Linux Mint 18.3 oder doch eine andere Distro?

"man kill"
"man 7 signal"
 
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Ich würde es trotzdem keinem empfehlen, der kill -9 nicht kennt :rofl:

Edit: Aber Debian Stable ist durchaus viel stabiler, als Ubuntu oder sonst eine Rolling release.
Ubuntu ist nicht rolling release, da es auf testing aufbaut. sid oder unstable wäre bei Debian rolling release.
Ubuntu LTS würde ich jetzt auch als stabiler einschätzen (einfach, weil mehr getestet wird) als ein nicht LTS Ubuntu. Rolling ist nicht gleich rolling: es kommt darauf an, wie der ursprüngliche code kompiliert wird: auf Stabiliät oder Performance hin getrimmt oder eine Mischung.

Debian stable wird eben rigoros getestet, das braucht Zeit, deshalb sind die Pakete auch älter, aber dafür läuft es so stabil, dass es auch für Server eingesetzt wird. Gut, ubuntu lts wird auch für Server verwendet. Welche Prozesse musstest Du bei Debian KDE killen? War das stable oder testing?
 
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Ich fühl mich gerade ein wenig komisch, ein wenig aber auch wie ein junger Gott, weil ich seit zwei Jahren Arch Linux auf meinem Server einsetze und noch nie Probleme hatte. :fresse:
 
Welche Prozesse musstest Du bei Debian KDE killen? War das stable oder testing?
Keine Ahnung - weiß ich nicht mehr. Ich hatte es nur kurz im Einsatz - ist schon einige Monate her und einfach mehrmals über die Leiste zu fahren, wo die Programme angezeigt werden, hat direkt schon gefreezt und auch im Betrieb habe ich ständig Freezes gehabt. Optisch fand ich es ja super, aber es wirkte schon sehr Grafikkartenbelastend und war eben nicht stabil.
 
Ich fühl mich gerade ein wenig komisch, ein wenig aber auch wie ein junger Gott, weil ich seit zwei Jahren Arch Linux auf meinem Server einsetze und noch nie Probleme hatte. :fresse:

Schätze, Du liest vor jedem update die Anmerkungen auf der archlinux homepage durch; wenn man das konsequent macht und all das tut, was dort empfohlen wird und zudem sehr häufig updatet, dann sehe ich grundsätzlich auch keine Probleme. Da ich den Aufwand satt hatte, bin ich auf debian stable umgestiegen. Für mich ist der Computer - jetzt etwas provokativ ausgedrückt - weniger (Frickel-) Selbstzweck, sondern in erster Linie Werkzeug.
 

So habe ich mich auch verhalten: ein Mal nach dem update funktionierte X11 nicht mehr, ein anderes Mal der Scanner (kernel update: energy settings), wiederum ein anderes Mal der Drucker nicht mehr (weiss nicht mehr, was da war). Ist schon ein paar Jährchen her, aber aufgrund dieser Erfahrungen kann ich nur dazu raten, die Meldungen zu den updates vorher zu lesen, wenn es sich um den Hauptrechner handelt (bei mir war das damals sogar der Hauptrechner bzw. der einzige Rechner).
 
Ich habe aktuell Mint 18.3 in einer VM laufen und benutze Mint als solches seit einigen Jahren. Ich bin damit
eigentlich sehr zufrieden, jedoch hatte ich zuletzt 2x nach Kernel Updates arge Probleme. Soweit, dass ich
derzeit keine Kernel Updates mehr durchführe - gurke noch auf dem alten 4.10.0.40 rum. Probleme waren,
das das System nicht mehr starten wollten bzw. am start mit "Busy box" festhing. Nachdem ich es zuletzt
wieder hergestellt habe (bzw. eine frische VM aufgesetzt habe und sämtliche Scripte etc. in die neue VM ein-
gespielt habe, hatte ich einen Snapshot vor dem letzten Kernel Update gemacht. Wieder Busy Box, ergo Roll-
back ;).
Was mir an Mint, gegenüber anderen Distros, gut gefiel, war die nahtlose Integration von VM shared Lauf-
werken usw.. Da hatte ich vorher mit einigen anderen Distros größere Probleme. Es lief einfach mit Mint.

Wie es als "Haupt"System ist kann ich nicht sagen, da ich es vorwiegend zur Automatisierung nutze, Scripte
werden Mail-gesteuert ausgeführt, Streaming Server, Streaming Recorder, etc.
 
So habe ich mich auch verhalten: ein Mal nach dem update funktionierte X11 nicht mehr, ein anderes Mal der Scanner (kernel update: energy settings), wiederum ein anderes Mal der Drucker nicht mehr (weiss nicht mehr, was da war). Ist schon ein paar Jährchen her, aber aufgrund dieser Erfahrungen kann ich nur dazu raten, die Meldungen zu den updates vorher zu lesen, wenn es sich um den Hauptrechner handelt (bei mir war das damals sogar der Hauptrechner bzw. der einzige Rechner).

Das läuft jetzt schon zwei Jahren auf meinem Server und seit vier Jahren auf meinem Desktop so durch. ;) Das einzige Mal, wo ich wirklich dachte: "Fuck, hätteste mal gelesen" war das hier. Aber auch das hab ich ohne Arch-Stick gelöst. Das läuft seit jeher erst mit openbox/i3 im Wechsel und inzwischen hauptsächlich mit GNOME Shell.
 
Mit VirtualBox und dem LTS Kernel hatte ich regelmäßig Schwierigkeiten, weil die VB Module oft erst viel später als der Kernel aktualisiert wurden. Mal ganz zu schweigen von VMware, das war die komplette Katastrophe, weil die immer Wochen bis Monate brauchen, bis sie neuere Kernel unterstützen. VMware ist zugegebenermaßen sehr kernelnahe Software und kostet auch, daher haben nicht viele Leute das Problem, aber der Umstieg auf VB, das von Arch direkt unterstützt wird, funktionierte halt auch nicht reibungslos.

Mit Grausen erinnere ich mich auch an den Umstieg auf systemd, da lief nach diversen Updates vieles nicht mehr und musste manuell nachbearbeitet werden. Ist aber schon ein paar Jährchen her...
 
systemd war auch ein *********. Ich bin froh, dass ich den Wechsel nicht mitmachen musste, da ich zu dem Zeitpunkt auf ner anderen Distro unterwegs war. War aber zum Glück erstmal das letzte Mal. Was VB angeht hab ich da auch bisher noch keine Probleme gehabt. Aber ich werde eh in nächster Zeit mal öfter mit virtuellen Maschinen rumspielen. Vielleicht komme ich da auch noch in das Vergnügen. :fresse:
 
Bin seit ein paar Wochen mit voidlinux (Surfen auf dem Zweitrechner) unterwegs. Voidlinux hat kein system d. wlan in Gang zu bringen war am Anfang etwas schwierig (das wiki ist etwas knapp für einen "Laien" wie mich, dafür hatte ich im Forum immer sehr schnell Antwort bekommen), aber dafür ist es rasend schnell, massiv schneller als Manjaro, das ich auch auf dem Rechner installiert hatte. Sowohl das Starten von voidlinux als auch das Starten der Anwendungen oder das Aufrufen einer neuen Seite, ist gefühlt auf dem ollen dual-core mit 2GB schneller als auf dem sandy-bridge i7 mit 4GB (jeweils chromium).
Da das aber rolling release ist, bin ich 'mal gespannt, wann es das erste Mal richtig "klemmt".
 
Ich nutze Arch Linux mit BTRFS. Mit einem Script wird vor dem Update ein Snapshot erstellt und wenn danach irgendwas nicht mehr laufen sollte, dann kann ich einfach den Snapshot booten und in Ruhe schauen, was da los ist. Musste ich aber bisher noch nicht machen.
 
Ich nutze Antergos seit 1 Jahr und bin damit rundum zufrieden.
Hat halt die Vorteile von Arch - plus einen an die Distri angepassten Support.

Würde aber jetz immer Ubuntu installieren. Ich will meinen Computer ja auch benutzen und er soll funktionieren ohne rumgebastel. Und Ubuntu ist da halt unschlagbar.
 
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Du kannst ja dein Gammelarch benutzen.

Es gibt aber Menschen, die mit sowas arbeiten möchten und nen Computer nicht zum rumspielen haben.
Man könnte seinen Horizont ja mal erweitern.
 
Ich arbeite an meinem Computer. Die 15 Minuten Aufwand pro MONAT das System zu pflegen, die werden mich nicht um mein täglich Brot bringen. Stattdessen unterstützt das aktuelle Ubuntu LTS nicht alle Stromsparmodi meiner CPU, der Akkuverbrauch ist deswegen beinahe halbiert und zudem kann ich viele Programme, die ich brauche, nicht über die Paketverwaltung installieren, sondern muss blind irgendwelchen PPAs vertrauen (PKGBUILDs kann ich in Sekunden überprüfen), oder über DEBs und dann manuell regelmäßig nach Updates suchen, oder die Programme mit "make" installieren und beten, dass sie sich nicht irgendwann abschießen. Ubuntu STS benutzen? Hätte ich das gemacht, hätte ich unter Umständen jetzt gar kein Arbeits-Notebook mehr. Man könnte seinen Horizont ja mal erweitern.
 
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Nicht falsch verstehen, ich benutze auch Arch. Wir können damit umgehen.

Es anderen empfehlen? Dem unbedarften Benutzer?
Nein...
 
Nein, dem unbedarften User würde ich niemals ein Arch oder irgendwas Arch-basierendes vor die Nase setzen. Aber dieses "ich will arbeiten" zieht einfach nicht. Klar updatet sich ein Arch nicht ewig alleine ohne dass man was machen muss. Aber dafür hat es haufenweise anderer Vorteile, die das arbeiten erleichtern.
 
Mit VirtualBox und dem LTS Kernel hatte ich regelmäßig Schwierigkeiten, weil die VB Module oft erst viel später als der Kernel aktualisiert wurden.
Das dürfte bald Geschichte sein, weil neulich angekündigt wurde, dass die VB Module offiziell in Linux aufgenommen werden.
 
Mit VirtualBox und dem LTS Kernel hatte ich regelmäßig Schwierigkeiten, weil die VB Module oft erst viel später als der Kernel aktualisiert wurden.
Das kann ich jetzt nicht wirklich nachvollziehen. Es gab mit dem neuen VirtualBox großen Ärger mit den GuestAdditions und der 3D Beschleunigung, aber das ist jetzt mit 5.2.4 ausgeräumt und leider mit 5.2.6 wieder aufgetreten, da gibt es aber die 5.2.7 GuestAdditions, die das Problem beheben. Da ich direkt von Oracle das Repository nutze habe ich bisher keine Problem gehabt. Sowol am Host (Ubuntu LTS) wie auch bei den Guests, wenn man von obigen 3D Problem mal absieht.
 
Kann sein, dass sich das im vergangenen Jahr entscheidend gebessert hat. Bin seitdem wieder bei Debian. Und wie schon gesagt, demnächst ist das sowieso kein Problem mehr.
 
Naja, für Debian-User ist das durchaus ne Zeit lang noch ein Problem... :fresse:
 
Kann sein, dass sich das im vergangenen Jahr entscheidend gebessert hat.
Die letzten Jahre gab es da mit Ubuntu kein Problem. Ich nutze den LTS Kernel und nicht irgend einen HWE Kernel o.ä. und das Virtualbox Repository von Oracle.

P.S. DKMS sollte man natürlich auch installiert haben.
 
1. Warum sollte man unbedarften User Linux Arch nicht empfehlen oder ein Abkömmling davon? Manjaro hat z.B. eine Senioren Gruppe. Andere Arch Projekte, die immer mehr werden, machen die Installation zum Kinderspiel.

2. Updates kann man sich auch behelfen. Wenn welche anstehen, wird man vom System informiert und reagiert. Einen automatischen Ablauf kann man dann in Gang setzen. Manjaro macht es vor und die Variante kann man in Arch übernehmen.
 
Naja, für Debian-User ist das durchaus ne Zeit lang noch ein Problem... :fresse:
Ist es nicht, weil Debian den Kernel auch nicht aktualisiert. :p

Die letzten Jahre gab es da mit Ubuntu kein Problem. Ich nutze den LTS Kernel und nicht irgend einen HWE Kernel o.ä. und das Virtualbox Repository von Oracle.
Es ging nicht um Ubuntu sondern Arch. Arch ist eine Distribution mit Rolling Release Modell und da können Kernelmodule eben mal aus dem Tritt mit dem Kernel kommen.
 
1. Warum sollte man unbedarften User Linux Arch nicht empfehlen oder ein Abkömmling davon? Manjaro hat z.B. eine Senioren Gruppe. Andere Arch Projekte, die immer mehr werden, machen die Installation zum Kinderspiel.
Mal eine Gegenfrage: Wozu braucht jemand, der nicht entwickelt, sondern den PC einfach nur nutzen möchte, überhaupt immer das neueste Release? Wenn er kein Testobjekt ist, wüsste ich keinen anderen Nutzen, dazu passieren zu oft Rückschläge in der Leistung etc. bei neuen Paketen, die dann erst wieder gefixed werden müssen.
Dazu braucht man nicht mal Arch vs. Debian stable nehmen, sondern kann auch Ubuntu vs. Debian Stable hernehmen und vergleichen. Die ESR-Versionen von Firefox haben beispielsweise ein gutes Stück weniger Sicherheitslücken, als die neuesten Versionen. FF Quantum mag zwar schneller und cooler sein, aber es ist immer ein Kampf zwischen neuen Features und steinalten Features, aus denen die Bugs schon herausgefixed wurden.

Und weil der Neuling sich erst mal in das System einfinden soll, soll er
1. Pakete bekommen, die nur so neu sind, wie er auch die Features braucht.
2. Eine Distribution bekommen, die auch Nicht-OpenSource-Plugins (bzw. lizenzpflichtige) etc. erhält, damit er zum Beispiel H.264-codierte Videos im Browser ohne irgendwelche Pakete installieren zu müssen, direkt abspielen kann, wie er es von Windows oder OS X gewohnt ist.
3. Eine Distribution bekommen, die die Benutzbarkeit groß schreibt und beispielsweise nicht das Mounten von USB-Sticks nur mit Root-Rechten zulässt, sondern nach dem Reinstecken direkt den USB-Stick auf dem Desktop anzeigt.
4. Eine Distribution bekommen, die auch alle gängigen Programme wie Steam etc. problemlos aus den Paketquellen hinzufügen kann.
5. Eine Distribution bekommen, die eine nahezu 100% Wahrscheinlichkeit hat, dass nicht die Installation schon fehlschlägt, weil das Bootmedium beschädigt ist oder sonstwas.

Und somit sind wir dann eben bei einer mindestens Ubuntu-basierten Distribution, wenn nicht sogar direkt bei Ubuntu selbst. Bei einigen Ubuntu-Basierten Distributionen scheint nämlich häufiger mal die ISO-Datei "beschädigt" zu sein (bzw. das Setup schlägt bei manchen Systemen fehl), oder das Mounten von USB-Sticks, externen Festplatten usw. geht nicht auf Anhieb etc. Man sollte sich schon überlegen, was man bezwecken möchte, und auch das Risiko sehen, dass das System fehlerhaft ist und die Person dann eben sagt: "Oh, ich stecke einen USB-Stick rein und nichts passiert - Linux ist somit Scheiße, meine Zeit will ich nie wieder damit verschwenden..."
Und man kann jetzt schlecht sagen, dass es zumutbar ist, irgendwelche Mount-Befehle im Terminal mit sudo einzugeben. Das kann man als Entwickler machen, oder als Linux-Purist/Profi, aber nicht als Anfänger, der vorher Windows benutzt hat und sich das Ding einfach mal anschauen möchte.

2. Updates kann man sich auch behelfen. Wenn welche anstehen, wird man vom System informiert und reagiert. Einen automatischen Ablauf kann man dann in Gang setzen. Manjaro macht es vor und die Variante kann man in Arch übernehmen.
Solche grundlegenden Dinge sind natürlich komplett obligatorisch - wenn ein System das nicht automatisch integriert hat, ist es für einen Anfänger völlig unbrauchbar. Ist ja bei Ubuntu auch so - ein Fenster ploppt auf, dass es Updates gibt und dann kann man sie mit einem Klick installieren. So muss das eben auch sein, sonst ist der Anfänger sofort weg, denn er ist nicht zum basteln da, sondern zum Benutzen.
Edit: Und das bedeutet, dass das Betriebssystem alles für ihn per Default möglichst perfekt macht und er nur noch die einzelnen Nicht-Gängigen Programme nachinstallieren muss, und völlig ohne Hürden benutzen kann.

Wenn er dann nach 2 Wochen sagt, dass ihm das Betriebssystem ja eigentlich ganz gut gefällt und er sich für mehr interessiert, beispielsweise wie man im Terminal Dateien kopieren, oder Verzeichnisinhalte auflisten kann, dann kann er anfangen, das "Basteln" zu lernen. Aber erst mal muss er das System akzeptieren und das tut er natürlich nur, wenn er erkennt, dass es noch einfacher und stabiler als Windows läuft (was nicht schwer zu erreichen ist, wenn man ihm die richtige Distribution empfiehlt).
 
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Mal eine Gegenfrage: Wozu braucht jemand, der nicht entwickelt, sondern den PC einfach nur nutzen möchte, überhaupt immer das neueste Release?
Wenn man Software entwickelt, will man definitiv kein Rolling Release, weil man dann ständig damit beschäftigt ist die Änderungen an der API in die Applikation einzupflegen und nicht mit der Entwicklung der eigentlichen Applikation weiterkommt.

Ich versuche mich gerade privat an einer Gtk+-3 Applikation. Die Tutorials sind hoffnungslos veraltet und zum Teil fehlerhaft, da ich C++ verwende muss ich die "mm" Versionen der Libraries nutzen und in diesen stehen wie auch in anderen Language Bindings viele Informationen nicht. Die offizielle IDE Anjuta und der GUI Editor Glade funktionieren zwar, aber sie decken nicht zu 100% die Fähigkeiten der aktuellen Gtk+ Version ab. D.h. das GtkApplicationMenu muss man von Hand in einer XML-Sprache kodieren. Dokumentiert ist diese Sprache aber nur in der C Version der Library, d.h. man muss immer beide Dokus lesen. Was mich an den Tutorials fürchterlich ärgert, dass faktisch jedes Tutorial erklärt wie man das GUI ohne Glade baut. Das mag in Ausnahmefällen notwendig sein, aber eben nur in Ausnahmefällen. Wer will den GUIs im Jahre 2018 noch von Hand coden? Zumal Glade existiert und es funktioniert auch weitestgehend, außer an den Stellen an denen Gtk+ weiter ist als Glade.
 
Wenn man Software entwickelt, will man definitiv kein Rolling Release, weil man dann ständig damit beschäftigt ist die Änderungen an der API in die Applikation einzupflegen und nicht mit der Entwicklung der eigentlichen Applikation weiterkommt.

Docker - Build, Ship, and Run Any App, Anywhere

Außerdem ist es ziemlich sch****, wenn du meinst deine Applikation auf eine bestimmte Dependency-Version festzutackern und nie wieder was dran zu machen. Du musst früher oder später deine Dependencies updaten, und wenn der Sprung von GTK+3 auf GTK+1337 ist deutlich schwieriger als wenn du einfach bei jedem Minor-Release mal etwas über den Changelog guckst und dir ne Stunde Zeit nimmst.
 
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