captainmintalicious
Experte
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- Mitglied seit
- 03.10.2014
- Beiträge
- 774
Hallo zusammen,
ich suche ein potentes Ultrabook, dass allerdings auch ausdauernd ist und vor allem Linux-tauglich.
Ich nutze nur noch Linux Mint, derzeit auf einem Macbook Pro 2013 non-Retina (da hätten wir schon den ersten Punkt, den es zu verbessern gilt - die Displayauflösung).
Das Notebook muss mehrere virtuelle Maschinen beherrbergen, größere Dateien (z.B. in Wireshark) zügig öffnen können und mindestens FullHD haben. Das ganze auf maximal 14", bestenfalls mit mattem Display und so leichtgewichtig wie möglich (maximal 1,5kg sollten doch möglich sein).
Die Tastatur sollte wieder beleuchtet sein, das Touchpad wird ausnahmslos genutzt (keine USB-Maus o.ä.), muss also gut bedienbar sein.
Eine dedizierte Grafikkarte ist ausdrücklich unerwünscht, passt aber bei den Größen- und Gewichtsvorgaben vermutlich sowieso nicht.
Summa summarum wären mir folgende Punkte wichtig:
- ein i5 oder i7 der 5000er oder 6000er Serie,
- mind. 8GB (eher 16GB) RAM,
- mind. 500GB SSD,
- mattes FHD- oder QHD-IPS-Panel,
- beleuchtete Tastatur,
- mind. 6h Akkulaufzeit,
- Linux-kompatibel (also optimalerweise kein Broadcom-Gedöns) und
- wenig Gewicht.
Eigentlich würde ich auch noch auf einen "echten", integrierten LAN-Port bestehen, mittlerweile darf er aber auch gern als USB- oder Thunderbolt-Dongle dabei sein.
Budget ist erstmal unwichtig. Wenn es unter 2000€ bleibt, ist es okay. Wenn's drüber hinausgeht, wäre es auch kein Beinbruch.
Ich hatte mit einem neuen, vollausgestatten MacBook Pro Retina 13" geliebäugelt, weil ich mit der Hardware einfach bombenmäßig zufrieden bin (mal abgesehen vom Broadcom-WLAN und -Cardreader).
Alternativ bzw. gleichauf steht das Lenovo Thinkpad X1 Carbon zur Debatte.
Das Dell XPS 13 Developer Edition 2015 scheint ja noch einige Kinderkrankheiten zu haben, wäre aber auch ein Kandidat.
Jetzt bin ich auf eure Hilfe und Hinweise mehr als gespannt. Bestellt wird zwar erst Anfang 2016, ich möchte allerdings jetzt schon beginnen, mir einen Überblick zu verschaffen. Der Notebook-Markt ist aktuell kaum zu erfassen.
Danke vorab und entschuldigt den etwas umfangreicheren Text.
ich suche ein potentes Ultrabook, dass allerdings auch ausdauernd ist und vor allem Linux-tauglich.
Ich nutze nur noch Linux Mint, derzeit auf einem Macbook Pro 2013 non-Retina (da hätten wir schon den ersten Punkt, den es zu verbessern gilt - die Displayauflösung).
Das Notebook muss mehrere virtuelle Maschinen beherrbergen, größere Dateien (z.B. in Wireshark) zügig öffnen können und mindestens FullHD haben. Das ganze auf maximal 14", bestenfalls mit mattem Display und so leichtgewichtig wie möglich (maximal 1,5kg sollten doch möglich sein).
Die Tastatur sollte wieder beleuchtet sein, das Touchpad wird ausnahmslos genutzt (keine USB-Maus o.ä.), muss also gut bedienbar sein.
Eine dedizierte Grafikkarte ist ausdrücklich unerwünscht, passt aber bei den Größen- und Gewichtsvorgaben vermutlich sowieso nicht.
Summa summarum wären mir folgende Punkte wichtig:
- ein i5 oder i7 der 5000er oder 6000er Serie,
- mind. 8GB (eher 16GB) RAM,
- mind. 500GB SSD,
- mattes FHD- oder QHD-IPS-Panel,
- beleuchtete Tastatur,
- mind. 6h Akkulaufzeit,
- Linux-kompatibel (also optimalerweise kein Broadcom-Gedöns) und
- wenig Gewicht.
Eigentlich würde ich auch noch auf einen "echten", integrierten LAN-Port bestehen, mittlerweile darf er aber auch gern als USB- oder Thunderbolt-Dongle dabei sein.
Budget ist erstmal unwichtig. Wenn es unter 2000€ bleibt, ist es okay. Wenn's drüber hinausgeht, wäre es auch kein Beinbruch.
Ich hatte mit einem neuen, vollausgestatten MacBook Pro Retina 13" geliebäugelt, weil ich mit der Hardware einfach bombenmäßig zufrieden bin (mal abgesehen vom Broadcom-WLAN und -Cardreader).
Alternativ bzw. gleichauf steht das Lenovo Thinkpad X1 Carbon zur Debatte.
Das Dell XPS 13 Developer Edition 2015 scheint ja noch einige Kinderkrankheiten zu haben, wäre aber auch ein Kandidat.
Jetzt bin ich auf eure Hilfe und Hinweise mehr als gespannt. Bestellt wird zwar erst Anfang 2016, ich möchte allerdings jetzt schon beginnen, mir einen Überblick zu verschaffen. Der Notebook-Markt ist aktuell kaum zu erfassen.
Danke vorab und entschuldigt den etwas umfangreicheren Text.