Linux Mint 9 - Probleme beim Booten und Shutwown

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Schön. Also mal zurück zum Anfang (ist das gelöscht worden oder hab ich's gar nicht gepostet): Zu dem "unsauberen" 'Runterfahren hatte ich heute eine längere Diskussion im "PC-Markt". Kurz zusammengefasst: Hinterher war ich etwas schlauer, was das ganze "Zusammenspiel" Netzteil <-> Board <-> CPU <-> BIOS <-> OS etc. betrifft - Ergebnis: Der Verdacht auf mein Netzteil erhärtet sich langsam zur Gewissheit, aber die verkaufen nun mal nur Boliden >= 450W, davon wird mein Board doch im Leben nicht die Hälfte brauchen. Da steckt jetzt schon der kompromissloseste Stromfresser als CPU drin (ein Intel Pentium 4 Prescott mit 3GHz, der verheizt max. >~100W)...

Und zu meiner anderen Frage - ähm, najaaaaaa:

Internetforen.de :: Thema anzeigen - Userrechte, Sicherheitsprobleme, Firefox & Co

Da steh' ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.
Passt also hier vielleicht eher in den "Eure - Erkenntnisse" - Thread? :confused:
 
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was fuer ein netzteil hast du denn? und springt das netzteil nur an, oder faehrt der rechner komplett wieder hoch?

kleine bemerkung noch: weshalb benutzt du FAT-partitionen? die haben einige beschraenkungen, zum beispiel eine maximale dateigroesse von 4gb.
 
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Ok, ich hatte ja erst befürchtet, ich bin so lange root, bis er das Passwort neu von mir verlangt - ich führe also nur den konkreten Befehl (mit "sudo" vorneweg) mit root - Rechten aus?
So ist es.
Aber offensichtlich auch nicht ganz so einfach. Habe mal "sudo gparted" eingetippt und nach einer Weile mal wieder geguckt - tjaaaa, lt. Terminal läuft der Prozess zwar noch, aber irgendwie muss da noch ein Timeout drin sein - oder wo ist denn mein gparted - Fenster nun hin? :confused:

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:49 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:35 ----------

was fuer ein netzteil hast du denn?
Gute Frage - das weiß ich heute selber nicht mehr so genau. ;) Aus dem Laden ist es jedenfalls nicht. Es gab ja Zeiten, da lagen hier im Sondermüll manchmal fast neue PCs, jedenfalls war ein Container auf dem Wertstoffhof gewöhnlich voll mit allem möglichen sog. "Elektronikschrott". (Und ein Umzugskarton bei mir voll mit teilweise zerlegten Netzteilen)...

und springt das netzteil nur an, oder faehrt der rechner komplett wieder hoch?
Letzeres. Ist logisch - das Board kriegt ein Reset, da kennt es nur eins: "Ich muss neu booten!"

kleine bemerkung noch: weshalb benutzt du FAT-partitionen?
Weil mir FAT32 als "kleinster gemeinsamer Nenner" für Windows und Linux empfohlen wurde, und mein letzter Crash dadurch zustande kam, dass Linux nie Probleme mit NTFS hatte, Win2k sich aber öfters gemüßigt fühlte, danach erst mal chkdsk drüberzujagen...

die haben einige beschraenkungen, zum beispiel eine maximale dateigroesse von 4gb.
Habe noch keine größere gebraucht - oh doch, könnte passieren - das ist für meine VM die Anfangsgröße...
 
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nee, das sollte dicke reichen :d aber hast du nicht ein anderes netzteil zum testen da? ich erinnere mich an alte netzteile, damals kannte man standby und idle wohl noch nicht, da gingen die teile immer runter und gleich wieder an...

weshalb nutzt du denn win2k? :d der ntfs-3g treiber fuer linux ist ziemlich gut, will ich meinen!
 
nee, das sollte dicke reichen :d
Naja, da bin ich mir auch nicht so sicher - vor allem, ob man ihm alles gleichzeitig abverlangen kann, was draufsteht... ;)

aber hast du nicht ein anderes netzteil zum testen da?
Leider nicht.

ich erinnere mich an alte netzteile, damals kannte man standby und idle wohl noch nicht, da gingen die teile immer runter und gleich wieder an...
Nee, soooo alt ist das Ding nun nicht. ;) Der Gag ist ja der: Solange ich das alte Teil schon stresse (weiß nicht, u.a. mit wievielen Linux - Distries inzwischen), ist das noch nie passiert, erst jetzt mit Linux Mint 9, und auch nur beim "normalen" 'Runterfahren. (Ruhezustand funktioniert, und mit Windows gab's nie Probleme.)

der ntfs-3g treiber fuer linux ist ziemlich gut, will ich meinen!
Meine ich auch - und wie gesagt, Linux hatte ja nie Probleme mit NTFS, nur Win2K, nachdem ich einiges unter Linux veranstaltet hatte (u.a. Partitions verändert). Einmal hatte das wunderbar geklappt (mit gparted die NTFS - Partition verkleinert, auf der u.a. das ganze Win2k installiert war, und das lief weiter wie gehabt). Da habe ich mich wohl etwas zu sicher gefühlt - dachte, das muss immer glatt gehen, und in meine Euphorie etwas zuviel experimeniert. ;) Irgendwann kam Windows halt nicht mehr klar (ist ja nicht halb so "schlau" wie Linux). ;)

weshalb nutzt du denn win2k? :d
Eine reine Augenfrage. ;) Ich arbeite nun viel mit Grafik, und auch wenn da von einer Linux - Distri zur nächsten praktisch ein "Quantensprung" zu erkennen ist - unter Windows macht sich das immer noch besser.
 
Du machst dir um Sicherheit Gedanken und nutzt dann ein Betriebssystem, welches schon seit Ewigkeiten nicht mehr mit Patches versorgt wird? :fresse:
 
Du machst dir um Sicherheit Gedanken und nutzt dann ein Betriebssystem, welches schon seit Ewigkeiten nicht mehr mit Patches versorgt wird? :fresse:
Keine Sorge, Win2K war in dieser Beziehung ausgereift (SP4). Und zusätzlich sichere ich mich noch ab, indem ich damit nur auf der NTFS - Partition arbeite, auf alles andere höchstens read only zugreife. Und die neuesten Versionen von Browser (Firefox) und Mailclient (Thunderbird) nutze, und die wiederum als User "hk" mit noch mehr eingeschränkten Rechten (wirklich nur in dem Arbeitsverzeichnis, keinerlei Zugriff auf's System, auf Programme nur lesend). Auf dubios erscheinende Seiten gehe ich sowieso nicht, und Mails von unbekannten Adressen oder / und suspektem Inhalt lösche ich gleich auf dem Server, werde mich hüten, die abzurufen, drauf zu antworten oder gar ihre Links anzuklicken - ein herrliches Beispiel:

22.11.10:
Hallo Gast Visa Europe,

Ihre Kreditkarte wurde ausgesetzt, weil wir ein Problem festgestellt, auf Ihrem Konto.

Wir haben zu bestimmen,dass jemand Ihre Karte ohne Ihre Erlaubnis verwendet haben. Für Ihren Schutz haben wir Ihre Kreditkarte aufgehangen. Um diese Suspension aufzuheben Klicken Sie hier und folgen Sie den Staat zur Aktualisierung der Informationen in Ihrer Kreditkarte.

Vermerk: Wenn diese nicht vollständig ist , werden wir gezwungen sein, Ihre Karte aussetzen

Wir bedanken uns fur Ihre Zusammenarbeit in dieser Angelegenheit.

Danke,

Kunden-Support-Service.
23.11.10:
Achtung

Im Anschluss an eine abnorme Aktivitat und eine Sicherheitsmassnahme, hat Ihre Karte gesperrt worden Seiten beschriftet Verified by Visa.

Um Re-buy online mit grosserer Zuversicht auf die Sites, die Verified by Visa, Klicken

Bitte nicht auf diese E-Mail antworten. Die Nachrichten an diese Adresse erhalten haben, nicht lesen und erhalten keine Antwort.

E-Mail-Benachrichtigungen erhalten im Klartext statt HTML, legen Sie Ihre Einstellungen auf dem Laufenden.

24.11.10:
Bitte uberprufen und bestatigen Sie Ihre Kreditkarte.

Hallo,

In Ihrem Studenten-Konto, merkten wir, dass wir zustzliche Informationen bentigt, um Sie mit sicheren Service zu bieten.

Am Ende besttigen Sie Ihre Kreditkarte knnen Sie:

* Machen Sie Ihre Zahlungen auf Ihrer Kreditkarte.
* Transfer von Geld zwischen Ihrer Bank und Ihrem Bankkonto.
* Genieen Sie die Vorteile von geprften, einschlielich einer Begrenzung der Ausgaben mehr leves.

Klicken Sie hier, um den Check Your Credit Card

Putzig fand ich auch das Deutsch - und dass ich gar keine Visa - Karte habe. ;)
 
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putzig finde ich, dass du die mails gelesen hast, ergo hast du sie geoeffnet und damit schon eine angriffsmoeglichkeit zugelassen...
 
putzig finde ich, dass du die mails gelesen hast, ergo hast du sie geoeffnet und damit schon eine angriffsmoeglichkeit zugelassen...
Naja gut, aber dann höchstens einen Angriff über einen "undichten" Browser - wie gesagt, hab sie nur auf dem Server gelesen (über die Webseite meines Mailhosters) und den Text kopiert. Da konnte nun wirklich nichts passieren. ;)
 
Hm, hm - ich wäre also auf meinem jetzigen Kenntnisstand eher dafür, User "hk", wie ihn die Installation angelegt hat, mit den entsprechenden Rechten auszustatten bzw. die ihm entsprechend zu "beschneiden"?
wenn du dir das zutraust... :d
Kein Problem - erst mal Windows: Die Rechte auf ein Verzeichnis incl. alle Unterverzeichnisse und Dateien darin zu setzen (Vererbungsprinzip). Und für Linux habe ich für jede Lösung ein Problem. ;) Der Trick ist gut, der macht dasselbe - für die Verzeichnisse:

Code:
find /verzeichnis/ -type d -exec chown hk {} +
find /verzeichnis/ -type d -exec chgrp admin {} +
find /verzeichnis/ -type d -exec chmod 600 {} +

Und für die Dateien:
Code:
find /verzeichnis/ -type f -exec chown hk {} +
find /verzeichnis/ -type f -exec chgrp admin {} +
find /verzeichnis/ -type f -exec chmod 600 {} +

Quelle: Die "ubuntuusers" - Wiki, was sonst ;) ("Rechte rekursiv setzen")

Übrigens: Mein Netzteil hat schon etliche Male hintereinander nicht mehr gesponnen - irgendwie werde ich mir langsam selber unheimlich. ;)
 
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Ähemm, der Trick klappt mit einer gemounteten NTFS - Partition leider nicht. ;) Habe ja einen "Internetuser" angelegt, mit dessen Rechten ich Browser und Mailclient ausführen will, und der / die sollen halt nur auf "/mnt/LinWin/Data/Mozilla/" (entspricht "E:\Data\Mozilla\" unter Windows) machen können, was sie wollen, aber (aus meiner fstab):
Code:
# Arbeitspartition (/dev/sdb3), User "hk", Gruppe "admin"
UUID=1C70EE1270EDF306 	/mnt/LinWin  ntfs  defaults,nls=utf8,umask=077,uid=1000,gid=119	0 2
Das ergibt die "simulierten" Rechte rwx------ (für User "hk", Gruppe "admin") für die ganze Partition, und damit bin ich mit meinem Latein erst mal am Ende. ;) Hat jemand eine bessere Idee? Irgendwie hab ich da wieder mal verkehrt 'rum angesetzt, scheint mir. ;)

Von der Installation her wurde die Partition mit "umask=007,gid=46" gemountet (ergibt: rwxrwx--- Owner: "root", Gruppe: "plugdev").
 
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Also denkt mal nicht, dass ich hier nur 'rumsitze und auf eure guten Ratschläge warte:

Internetforen.de :: Thema anzeigen - Userrechte, Sicherheitsprobleme, Firefox & Co

Und für die, die keine Crosslinks mögen:

Aragorn schrieb:
Ein vernünftiges Backup enthält nicht nur die letzte existierende Version der gesicherten Dateien, sondern auch noch verschiedene ältere Versionen.
So sehe ich das allerdings auch - was glaubt ihr wohl, wie oft dieses Script in den letzten Stunden (also seit ich mich drangesetzt habe ;) ) den aktuellen und den vorigen Stand u.a. von sich selber schon gesichert hat, und zwar doppelt (ansonsten bislang nur ein paar Dateien, in denen Firefox dauernd 'rumrührt ;) ):
Code:
# /mnt/LinWin/backupLin.sh

mount /dev/sda1 /mnt/Backup

oldPath=/mnt/LinWin/`date +"%d_%m_%Y_%H_%M_%S"` #Voriger Stand (gelöschte oder geänderte Dateien)

rsync -ortuv --delete -b --backup-dir=$oldPath /mnt/LinWin/ /mnt/Backup
# -o behält Besitzrechte der Quelldatei bei (nur root)
# -r kopiert Unterverzeichnisse
# -t behält Zeiten der Quelldatei bei
# -u kopiert nur neuere Dateien
# -v zeigt alle Schritte an ("gesprächig")

if # $oldPath existiert,
	[ -d "$oldPath" ]; 
then # muss der auch gesichert werden, also nochmal, weil's so schön war:
	rsync -ortuv --delete -b --backup-dir=$oldPath /mnt/LinWin/ /mnt/Backup
fi

umount /dev/sda1

Ich muss doch immer wieder feststellen: Programmieren ist doch sowas von doof - je länger man dran 'rumfummelt, um so kürzer wird so'n Code. :rolleyes:
 
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Aktualisierung:

Code:
# /etc/fstab
#
# <file system> 							<mount point>   <type>  <options>       			    		    <dump> <pass>

proc            							/proc           proc    nodev,noexec,nosuid 							0	0

# / (/dev/sdb5)
UUID=9e1e7ea0-2f1e-4870-b4d7-64f8bb788c3a 	/               ext3    errors=remount-ro 								0	1

# swap (/dev/sdb6)
UUID=e4936318-e0c7-483d-b300-75218efac01c	none            swap    sw              								0	0

# DOS (/dev/sdb1)
UUID=2059-18FA  							/DOS			vfat	utf8,uid=0,gid=46								0	0

# Windows (/dev/sdb2)
UUID=805CD8AF5CD8A0E8 						/Windows		ntfs	defaults,nls=utf8,uid=0,gid=46					0	0

##User "iu", Gruppe "netuser"
# Arbeitspartition (/dev/sdb3), rw-------, User "hk", Gruppe "admin"
UUID=1C70EE1270EDF306 						/LinWin			ntfs	defaults,nls=utf8,umask=077,uid=1000,gid=119	0	0 

# Backup (/dev/sda1)
UUID=91c12dbb-025f-499c-8ecb-d9a1c07368b7	/Backup			ext3	errors=remount-ro								0	2

#Floppy
/dev/fd0        							/media/floppy0	auto 	rw,user,noauto,exec,utf8 						0	0
Naja, das ist noch nicht das Gelbe von's Ei. ;)

Aber das funzt jetzt - mein Backup für die Arbeitsdateien:
Code:
#! /bin/bash

# ~/backupLinWin.sh

oldPath=/LinWin/Backups/LinWin_`date +"%d_%m_%Y_%H_%M_%S"` # Voriger Stand (gelöschte oder geänderte Dateien)

rsync -ortuv --exclude=/Backups/ --delete -b --backup-dir=$oldPath /LinWin/ /Backup/LinWin

# -o behält Besitzrechte der Quelldatei bei (nur root)
# -r kopiert Unterverzeichnisse
# -t behält Zeiten der Quelldatei bei
# -u kopiert nur neuere Dateien
# -v zeigt alle Schritte an ("gesprächig")

if # $oldPath existiert,
	[ -d "$oldPath" ]; 
then # muss der auch gesichert werden:
echo Existiert: $oldPath
	rsync -ortv $oldPath /Backup/LinWin/Backups/
fi
Und für die Systeme (geht erst mal):

Code:
#! /bin/bash

# ~/backupSystem.sh

oldPath=/LinWin/Backups/System_`date +"%d_%m_%Y_%H_%M_%S"` # Voriger Stand (gelöschte oder geänderte Dateien)

rsync -ortuv --exclude=/Backup/ --exclude=/LinWin/ --exclude=/Windows/hiberfil.sys --exclude=/Windows/pagefile.sys --exclude=/media/ --exclude=/mnt/ --exclude=/proc/ --exclude=/srv/ --exclude=/sys/ --delete -b --backup-dir=$oldPath / /Backup

# -o behält Besitzrechte der Quelldatei bei (nur root)
# -r kopiert Unterverzeichnisse
# -t behält Zeiten der Quelldatei bei
# -u kopiert nur neuere Dateien
# -v zeigt alle Schritte an ("gesprächig")

if # $oldPath existiert,
	[ -d "$oldPath" ]; 
then # muss der auch gesichert werden:
echo $oldPath
	rsync -ortv $oldPath /Backup/LinWin/Backups/
fi
 
Auch verrückt? Hilft mir jedenfalls unheimlich beim Aufräumen:

Code:
#! /bin/bash

# ~/backupData.sh

srcRoot=/LinWin		# Quellmedium
bckRoot=/Backup         # Zielmedium

# mount /dev/sda1 $bckRoot

srcPath=$srcRoot/Data   # Quellpfad 
destPath=$bckRoot	# Zielpfad
strName=`date +"%d_%m_%Y_%H_%M_%S" # Logdateiname und Verzeichnisname für gelöschte 
				   # oder alten Stand geänderter Dateien

if [ "$1" != "" ]; then 	# Übergabeparameter "$1": Projektverzeichnis
	srcPath=$srcPath/"$1"
	destPath=$destPath/Data 	 
	strName=$strName-"$1"	
fi

bckPath=$bckRoot/$strName 	# Pfad für gelöschte oder alten Stand geänderter Dateien
logFile=$bckRoot/$strName.log 	# Logdatei
srcBckPath=$srcRoot/Backups    	# Pfad für Rückkopien der alten Stände und der Logdateien
			        # auf dem Quellmedium

rsync -ortuv --delete -b --backup-dir=$bckPath $srcPath $destPath > $logFile

# -o behält Besitzrechte der Quelldatei bei (nur root)
# -r kopiert Unterverzeichnisse
# -t behält Zeiten der Quelldatei bei
# -u kopiert nur neuere Dateien
# -v zeigt alle Schritte an ("gesprächig")

cp $logFile $srcBckPath # Kopie der Logdatei auf das Quellmedium

# Gab's gelöschte oder / und geänderte Dateien?
if 
	[ -d "$bckPath" ]; # Ja (bckPath existiert)
then 			   # Rückopie auf das Quellmedium	
	cp -a -p -r $bckPath $srcBckPath 
	beep -l 200 -f 1200
fi

# umount /dev/sda1

beep -l 200 -f 600
 
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8 Posts hintereinander gehört nicht so wirklich zur Ettikette eines Forums (mal davon abgesehen, dass niemand deine crosslinks lesen wird) ;)
 
8 Posts hintereinander gehört nicht so wirklich zur Ettikette eines Forums (mal davon abgesehen, dass niemand deine crosslinks lesen wird) ;)
Da seid ihr doch selber schuld, wenn ihr ewig nichts dazu sagt. Ich meine inhaltlich, wohlgemerkt. Für Formsachen wie "Etikette" oder "Nettiquette" o.ä. ist die Moderation zuständig, denke ich. ;) Statt dass ihr euch mit über meine Fortschritte freut, vor allem in puncto Sicherheit und Ordnung. Ok, ich sage hier nichts mehr dazu - nicht vor der nächsten konstruktiven Kritik. ;)
 
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