Linux: Eure Geschichte !

Nordmende

Semiprofi
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Eure Geschichte mit Linux

Wie seit ihr drauf gestoßen ?
Welche Distris habt ihr bis zu euer aktuellen gehabt ?
Welche Probleme habt ihr mit Linux gehabt ?

In diesem Thema könnt ihr eure Geschichte mit Linux aufschreiben.





Ich mach mal den Anfang:

So höret nun meine Linux-Geschichte:

Alles fing mit Suse 9.1 ,,Special Edition" aus dem ersten GameStar Sonderheft an - da kannte ich aber noch nicht die Philospophie von Linux
und dachte es wäre wie Win, nur sicherer, war natürlich vollkommener Mumpitz und ich bin dementsprechend auf die Schnauze gefallen.
Noch nicht einmal die einfachsten Sachen habe ich hinbekommen und Internet gabs auch nicht.

Und als dann mein Bootloader zerschossen wurde, hatte ich erstmal kein Bock mehr auf Linux, folglich blieb ich dann bei Win (mit all seinen Mängeln).

Kurz habe ich dann einen Abstecher zu Knoppix gemacht, doch als HD-Install war das als Anfänger der reinste Fehlschuß....also wieder bei Win angeklopft.

Irgendwann hatte ich mit dem 2.ten GameStar LinuxSonderheft dann wieder Lust. Ich laß dann die beiden Hefte, diverse Forem und Internet-Seiten aufmerksam und
schließlich lief unter Suse 10.1 sogar UT2004 mit Ati 3D Treiber (damal waren sie recht instabil) :banana:

Doch mit der Zeit gefiel mir Suse immer weniger und zurecht kam ich damit auf dauer auch nicht.

Schließlich bekam ich dann Mandriva Powerpack 2007.0 empfohlen.
Nachdem mein System dann softwareseitig komplett streikte (sowohl Win als auch Linux) hab ich dann Mandriva neu installiert und weiter gearbeitet.
Irgendwann hab ich mein System dann wieder teilweise zerschossen (wieder zu viel rumgefrickelt :d), Win lief aber noch.

Doch kannte ich Linux inzwischen recht und war von begeistert.
Also > Neuinstalliert, weiter probiert fleißig im Inet gelesen.

Dann lief Mandriva Powerpack 2007.0 mit Fluxbox als WM.
Samba funktioniert, Linux/Win im Lan ist kein Problem und UT2004 und BF1942 (mit Cedega) laufen auch. :bigok:


Aber ich wollte mehr und eine profesionelle Distrubution ausprobieren.

Meine Wahl fiel auf ArchLinux.

Warum ?
Geniale Paketverwaltung, viele beliebte Programme liegen in der Paketverwaltung bereits vor, wenn nicht hilft die AUR, Forum oder selbst kompilieren

Weiter läßt sich Arch meiner Meinung nach perfekt und einfach auf seine persönlichen Bedürfnisse zuschneiden.
Man bekommt nicht tausende Programme mit, welche man sowieso nicht braucht...

Mein Fazit:

Der Anfang mit Linux war verdammt schwer, die Umgewöhnung alles andere als einfach.
Dies lag aber daran, dass ich mit völlig falschen Erwatungen an Linux gegangen bin.

Ein Auto (Linux) fährt sich ja schließlich auch nicht wie ein Motorrad (Win).
Obwohl beide Fortbewegungsmittel (Bestriebssysteme) sind ;)

So bin ich froh das ich durchgehalten habe !
Denn jetzt habe ich eine Betriebssystem, dass ich genau auf meine Bedürfnisse zugenschnitten habe,
dass nach jedem Start einwandfrei funktioniert und mit dessen Philosophie ich mich voll identifizieren kann.

Hier ein Tipp an alle Anfänger: Gebt nicht auf !

P.S.: Erst habe ich nur Win genutzt, dann ein Dual-Boot System mit Win/Linux und schließlich nur noch Linux :banana:

MFG Nordmende
 
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Also meine Vita ist etwas länger - erst kam :

Red Hat 8.1 - grausam für Windows ME User damals - dagegen sind aktuellen Distris auf Bentley Niveau :haha: gegenüber 8.1 :haha::haha:

dann kam Suse Linux 9.1 und das lief auch eher mit ach und krach aber es lief.

zwischendurch gab es dann Suse Linux 10.1 und da hab ich mir gedacht auf dem Hauptrechener brauch ich auch Linux (Bildbearbeitung und so) und so kam ich zu Mandriva 2007.0 und zum Schluß bin ich jetzt
dank S-ATA Support bei MEPIS 7.0 RC1 gelandet :haha:
 
Angefangen bei Ubuntu 6.06 Dapper Drake als Tipp hier aus dem Forum, aber das bestimmt innerhalb kurzer Zeit 5 mal neu-installiert :fresse:
wenn man nicht weiß was passiert wenn die xorg.conf grundlegend neu geschrieben wird :fresse:
und halt weiter so sachen wie mit sound-spielereien den ton geschrottet usw.

Danach wurd mir das irgendwie komisch und wieder zurück zu win.

Nach einer kurzen Erholungs-Phase ging es dann mit Ubuntu 6.10 Edgy Eft weiter, aber so tolle war das auch nicht.

Bis dann Ubuntu 7.04 kam. Davon war ich richtig überzeugt. Neuer Kernel, mehr Hardware-Support, erhöhte Systemstabilität etc.
Das klang ja alles nicht schlecht. Rumprobiert und weitergemacht und dann Sogar CSS mit wine gespielt :banana:

Dann bekam ich eine Empfehlung namens Debian 4 Etch, allerdings war dort immer etwas komisch. Die Paketverwaltung und einige Programme spuckten mich nur an, dass hier und da Pakete fehlter und ich nicht wusste, woher die zu beschaffen sind.

Als ich nun meinen Server neu-aufsetzen musste, habe ich mich für ubuntu 7.10 entschieden, das läuft äußerst gut, auch mit bisschen schnick-schnack im moment wie compiz-fusion (wobei der würfer nicht geht :hmm: ).

Auf meinem Hauptsys werde ich von windows nie loskommen (leider), da es keine wirklich funktionierend Config unter Linux gibt, die es mir mit meinem Soundsystem ermöglicht auch Stereo-MP3's in Surround zu hören. Außerdem bin ich Leidenschaftlicher Zocker und bei den neueren Games möchte ich natürlich, dass diese nativ laufen und ich die volle Power meiner Hardware ausschöpfen kann, damit die Games auch geil aussehen :shot:
Desweiteren ist ein RAID0 im Hauptsys geplant, wo Linux als native Partition ganz wegfällt.

So bin ich durch die Linux geschichte gereist, aber viele andere Sachen wie Knoppix, Suse, openSuse, Mandriva, 64studio und Sidux mal getestet aber irgendwie doch nicht mit zufrieden gewesen.

ps: @ Chris-AMD-Freak: Die neueren Ubuntu und Debian Versionen unterstützen doch auch schon geraume Zeit S-Ata :hmm:

mfg
foxxx
 
Mein erstes Linux war damals Suse. Ich glaube noch in der Version 6. Ich bin absolut daran gescheitert. Dann habe ich eine Zeit lang nichts mehr versucht. Dann habe ich die 7er Version versucht und da ging es ein wenig besser - aber überzeugt hat es mich auch damals nicht. Und so ging es immer weiter, Stück für Stück. Immer ein wenig was dazugelernt, und weitergemacht. Mein sozusagendes "Aha" Erlebnis hatte ich damals mit Fedora 6. Da hat alles funktioniert, ich war total begeistert. Gescheitert ist es aber damals, da ich nur einen PC hatte und nicht 2 OSe auf der Kiste haben wollte. Mittlerweile ist das anders. Der eine Rechner hat Vista und der andere Fedora. Wobei ich diese Woche mal mit Debian weitermache. In Linux lernt man halt nie aus :drool:
 
full ack :bigok:

ich werde mich jetzt mal mit dem selber kompilieren auseinander setzen da meine hardware komischer weise manchmal so exotisch ist, dass es da nix anderes gibt, als selber zu kompilieren :fresse:

deshalb hatte ich mich kurzzeitig von linux entfernt, da ich da nicht durchgestiegen bin, aber das soll sich jetzt ändern.
 
Meine Linux-Geschichte fing mit RedHat 6 an.
Gut, es fing damit an, dass die CD im Eimer war, ich musste mir dann mit ISDN eine neue laden, heureka.

Damals hatte ich noch übrehaupt keine Ahnung, ich hatte Linux neben Windows 2k laufen, was dann auf einmal elendig langsam wurde. Nach langer pause, hab ich dann angefangen mit Knoppix zu experimentieren. Nach Diversen Suse-Abstechern (v8.1pro,9 und 10.1), kam ich dann zu Ubuntu.Aktuell habe ich Ubuntu 7.10. Aber das läuft auch nur nebenher... ich brauch aktuell wirklich Windows. Aber ich werde es ändern, ich habe es schon auf der "Gute Vorsätze für das nächste Jahr"-Liste (=

EDIT: Ich hätte doch fast mein Gentoo auf meinem "Homeserver" vergessen. Das ist kompett selbstgebaut und läuft auf 2x400MHz. Allerdings nicht nur meine Arbeit, mir wurde beim Systemaufbau sehr viel geholfen.

Naja, das zur Geschichte.

So far
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir fing es 2002 an mit Suse8 auf meinem HTPC, danach Suse9 auf dem HTPC, jetzt läuft er auf Debian4.
Kernel kompilieren, Patches einfügen oder im Quellcode rumeditieren sind seit damals kein Problem.
Was lernt man nicht alles, nur um die Kiste im Wohnzimmer ans laufen zu bekommen. ;)
 
erste kontakte mit suse 6.irgendwas @1998 oder 99 imho (in der schule)
richtig intensiv habe ich mich damit erst in der arbeit später beschäftigen begonnen - komplett autodidaktisch
das war so im jahr 2001/2002
2002 war ich auf der sane in maastricht und seit dem benutz ich linux für alles und administriere es in der firma auch von vorn bis hinten (suse, redhat, gentoo, ubuntu sowie aix, solaris)
~2002 hab ich auch zuhause den "zweitpc" auf gentoo umgestellt (damals 1.4 rc2) auf einem amd thunderbird irgendwas
die installation rennt aktuell noch immer ohne neuaufsetzen - hat mehrere mobo/hdd/raid wechsel ohne probleme überlebt, aktuell isn q6600 drin - ergo auch ein architekturwechsel überlebt ;)
 
Ich habe damals mit SUSE 9.3 gestartet, parallel zu Windows XP. Nach einen halben Jahr bin ich dann auf Gentoo umgestiegen, da mir YAST zu träge gewurden ist :-)

Heute habe ich nur noch Gentoo auf meinen Rechner installiert und ich bin sehr zufrieden damit. Außer ich muss mal Openoffice neuinstallieren^^

Ps. Schönes Subforum
 
Bei mir fing es mit SUSE 6.4 an. Habe es mit nem Kumple zusammen als Router installiert. Ohne grafische Oberfläche. War schon echt hart.
Dann kam irgendwann mal mein Notebook mit Gentoo und WinXP. Aber mit der Zeit ist die Gentoo Partition in vergessenheit geraten und schließlich brauchte ich den Platz.
Dann habe ich mich noch während meiner Umschulung immer mal wieder zwischendurch mit Linux beschäftigt. Müsste so SUSE 9.x gewesen sein. Habe aber auch da Linux nur als Server System genutzt, nie mit grafischer Oberfläche.
Zur Zeit habe ich einen Server auf dem ein Ubuntu 7.10 installiert ist. Aber auch bei diesem wird die grafische Oberfläche eigentlich nie genutzt.

Zwischen Weihnachten und Neujahr möchte ich auf meiner Workstation Ubuntu installieren und dann damit auch richtig arbeiten und auch spielen. Mal schauen, was so geht. Wird wahrscheinlich auch ein Ubuntu 7.10 werden.


Ich finde es schade, dass ich mich beruflich nicht mit Linux beschäftigen kann, da ich in einer Firma arbeite wo nur Windows 2003 Server im Einsatz sind. Auch unsere Clients sind zu 95% WinXP (die fehlenden 5% sind Vista und Leopard)

So, dass war meine kleine Linux Geschichte

Gruß,
black-shadow
 
ja ... hab mich eigentlich schon lange für lnx interessiert

und dann kam im märz das entscheidente ereignis, mein win xp ist mal wieder gestorben (ist ja nicht untypisch, daran war ich schon gewohnt), aber es hat unwiederruflich eine meiner heiligen raptorfestplatten mit in den tod gerissen und dann kam die entscheidung

=> linux muss her, ich hab dann sofort (mit hilfe eines kollegen) gentoo installiert und nach einiger einarbeitungszeit und dank den guten tutorials hab ich diesen schritt noch keine sekunde bereit :)
 
meine Linux-Geschichte

Mein Vater hat Suse seit ca. Version 7 auf seinem Desktop installiert und als Hauptsystem genutzt, da er jemanden aus der IT-Branche kennt, der beruflich sehr viel damit zu tun hat (XP war aber auch noch auf dem Rechner). Ich kannte Linux also schon seit meiner Kindheit. Auf meinem alten PC (Celeron 433Mhz) lief jedoch immer nur win98, da ich damit eigentlich nur gespielt habe, aber mit der Zeit wurde dieser Rechner dann zu lahm und ich konnte kaum bis garnicht mehr damit zocken. Ende 2005 hatte ich genug Geld um mir einen neuen Rechner zu kaufen (AMD Athlon 64 3700+, nforce 4 ultra, x850xt, 1GB). Ich war total begeistert aufgrund des immensen Performance-Anstiegs, ich konnte jetzt sogar WinXP benutzen :fresse: und die neusten Spiele spielen. Nachdem ich ca. ein Jahr lang die "Defizite" von vorher aufgeholt hatte (und ich ja auch älter wurde), änderten sich die Anwendungen, die ich am PC ausführte, und die Anforderungen, die ich an das Betriebssystem stellte (keine automatisierten Vorgänge bzw. Tranzparenz, der User hat die TOTALE Kontrolle über ALLES, was das System macht, kann es BELIEBIG anpassen). Ich spielte schon mit dem Gedanken, auf Linux umzusteigen (mein Vater benutzte inzwischen Suse 10.0) und installierte Linux neben Windows XP auf eine zweite Festplatte (12GB aus meinem alten Rechner). Ich probierte ein wenig damit herum, doch meine WLAN-Karte lief ewig nicht, so dass ich kein Internet hatte und auch sonst nervten mich diverse Dinge am System, es passte einfach noch nicht. Also habe ich weiterhin Windows benutzt, ich wurde zu einem richtigen WinXP Power-User, wusste, welche Klicks man machen muss, konnte mit nlite und Serebys Updatepack umgehen und baute mir mein Windows selbst zusammen. Damit war ich lange Zeit zufrieden (nie Viren-Probleme). Doch einige Zeit später kam ich in die 11. Klasse (also Oberstufe, momentan 12. Klasse) und meine Interessen verlagerten sich noch stärker in Richtung Surfen und (gezwungenermaßen) Office.
Ich startete einen neuen Versuch und installierte Suse 10.2 mit Gnome (wieder erst einmal auf die 12GB-Platte, um sicher zu gehen). Es gefiel mir viel besser als Suse 10.0, meine WLAN-Karte funktionierte mit WPA unter Ndiswrapper und später installierte ich Google-Earth und Beryl. Meine Begeisterung für Linux wuchs, ich sammelte langsam Erfahrung im Umgang mit Yast, mir fiel auf, dass ich oft bis zu einem Monat lang nicht mehr XP gebootet hatte und kam neulich nun zu dem Schluss, dass es jetzt an der Zeit sei, mich für immer von XP zu trennen. Ich bekam auch noch eine relativ schnelle 160GB IDE-Festplatte zu meiner 80GB SATA-Platte dazu und baute die 12GB aus. Nun installierte ich das brandneue Suse 10.3 64bit mit KDE auf die 80er Platte, bekam auch endlich Ethernet zu meinem PC gelegt und konnte das WLAN verbannen. Auf die 160GB installierte ich XP auf einer kleinen Partition (nur für Programme, für die es keine Linux-Alternative gibt), den restlichen Platz verwendete ich ebenfalls als ext3-Datennplatte für Linux.

Allerdings muss ich noch 3D-Desktop (möglichst unter AIGLX) und Google-Earth sowie meine Pinnacle PCTV 300i zum Laufen kriegen, warte (bzw. hoffe) aber noch auf den neuen ATI-Treiber 7.12, bis ich die drei Dinge in Angriff neheme. Danach hole ich mir vielleicht noch eine Audigy2ZS (wegen der Linux-Treiber, die X-FIs werden ja nur schlecht unterstützt) und wenn das alles läuft, bin ich zufrieden :d .

Während ich dies schreibe, fällt mir auf, dass ich das Windows auf der 160GB-Platte nie fertig gemacht und noch nie gebootet habe, außer für die Treiberinstallation. Habe gerade spontan beschlossen, es zu löschen, womit mein Seitenwechsel vollständig vollzogen wäre.

Bin momentan aber noch nicht so sehr mit der Komanndozeile vertraut, mache fast alles über Yast, habe aber auch schon Erfahrung im Umgang mit fstab und der Grub menu.lst. Momentan bin ich mit Suse 10.3 zufrieden, werde mir in Zukunft aber vielleicht mal Xubuntu anschauen, da das schlanke XFCE als Standard-Desktopumgebung verwendet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir fing es mit suse irgendwas an vor vielen jahren. Ich scheiterte an der installation und war erstmal in sachen linux bedient.
Da ich schon damals weg von der komerziellen Software wollte, suchte ich mir immer mehr freewareprogramme, die mit der zeit immer besser wurden. Fing unter Win98 an, Win98 SE, Win2000 und endete dann bei WinXP, womit ich bis auf das OS an sich völlig ohne komerzielle Software auskomme. Einige weitere Modifikationen machen das System ganz brauchbar!

Als vista aber am Horizont des Horrors auftauchte dachte ich mir, es wäre doch gut ein system zu haben, was das macht was ich sage und nicht das, was es oder andere wollen. Da XP zunächst ja dem Ende geweiht war (mittlerweile erlebt es aber wieder einen aufschwung), suchte und verglich ich Linuxdistributionen. Andere OS waren ja wieder nicht "frei". Ich landete bei ubuntu 6. irgendwas. Jetzt hab ich 7.10 drauf. Booten tue ich standartmäßig mit ubuntu. WinXP starte ich nur zum spielen. Gäbe es eine bessere emulation als wine, würde ich es ganz verwerfen.
 
Vor ein paar Jahren sah ich Suse in einer Zeitschrift und installierte es probeweise neben XP. Es gefiel mir auch ganz gut, da ich aber viele Dinge von XP vermisste und auch keine Lust hatte so vieles neu zu erlernen nutzte ich fast nur Windows. Als ich dann einmal die Festplatte neu formatierte installierte ich Linux gar nicht erst neu. Diesen Sommer nahm ich mir dann vor einen Neuanfang zu wagen und installierte Ubuntu 7.04.
Zur Zeit nutze ich fast nur noch Linux, mittlerweile Ubuntu 7.10, und boote Windows nur noch für Spiele.
 
Meine ersten Gehversuche machte ich während meines Schüler-Praktikums bei der IT-Abteilung der Handwerkskammer.

Mein Betreuer war ein totaler Linux Freak, und da ich mich mit Windows schon aus kannte sollte ich etwas neues lernen.
Da sie zu der Zeit gerade angebaut haben, und auch neues Informatikräume bekamen, sollte ich unter Debian (weiß leider die Version nicht, war aber vor 2Jahren) einige Server aufsetzen. (Proxy, Router, FTP etc. ).
Nach meinem Praktikum kannte ich also die Grundlegenden Strukturen von Debian und konnte damit auch mehr oder weniger Gut umgehen.

Ich habe mir dann darmals aus einem alten Rechner einen Router für den Hausgebrauch gebaut, natürlich unter Debian.
Diesen hatte ich auch ca. ein halbes Jahr im betrieb aber dann installierte ich lieber einen Richtigen Router, des Stromverbrauchs wegen.

Dann war relativ lange Zeit nix mit Linux, aber seit einem halben Jahr befasse ich mich wieder ein wenig damit, und seit dem Release von Gusty Gibson (Ubuntu 7.10) nutze ich nun Ubuntu 7.10, weil es einfacher als Debian ist aber dennoch viele Gemeinsamkeiten hat, sodass ich mein im Praktikum erworbenes Wissen nun auch nutzen kann.
 
ich hab auf meinem laptop neben winXP jetzt ubuntu 7.10 installiert. auf meinem desktop hätte ich es auch gerne gemacht, nur bringt es ohne sound (x-fi) und mit ati grafigkarte recht wenig.

ich hatte es in letzter zeit immer mal wieder mit ubuntu oder suse probiert, nur lief es nie wie es sollte. jetzt, mit ubuntu auf dem laptop, läuft alles: sound, wlan, desktop-effekte. jetzt hab ich das erste mal eine linux umgebung in der man auch rumhängen kann und hoffentlich blad kein linux DAU mehr is xD
 
ich wollte nen 2. pc zum router machen. als erstes hab ich suse mit kde probiert, das meinem linuxverstaendnis nicht weiter geholfen hat. bin dann zu fedora 3 ohne x server gewechselt. nach kurzer zeit lief dann samba, p2p, iptables etc auf dem rechner. irgendwann ging mir fedora ziemlich auf den sack, recht undurchsichtige konfiguration, wie ich fand.

schlussendlich benutze ich seit ca 3 jahren gentoo.

gentoo ist meiner meinung nach eine optimal distri fuer leute die gerne basteln und die komplette kontrolle ueber das os haben, die jedoch zu faul sind um ohne paketmanager zu arbeiten -> lfs^^.
die komplette konfiguration erfolgt ueber conf dateien, es gibt ein config protect system des paketmanagers portage, sowie eine globale konfigurationsdatei mit use flags ( make.conf ).

dazu kommt die sehr gute dokumentation von gentoo. es existieren zahlreiche howtos.


wuerde ich nicht hauptsaechlich zocken, haette ich gar kein windows mehr.
wine ist in meinen augen nach nur eine kompromiss loesung und im leider nicht fuer leute die ernsthaft zocken wollen geeignet.

ich wuerde mich ueber linux versionen der spielehersteller freuen, oder ueber eine portierung der mac versionen auf linux, siehe blizzard games von denen es immer auch mac versionen gibt.

so far


mfg ;)


//edit @ CremeDeLaCreme
es gibt mittlerweile xfi treiber fuer linux, jedoch nur fuer 64bit
 
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Ich weiß nicht mehr wann es genau war,aber früher kam mal mein Bruder an und meinte das Bekannte von ihm ihm erzählten das sie fürs Internet Linux nutzen und das dafür super sein soll.

Naja,Linux,Pinguin,da war mal etwas,da gab es doch mal was.

Also mal ein bisschen informiert und erstmal richtig verwirrt gewesen als ich RedHat,SuSe,etc las.
Zu der Zeit dachte ich das Linux ein einziges OS sei wie Windows.

Nach langem lesen hab ich mir SuSe 9.2 geholt und es gleich installiert.
Die Installation funktionierte problemlos.
Als ich SuSe dann zum ersten mal gebootet habe war ich erstaunt vom Aussehen,hätte gedacht das ich irgendwas hässliches bekomme wo man kaum bedienen kann.

Ich merkte aber auch das mein Sound nicht richtig ging,das Internet lief sofort.
Naja,nach langem rumprobieren und und vielen Versuchen Software für Linux herzubekommen und zu installieren war es nurnoch so auf der Platte und ich habe es nicht mehr angerührt.

Ein paar Monate später meinte mal ein Bekannter das er jetzt mal Ubuntu testen wird,nachdem er es ein bisschen getestet hat meinte er nurnoch das Ubuntu echt klasse ist und das ich es auch ausprobieren soll.

Also gleich Ubuntu runtergeladen,gebrannt und installiert.
Ich war erfreut als der Sound problemlos ging,nur leider ging das Inet dank USB Modems nicht.
Nach sehr vielen Versuchen das Inet zum laufen zu bringen gab ich es auf und hab Ubuntu erstmal nicht mehr angefasst.

Irgendwann hatte ich dann eine FritzBox wodurch ich mit Ubuntu problemlos ins Inet kam.
Ich wurd langsam mit Linux vertraut,fand apt echt klasse weil ich darüber schnell Software die ich brauchte suchen und installieren konnte.

Ich spielte ne Zeit lang mit Ubuntu rum,aber irgendwann hab ich erstmal nur gezockt und da wurde dann erstmal wieder nur Windows gebootet.
Dann war erstmal eine Linux Pause von ca. 1 Jahr.
Ich hatte mich aber trotzdem immer wieder mal über Neuigkeiten aus der Linux Welt informiert und sah XGL.

"Das brauch ich" war mein erster Gedanke,aber es war zu dem Zeitpunkt für mich zu schwer es zu installieren.

Als ich dann vor ca. 1 Jahr auf ein sehr leichtes Tutorial zur Installation von XGL und Beryl gestoßen bin hab ich sofort wieder Ubuntu installiert.

Es funktionierte ohne Probleme und ich war so begeistert das ich mich auf einmal wieder extrem für Linux interessiert habe.
Nachdem ich dann mein Windows ungefähr 4 Monate lang nicht mehr gebootet habe ist das von der Platte geflogen.

Seit dem bin ich wieder bei Linux und versuche mich derzeit an Gentoo.
 
Angefangen habe ich mit Redhat 6, Redhat bin ich dann auch bis zur 9er treu geblieben. Für mich war Linux zu der Zeit eher wie eine Spielwiese.Ich habe viel ausprobiert und es hat auch Spass gemacht, letztendlich war trotzdem in 80% der Zeit Windows gebootet.

Linux ist in irgendeiner Ausführung aber immer auf der Platte geblieben und nach Fedora Core 1 bin ich dann für einige Zeit bei SuSE gelandet. Parallel habe ich auch immer wieder mal Ubuntu eine Chance gegeben, den Hype um diese Distribution kann ich trotzdem nicht mal ansatzweise nachvollziehen und es ist dann auch immer recht schnell wieder runtergeflogen. Seit Opensuse 10.2 boote ich Windows eigentlich nur noch zum gamen und als Gameloader wird es sicherlich auch noch einige Zeit gute Dienste leisten ...

Nach all den RPM-basierten Distributionen musste mal was neues her und so nutze ich seit einem halben Jahr mit steigender Begeisterung Sidux. Sidux ist grundsätzlich Debian Sid garniert mit sehr mächtigen Scripts (smxi), die es auch einem halbwegs interessierten Semi-Nerd ermöglichen, zu hause ein Rolling Release zu fahren Wer schon immer ein wirklich schnelles, brandaktuelles System mit dem neuesten Kernel haben, unabhängig von halbjährlich erscheinenden Releases der gängigen Distributionen sein wollte und das Gentoo-Gefrickel als zu zeitaufwendig empfindet sollte Sidux mal eine Chance geben ...;)
 
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Mein Weg fing ~2000 an mit Suse Linux 6.3 für ca. 50 DM. Damit habe ich sehr viel herumgespielt: Apache, BIND, ftpd und sogar sendmail. So ca. 1 Jahr ging das gut. Parallel versuchte ich mich an RedHat 6.x und Mandrake Linux. Fand aber beide Distributionen doof bzw. bei der Installation von Mandrake hat etwas nicht so ganz funktioniert und ich hab sofort aufgegeben. Dann machte ich lange nichts mit Linux.

Ende 2003 (glaube ich zumindest ;)) sah ich einen Kollegen mit Linux herumhantieren. Ich fragte, was für ne Distribution es wäre. Er sagte mir "Gentoo Linux". Also besorgte ich mir Gentoo Linux 1.4 mit einigen Start-Problemen (stg3-distfiles in den falschen Ordner kopiert, jaja...) bekam ich es aber zum laufen. Bis jetzt benutze ich Gentoo Linux als Primär-Linux, da ich mich mit dem am besten auskenne. Aber ausprobiert habe ich auch andere: Suse Linux 8.2/10.x, RHEL4/5 bzw CentOS 5, (K)Ubuntu, WHAX (basiert(e?) auf Slackware, heisst nun Backtrack), Debian (gerade neulich), Arch Linux.

gruß
hostile
 
Ich hab erste Berührungen mit Linux anno 2000 gehabt. Hab mir Suse Linux 6.3 von einem Kumpel ausgeliehen und fleißig auf meinem damaligen Zweitrechner rumprobiert.
Es ging mir vorrangig um Drucker und Freigabe Dienste für Windows Systeme, die ich damals nicht so recht hinbekommen habe. Samba war echt zum kotzen ;-)

Weiter ging es in der Schule, als unser IT Lehrer recht schnell mit dem Stoff durch war und wir die letzten 2 Monate Linux auf die Schulrechner aufgesetzt haben. Das waren dann so meine ersten strukturierten Gehversuche.

Dann lag die Linux Geschichte erstmal ein paar Jahre brach und ich hab mich erstmal wieder für Win Systeme interessiert.

Zu Beginn meines Studiums bekam ich die volle Dröhnung. Mit Solaris! Ich hab Kurse gemacht und war immer mehr von Unixen begeistert. Dazu kam, dass ich mir mein erstes iBook angeschafft hab und ich mir so recht behütet durch MacOS X auch Privat mit der Sache beschäftigt hab.

Der logische Schritt war dann, dass mein Desktop auch ein Unix bekommen sollte. Hab mich dann für Linux entschieden, zuerst Suse 9.1. Das war mir dann aber doch zu langweilig und ich habe mir Debian besorgt.

Dabei bin ich bis heute geblieben. Wobei ich auf meinem Desktop jetzt Ubuntu einsetze. Auf Server und anderen Spielsachen ist und bleibt aber Debian.

Gruß Duefi
 
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ich habe mir im sommer ein buch für den einstieg in linux gekauft. erfahrung mit windows seit 3.11. ich benutze linux nicht für meinen desktop-pc und will es auch gar nicht, weil ich häufig mit dem pc spiele.

als distribution benutze ich von anfang an slackware und auf der arbeit arbeite ich mit aix. beides sind sehr interessante systeme, eben weil sie grafisch nichts hermachen aber dafür auf stabilität und robustheit wert legen.

ich bin zur zeit dabei meinen reciver (dreambox) und mein nas (linkstation pro), die beide mit linux laufen, als redundante "server" mit einem gesamtverbrauch <35w für ftp, http, vpn und nas herzurichten und mir in mühseliger kleinarbeit alles selbst erarbeiten.
ich mag sowas. :)

ich selbst bin eher windows-fan und kenne mich auch relativ gut damit aus. jedoch scheue ich mich nicht vor linux oder verachte es gar. ich denke, dass ich dieses unterforum öfters besuchen werde.
 
Angefangenn habe ich mit Ubuntu 5.04 auf dem Rechner den ich meiner Mutter aufgesetzt habe, später kam's dann auch auf meinem Laptop, wo auch aktuell 7.10 läuft. Außerdem habe ich seit ca. zwei Jahren Ubuntu auf meinem Server laufen, aktuell 6.06 LTS.
 
Hatte früher schon mal auf meinem alten Rechner Suse installiert und fand das nicht so toll. Jetzt hab ich aber auf dem neuen Ubuntu und das läuft eigentlich ganz gut. Muss mich aber noch mehr damit befassen.
 
Hab 2002 angefangen mit IPCop als Router, später (2003) kam nen Eisfair Server hinzu....

Ende 2004 hat nen Kollege sein komplettes Home-Lan auf Suse (iirc 9.0) umgestellt, dabei hab ich mich intensiver mit der Thematik "Linux auf dem Desktop" befaßt.

Hab dann selbst kurzzeitig (je ca. 3 Monate) Suse und Ubuntu 5.04 benutzt, bin aber letztendlich bei Gentoo hängen geblieben...

Auf dem Server läufts immer noch, auf dem Desktop hab ich inzwischen zu OSX gewechselt, weils imho für das Einsatzszenario wesentlich wartungsärmer ist.

Auf dem HTPC läuft leider immer noch ein Windows, weil man bei HD-Wiedergabe leider nicht drum herum kommt....
:(
 
Alzu lange nutze ich fuer mich noch kein Linux..

Alles hat angefangen in so 'ner Computer-AG wo mir ein Lehrer mal irgendwann SuSe 9 oder 10 (?) auf 5 gebrannten CD's mitgebracht hat :fresse:. Das habe ich dann auf einem aeltern PC installiert (P3 800MHz Dings), und mich auch ne zeitlang damit beschaeftigt, bis damit irgendwann wieder Funkstille war. Dann irgendwann Sommer-Herbst 2006 (wo wir nun endlich au ne Flatrate hatte :fresse:) saugte ich mir mal aus reiner neugier Ubuntu 6, wonach ich dann Kubuntu, Xubuntu usw. testete bis ich irgendwann bei Kubuntu 6 stehen blieb. Das nutzte ich ne zeit lang im Dualboot Windows/Linux, bis ich nach einiger Zeit ein Drang nach mehr hatte. Zum Glueck hatte ich einen Bekannten der so ein totaler Gentoo-Freak ist, der mir das dann auch mal schnell per SSH installierte (das war im Februar '07). Seitdem nutzte ich fuer mich eigentl. auf meinen PC's nur Gentoo (zwischendrin auch mal Abstecher bei anderen Distri's gemacht aber irgendwie immer wieder bei Gentoo gelandet).

Momentan is die Konfig so:
Haupt-Gaming-PC => Gentoo 2007.0/i686 => XFCE4 (sometimes mit Compiz)
Laptop => neuste Debian/i686 => XFCE 4
 
hmm, angefangen hat alles etwa ~1998/99 mit SuSE 5.2, kann auch 2000 gewesen sein...
Ein bisschen damit rumgespielt mehr nicht.
2000,2001 in der Realschule mit CorelLinux rumgespielt in so nem IT-Nebenfach bei so nem geekigen Mathelehrer...
2001/2002/2003 größere Linuxerfahrung mit SuSE 7.x und n bissle Debian in der Ausbildung. Privat: Nutzung von SuSE 8.x, Redhat, Mandrake (damals noch) und Debian.
nicht viel Veränderung bis 2005, da war ich dann schon ne weile im Studium der technischen Informatik und hab mich da noch weiter mit Fedora und suse 9.x reihen beschäftigt, schlussendlich bin ich ende 05 bei Gentoo gelandet sowie bei Debian, und alles andere hab ich davongejagt...
Aktuelle Distriverteilung: ThinkpadLaptop: Gentoo, Haupt und Zockrechner: Gentoo/winxp, bastelworkstation(bws)1: Gentoo, bws2: Debian, bws3: Debian, Homeserver: Debian, Powerbook: MacOSX 10.4/Fedora(aber schon runtergekickt, nur noch reste drauf ^^), dann noch 2 weitere kisten mit windows für meine schwester und meinen dad -.-
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Das erste Mal kam ich mit Unix während meiner Diplomarbeit in Kontakt, damals noch auf einem mainframe Rechner (VAX) über Terminal, an dem ich meine Arbeit in TeX schrieb. Dann später wieder während meiner Promotion meistens an SunOs gearbeitet. Vor zwei Jahren dann das erste Mal versucht Suse auf meinem Thinkpad zu installieren, was ich aber nie richtig zum Laufen gebracht habe. Schliesslich noch eine Übergangszeit mit Knoppix, bis ich schliesslich Gentoo entdeckte, begeistert war und bis heute dabei geblieben bin. Nach einigen Pausen und wieder-Anläufen habe ich nun seit einem halben JAhr einen schönen Gentoo Linix Server/Router bei mir laufen, ohne Probleme, mit RAID1 und LVM, echt klasse.

Dann hatte ich vor Kurzem nocjh Windows Home Server evaluiert, war einfach neugierig. Diese Software hat eine Art Software-RIAD (was die Redmonder aber anders nennen), welche Daten auf verschiedenen Platten verteilen kann (zur Duplizierung und damit zur Sicherung gegen Plattenausfall). Aber leider funktioniert es nicht so toll: die Verteilungsfunktion ("Speicher ausgleichen") nudelt fast ständig auf den Platten rum, und verteilt Daten so, dass sie alle framentiert sind - really strange. NAchdem dann noch die Meldung über Datenverlust in den letzten Tagen aufkam, habe ich ganz schnell mein Gentoo Server wieder aufgespielt. Das geht ja ruckzuck mit einem vollständigen Backup.

Und dabei bleibe ich auch erstmal....Gentoo!!!!


Gruß,
dan
 
Erster Kontakt mit GNU/Linux hatte ich mit Suse Linux 7.1. Installiert war es bei einem guten Freund auf dem PC. Mir gefiel was ich sah und ich setzte mich mit dem Thema auseinander.
Als ich die Philosophie hinter GNU, Linux und Open Source im Allgemeinen kennen lernte, war ich restlos begeistert. Für mich war es keine Frage der kompatibilität oder welches Betriebssystem besser ist. Die Freiheit hinter GNU/Linux begeisterte mich, und der zusammenhalt der Community.
Ich installierte also auf meinem Rechner Red Hat Linux (Psyche). Suse Linux hatte ich persönlich nie installiert. Kurze Zeit später bin ich zu Debian GNU/Linux (Woody) gewechselt. Zwichendurch testete ich mal Fedora Core (Yarrow) und Arch Linux (Nova). Ich bin aber immer wieder zu Debian GNU/Linux zurück. Aber Debian GNU/Linux war mir auf dauer einfach nicht flexibel genug und da landete ich bei Gentoo GNU/Linux.
Ich verwende es nun schon seit ca. 4 jahren und habe den wechsel zu Gentoo GNU/Linux nie bereut.
Seit meiner ersten GNU/Linux Installation nutze ich ausschließlich das Frei Betriebssystem.
 
Ich habe vor vielen Jahren angefangen mit Knoppix weil ich da an meinem Windows 98 nix kaputt machen konnte. Habe dann eine CD gefunden mit SUSE 7.1 (das war vor ca. 3 Jahren) hab das dann installiert aber große Probleme mit dem Wlan gehabt. Dann lag es erstmal auf meiner Festplatte und wurde kaum angeschaut. Dann empfal mir ein Kumpel FEDORA zwei Wochen später kam dann auch das Fedora Core 6 raus dass ich dann installiert habe aber das Wlan problem bestand weiter. Sorry ich als nunja Anfänger hab es einfach nicht hingekriegt. Worauf der Wechsel zu SUSE 10.1, bei dem das Wlan ging ( mit ndiswrapper), danach update auf Suse 10.2 aber das lief so ewig langsam und irgendwann hatte ich dann genug (so Dezember 2008) und jetzt hab ich FEDORA 7 und ein Problem mit meinem Wlan (ndiswrapper hab ich zwar installiert aber die Konfiguration macht Probleme :-( ) Aber da mir Fedora gefällt und es gut läuft bleibe ich dabei. In Zukuft will ich dan mal Gentoo oder Slackware testen.
 
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