!...
Die Halterung in der Seitenwand lässt sich für eine einfachere Montage entnehmen und auch umgedreht verbauen, so dass man näher an der Seitenwand ist.
Ich wollte den Radi und die Lüfter in die Halterung bauen, also wenn man durch die Scheibe guckt: Lüfter, Radiator, Halterung, Schläuche. Somit wäre zwischen GPU und Lüftern mehr Platz.
Dies geht bei einer 360er nicht, da man die obere Querstrebe entfernen müsste (Dremel oder so). Man kann den Radiator auch nicht weiter nach unten setzen, dann guckt er unten raus, die Halterung passt von der Höhe genau ins Gehäuse.
Also geändert auf folgendes Sandwich: Lüfter, Halterung (umgedreht), Radiator, Schläuche.
Zwischen GPU und Lüftern sind so noch ca. 5mm Platz.
Der restliche Einbau ging sehr einfach von statten (Mit einer Ausnahme).
Alles passt direkt, es gibt eine Menge Platz für Kabel, so gar extra Öffnungen für die EPS Kabel und Lüfter an der Rückseite.
Die meisten Durchführungen sind durch Silikonlamellen geschützt, hier muss man etwas aufpassen, weil das zeug ein reiner Staubmagnet ist

Auch unterhalb des Mainboards ist eine Menge Platz für die Frontpanel und USB Kabel, die man ja typischerweise gerne versteckt.
Für die AIO Schläuche sind übrigens zwei Öffnungen zwischen Radiator und der Rückseite/Kabelmanagement vorhanden, je nachdem ob die Schläuche wie bei mir gerade weg oder angewinkelt am Radiator sind.
Ein Vertikalkit gibt es ebenfalls, dieses kostet allerdings schlappe 70€, habe ich mir gespart.
Außerdem lässt sich damit an der Unterseite kein Radiator mit Lüftern verbauen, aber das Gehäuse ist ja auch eine Compact Variante!
Ein Problem hatte ich mit der GPU Stütze. Diese lässt sich super einfach in der höhe verstellen (los drehen, hoch/runter, fest drehen), aber nicht in der Tiefe oder im Winkel.
Bei mir hätte sie so aus die Lüfter der GPU gedrückt, also habe ich sie nicht genutzt.
Anmerkung:
Ich habe aus Gründen die AIO später gegen meine "alte" EVGA AIO getauscht (nicht auf Bildern zu sehen), da werden die Schläuche dann etwas knapp, passt aber.
Temperaturen / Alltagstest
Ich mag keine großartigen Temperaturtests, da ich kein gutes Messequipment, noch eine absolut einheitliche Hardware habe.
Ein richtig sauberes Fazit kann ich zu dem Thema nicht liefern, da ich gleichzeitig erstmal die Endorfy Lüfter verbaut habe
Was ich aber sagen kann:
Wenn ich eine komplett interne WaKü mit vertikaler GPU verbauen könnte, würde ich dieses Gehäuse sofort dafür nehmen.
Und das meine ich ohne meine "O11 Geilheit".
Im Alltag über knapp 1,5 Wochen lief der Rechner sauber ohne Überhitzung und er hatte zwischenzeitlich gut zu tun.
Pro & Contra / Fazit
Pro
- Cleanes Design ohne Spielereien
- absolut saubere Verarbeitung
- Sauberes Kabelmanagement möglich (Muss nicht schön sein, sieht man eh nicht)
- Platz für 11 Lüfter!
- Modularer Deckel (Mesh und Glas)
Contra
- Öffnung für Schläuche
- Boden wirkt "unfertig"
- GPU Stütze
Fazit:
Ich möchte zuerst die ersten beiden Contrapunkte erklären. Die Öffnung, um die Schläuche nach vorne zu leiten ist in der Größe beschränkt. hier hätte ich mir gewünscht, dass man eine Strebe entfernen kann, falls man einen sehr großen Kühler hat.
Und wenn man keine Lüfter am Boden verbaut sieht man die Lüfterhalterung und unten drunter den Staubfilter. Die Halterung kann man entferne, dann sieht man den Staubfilter noch mehr. Ich mag das einfach nicht. Natürlich muss man irgendwie Frischluft ins Gehäuse bekommen, aber eine Blende in Streifenoptik oder etwas Ähnliches hätte ich mir hier gewünscht. So wirkt es nicht nach PC Master Race (PCMR).
Und trotzdem mag ich das Gehäuse. Ich mag die Aquariumoptik, auch wenn ich verstehen kann, dass einige es nicht mögen.
Ich mag das Kabelmanagement und die Möglichkeit, den Radiator zu drehen.
Es wirkt super clean, bietet trotz der Maße genug Platz für normale Systeme und es macht Spaß dran "rum zu fummeln".
Ich hätte auch gerne die GPU Vertikal verbaut, aber mir ist die Halterung zu teuer.
Eventuell nimmt mein Schwager das Gehäuse, vielleicht kann ich ihm dann zu der Halterung überreden

Und wieder einmal sage ich danke für die Aufmerksamkeit, bei Fragen und Anmerkungen gerne melden, danke fürs dabei sein
