zwickebomber
Neuling
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Linux oder Windows ...Was ist gut was ist schlecht??
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hatte mir linux bis jetzt nur probleme
mit windows auch aber damit kann man spielen
weitverbreiteter irrglaube. es gibt genug software die unter linux genauso und noch viel teurer ist als windows software. für den endanwender ist schon viel dabei, das stimmt, aber linux |= alles umsonst.alles andere Linux ->weil da ist ALLES kostenfrei!!
hmm ich weiss ja ned, aber ich kenne noch keinen Linux Industrie-PC, da so gut wie sämtliche Industriesoftware für Windows geschrieben ist.@micropro: ähm es gibt nicht soviel software für Linux wie für windows?! ich glaube da bist du nen bissl falsch soviele projekte wie linux gibt ich glaube kaum das da nen grosser unterschied an SINNVOLLER software gibt..
hmm ich weiss ja ned, aber ich kenne noch keinen Linux Industrie-PC, da so gut wie sämtliche Industriesoftware für Windows geschrieben ist.
Auch im Profibereich wie CAD, Rendering oder gar Programmierung (unter Linux genauso gut möglich, nur wie schreibt Windowsprogramme unter Linux? ) usw. sind immer noch so Bereiche, in denen Linux nicht so stark vertreten ist.
schonmal ne konsole gesehen die eine so breite spielepalette mitbringt wie ein pc und auf dem sich so präzise mit maus und tastatur spielen lässt? konsolen schön und gut, aber 90% der spiele sind doch sport, rennen, nen paar shooter usw. wirkliche strategiepower bekommst du nur am pc.Wer zocken will, kann sich ja auch ne Konsole besorgen. Wieso wird der Erfolg eines OS nur an der Anzahl der Spiele bemessen?
der glanz von windows ist für mich seitdem ich erfahrungen mit linux gesammelt habe nicht verblasst. im gegenteil. ich muss einfach anerkennen dass es apple und microsoft geschafft haben ein betriebssystem auf die beine zu stellen dass sehr viele funktionen bringt und sich nahezu intuitiv bedienen lässt. server 2003 zeigt dass selbst ms os sehr stabil laufen können und dass man serverfunktionen mit ein paar mausklicks erledigt. natürlich nicht so detailliert und feinfühlig wie es zwar bei linux möglich WÄRE aber für mehr als einen großteil der anwender völlig ausreichend.Wer viele OS probiert, sei es MacOS, AmigaOS, BeOS, Zeta, GNU/Linux, usw. der wird recht schnell merken, wo hinter dem Redmonder Betriebssystem der Glanz schnell verblasst. Wer allerdings nur Windows kennt... Der wird kaum etwas vermissen.
solche mängel liegen an der fehlenden unterstützung der wlan-karten/sticks herstelller, wenn die infos über die hardware rausgeben würden, wären solche work-arounds mit ndiswrapper nicht nötigder glanz von windows ist für mich seitdem ich erfahrungen mit linux gesammelt habe nicht verblasst. im gegenteil. ich muss einfach anerkennen dass es apple und microsoft geschafft haben ein betriebssystem auf die beine zu stellen dass sehr viele funktionen bringt und sich nahezu intuitiv bedienen lässt. server 2003 zeigt dass selbst ms os sehr stabil laufen können und dass man serverfunktionen mit ein paar mausklicks erledigt. natürlich nicht so detailliert und feinfühlig wie es zwar bei linux möglich WÄRE aber für mehr als einen großteil der anwender völlig ausreichend.
linux ist einfach.....naja.... es erfordert sehr viel eigeninitiative von einem benutzer. und solange sich das nicht ändert wird sich linux auf dem endkunden nicht durchsetzen. mir kann keiner erzählen dass es heute noch pflicht wäre mit make und install zu arbeiten. rpm pakete und sowas wie yast sind nen guter anfang. es gibt zig distributionen aber mir ist bislang keine untergekommen (selbst bei suse nicht) bei dem man wirklich von einem einfachen betriebssystem sprechen kann. man wird nicht dauerhaft um die konsolenebene herumkommen....dass muss sich ändern. apple und ms machens vor. grade apple ist hier ein gutes beispiel. sehr stabil, ähnlich sicher wie linux und dennoch KANN man mit konsole arbeiten, muss es aber nicht.
den fanatischen linux jüngern möchte ich keinen command wegnehmen, aber es muss distributionen geben die anwenderfreundlich werden. das wird auch noch kommen, aber ich persönlich könnte mir nicht vorstellen linux als wirkliches betriebssystem zu nutzen. mitlerweile fahre ich parallel und lerne es weiter kennen, aber das fängt schon bei der treiberunterstützung für wlan an. da kann ich mir irgendwelche treiber mit ndiswrapper zusammenbasteln. bei sowas bekomm ich echt das kotzen.
das liegt daran, dass .doc ein proprietäres und nicht gerade gutes format ist und für den datenaustausch ungeeignet. wer höchstmögliche kompatibilität braucht nimmt am besten .rtf oder .pdf(sieht überall 100% gleich aus, lässt sich allerdings nicht mehr bearbeiten) http://www.subotnik.net/misc/doc.htmlsoftware alternativen gibts wirklich genug, das bringt mir aber nix wenn ich mich damit isoliere. open office, saugutes programm, tja nur häufig geht die formatierung beim öffnen mit ms word in die hose.
weil apple und ms angst haben, dass die leute dann auf linux umsteigen. es gibt übrigens eine photoshop oberfläche für gimp http://gimpshop.net/gimp. super programm, nur was bringt es mir wenn ich bedienung von photoshop gewohnt bin? ich möchte mich nicht umgewöhnen. wieso erscheinen solche programme nicht für linux?
Das stimmt. Aber ein paar SPiele bekommst DU auch nur Konsole-only. Das kann somit nicht das Argument sein. Nimm mal ne PS2 und schaue Dir das Angebot an. Es werden nicht nur alle möglichen Genres bedient, es gibt sogar alle möglichen Eingabegeräte um sogar eine Maus und eine Tastatur anschließen zu können. Davon mal abgesehen, weiß ich natürlich, dass Shooter auf einer Konsole eine andere Steuerung benötigen. Aber auf der anderen Seite gibt es auch Beat Em ups, die auf dem PC sehr rar gesät sind.schonmal ne konsole gesehen die eine so breite spielepalette mitbringt wie ein pc und auf dem sich so präzise mit maus und tastatur spielen lässt? konsolen schön und gut, aber 90% der spiele sind doch sport, rennen, nen paar shooter usw. wirkliche strategiepower bekommst du nur am pc.
Was verstehst Du denn unter intuitiver Bedienung? Nimm z.B. den Edgy Eft. Da bekommst Du ein vernünftig vorkonfiguriertes GNome, mit dem selbst Anfänger nicht überfordert sind. Von KDE würde ich da noch nciht einmal abraten, aber es ermöglicht doch noch mal eine zusätzlich Steigerung an Funktionen. Das wäre somit immer ncoh eine Alternative. Aber Du solltest bei beiden GUIs die Punkte aufzählen, wo sie nicht intuitiv bedienbar wären. Das wird Dir relativ schwer fallen. Alles ist aufgeräumt und übersichtlich angeordnet. Da würde ich eher beim Mac das Suchen beginnen. Oder findest Du, nachdem Du ja gerne mit MS vergleichst, auf ANhieb den [Start]-Button? Diese Argumentation muss zwangsläufig ins Leere laufen, da Apple einenn ganz anderen Weg beschreitet.der glanz von windows ist für mich seitdem ich erfahrungen mit linux gesammelt habe nicht verblasst. im gegenteil. ich muss einfach anerkennen dass es apple und microsoft geschafft haben ein betriebssystem auf die beine zu stellen dass sehr viele funktionen bringt und sich nahezu intuitiv bedienen lässt. server 2003 zeigt dass selbst ms os sehr stabil laufen können und dass man serverfunktionen mit ein paar mausklicks erledigt. natürlich nicht so detailliert und feinfühlig wie es zwar bei linux möglich WÄRE aber für mehr als einen großteil der anwender völlig ausreichend.
linux ist einfach.....naja.... es erfordert sehr viel eigeninitiative von einem benutzer. und solange sich das nicht ändert wird sich linux auf dem endkunden nicht durchsetzen. mir kann keiner erzählen dass es heute noch pflicht wäre mit make und install zu arbeiten. rpm pakete und sowas wie yast sind nen guter anfang. es gibt zig distributionen aber mir ist bislang keine untergekommen (selbst bei suse nicht) bei dem man wirklich von einem einfachen betriebssystem sprechen kann. man wird nicht dauerhaft um die konsolenebene herumkommen....dass muss sich ändern. apple und ms machens vor. grade apple ist hier ein gutes beispiel. sehr stabil, ähnlich sicher wie linux und dennoch KANN man mit konsole arbeiten, muss es aber nicht.
den fanatischen linux jüngern möchte ich keinen command wegnehmen, aber es muss distributionen geben die anwenderfreundlich werden. das wird auch noch kommen, aber ich persönlich könnte mir nicht vorstellen linux als wirkliches betriebssystem zu nutzen. mitlerweile fahre ich parallel und lerne es weiter kennen, aber das fängt schon bei der treiberunterstützung für wlan an. da kann ich mir irgendwelche treiber mit ndiswrapper zusammenbasteln. bei sowas bekomm ich echt das kotzen.
software alternativen gibts wirklich genug, das bringt mir aber nix wenn ich mich damit isoliere. open office, saugutes programm, tja nur häufig geht die formatierung beim öffnen mit ms word in die hose.
gimp. super programm, nur was bringt es mir wenn ich bedienung von photoshop gewohnt bin? ich möchte mich nicht umgewöhnen. wieso erscheinen solche programme nicht für linux?
ich meinte mit nicht intuitiver bedienung nicht die oberfläche an sich. diese ist in meinen augen sowohl bei kde als auch gnome recht übersichtlich und logisch aufgebaut. nur das problem dass du bei linux nicht alles über diese oberfläche machen kannst. es gibt eine vielzahl an programmen bei denen man wieder umständlich in den conf dateien rumwühlen muss weil es weder einen einrichtungsassistenten gibt noch sonst eine möglichkeit das mit "mausklicks" zu erledigen. im 21.jahrhundert eine zumutung für neueinsteiger. ich bin frü konsequente vereinfachung. für profis können sie es gerne so einrichten dass diese auch alles von hand machen können aber für den einsteiger muss alles "mundgerecht" zugeschnitten sein. samba ist ein gutes beispiel. man kann sehr komplexe configurationen vornehmen, aber hier gibts programme wie SWAT die es einem deutlich erleichtern. das ist aber die ausnahme. und schon bist du wieder weit weg von kde und gnome denn ich ertappe mich dann dabei dass dann doch wieder 3-4 konsolenfenster auf sind und ich im vi editor rumwühle.Aber Du solltest bei beiden GUIs die Punkte aufzählen, wo sie nicht intuitiv bedienbar wären. Das wird Dir relativ schwer fallen. Alles ist aufgeräumt und übersichtlich angeordnet. Da würde ich eher beim Mac das Suchen beginnen. Oder findest Du, nachdem Du ja gerne mit MS vergleichst, auf ANhieb den [Start]-Button? Diese Argumentation muss zwangsläufig ins Leere laufen, da Apple einenn ganz anderen Weg beschreitet.
photoshop ist für schüler, studenten deutlich erschwinglicher geworden und zudem zwingt einen ja keiner die neusten versionen zu nutzen. das problem ist doch hier ein ganz anderes. die kenntnis im umgang solcher programme wird doch heute schon vorausgesetzt. gucks dir doch bei ms office an. bewirbst du dich irgendwo bist aber nicht in der lage die grundfunkti8onen von ms office zu bedienen wirst du schon schief angeguckt. aber die tatsache dass eine gut ausgestatte office suite für den schüler oder studenten einen haufen kohle kostet wird gerne unterm tisch gekehrt. bei photoshop genauso. einen großteil der tutorials für gfx sind für photoshop. nur hier hast du das problem dass die bedienungsunterschiede zwischen gimp und ps deutlich größer sind als zwischen open office und ms office. hast du erstmal eins gelernt ist der umstieg extrem schwer, grade wenn du schon die tastenkürzel verinnerlicht hast. und der mensch ist ein gewohnheitstier.Photoshop? Das Killerargument. Ich weiß allerdings, was das Produkt jostet und in der Anzahl, wie es mir in den letzten Jahren um die Ohren gehauen worden ist, ist es niemals verkauft worden. Aber vielleciht ist es gerade der fehlende Reiz der Raubkopien, der die Linux-Distries uninteressant macht.
Das ist richtig. "vi" ist auf seine Art und Weise genauso grausam, wie seinerzeit "EDLIN". Auf der anderen Seite ist dieser Editor einfach von Haus aus bei jeder Distrie vorhanden und funktioniert eben auch ohne X-Server. Als Notnagel somit unverzichtbar. "Conf"-Dateien? Nun, MS hat eine Registry, und selbst da muss ich einige Werte ändern, weil es keinen passenden Schalter in der Systemsteuerung vorhanden ist. Da rate ich ebenso Anfängern ab. Allerdings bin ich etwas verwundert. Waren Dir die Möglichkeiten, die YaST DIr geboten hat nicht ausreichend? Ich selber kann zu SuSE ja leider nicht viel sagen, aber YaST sollte dennoch viele Funktionen abdecken. Denn diese Dinge sind natürlich irgendwo auch abhängig von der verwendetetn Distrie. Du wirst demzufolge unter RedHat/Fedora mehr dieser Programme finden als unter einem kaum veränderten Debian-Clone.ich meinte mit nicht intuitiver bedienung nicht die oberfläche an sich. diese ist in meinen augen sowohl bei kde als auch gnome recht übersichtlich und logisch aufgebaut. nur das problem dass du bei linux nicht alles über diese oberfläche machen kannst. es gibt eine vielzahl an programmen bei denen man wieder umständlich in den conf dateien rumwühlen muss weil es weder einen einrichtungsassistenten gibt noch sonst eine möglichkeit das mit "mausklicks" zu erledigen. im 21.jahrhundert eine zumutung für neueinsteiger. ich bin frü konsequente vereinfachung. für profis können sie es gerne so einrichten dass diese auch alles von hand machen können aber für den einsteiger muss alles "mundgerecht" zugeschnitten sein. samba ist ein gutes beispiel. man kann sehr komplexe configurationen vornehmen, aber hier gibts programme wie SWAT die es einem deutlich erleichtern. das ist aber die ausnahme. und schon bist du wieder weit weg von kde und gnome denn ich ertappe mich dann dabei dass dann doch wieder 3-4 konsolenfenster auf sind und ich im vi editor rumwühle.
Für mich ist Photoshop nicht erschwinglich. Und nach Besuch diverser LAN-Partys bin ich mir nicht ganz sicher, inwieweit die umfangreichen Funktionen dieser Anwendung wirklich genutzt werden. Aber egal. Es ist grundsätzlich richtig, dass es Photoshop nicht unter Linux gibt. Kann mir auch kaum vorstellen das Adobe an dieser Situation etwas ändert. Nur qualitativ ist Gimp kaum schlechter.photoshop ist für schüler, studenten deutlich erschwinglicher geworden und zudem zwingt einen ja keiner die neusten versionen zu nutzen. das problem ist doch hier ein ganz anderes. die kenntnis im umgang solcher programme wird doch heute schon vorausgesetzt. gucks dir doch bei ms office an. bewirbst du dich irgendwo bist aber nicht in der lage die grundfunkti8onen von ms office zu bedienen wirst du schon schief angeguckt. aber die tatsache dass eine gut ausgestatte office suite für den schüler oder studenten einen haufen kohle kostet wird gerne unterm tisch gekehrt. bei photoshop genauso. einen großteil der tutorials für gfx sind für photoshop. nur hier hast du das problem dass die bedienungsunterschiede zwischen gimp und ps deutlich größer sind als zwischen open office und ms office. hast du erstmal eins gelernt ist der umstieg extrem schwer, grade wenn du schon die tastenkürzel verinnerlicht hast. und der mensch ist ein gewohnheitstier.
* Man benötigt: Eine installierte Version von Adobe Photoshop CS2 unter Windows.
* Windows starten
* Das gesamte Adobe-Verzeichnis an einen Ort kopieren, den man von Linux aus erreicht (USB-Stick?)
* Unter Windows per regedit den Teil
HKEY_LOCAL_MACHINE/Software/Adobe/ der Windows-Registry exportieren und als adobe.reg speichern
* Linux starten
* Zuerst wine und recode installieren:
sudo apt-get install wine recode
* Das gesamte Adobe-Verzeichnis von Windows in das entsprechende wine-Verzeichnis kopieren:
~/.wine/drive_c/Program Files/
* Unter Linux die Registry per recode ins ASCII-Format konvertieren:
recode ucs-2..ascii adobe.reg
* … und in Wine importieren:
wine regedit adobe.reg
* Fertig. Starten kann man Photoshop per
wine -winver winxp ~/.wine/PfadZuPhotoshop/photoshop.exe.