So ist es.Ok, ich hatte ja erst befürchtet, ich bin so lange root, bis er das Passwort neu von mir verlangt - ich führe also nur den konkreten Befehl (mit "sudo" vorneweg) mit root - Rechten aus?
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So ist es.Ok, ich hatte ja erst befürchtet, ich bin so lange root, bis er das Passwort neu von mir verlangt - ich führe also nur den konkreten Befehl (mit "sudo" vorneweg) mit root - Rechten aus?
Passt also hier vielleicht eher in den "Eure - Erkenntnisse" - Thread?Da steh' ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.
Aber offensichtlich auch nicht ganz so einfach. Habe mal "sudo gparted" eingetippt und nach einer Weile mal wieder geguckt - tjaaaa, lt. Terminal läuft der Prozess zwar noch, aber irgendwie muss da noch ein Timeout drin sein - oder wo ist denn mein gparted - Fenster nun hin?So ist es.Ok, ich hatte ja erst befürchtet, ich bin so lange root, bis er das Passwort neu von mir verlangt - ich führe also nur den konkreten Befehl (mit "sudo" vorneweg) mit root - Rechten aus?
Gute Frage - das weiß ich heute selber nicht mehr so genau. Aus dem Laden ist es jedenfalls nicht. Es gab ja Zeiten, da lagen hier im Sondermüll manchmal fast neue PCs, jedenfalls war ein Container auf dem Wertstoffhof gewöhnlich voll mit allem möglichen sog. "Elektronikschrott". (Und ein Umzugskarton bei mir voll mit teilweise zerlegten Netzteilen)...was fuer ein netzteil hast du denn?
Letzeres. Ist logisch - das Board kriegt ein Reset, da kennt es nur eins: "Ich muss neu booten!"und springt das netzteil nur an, oder faehrt der rechner komplett wieder hoch?
Weil mir FAT32 als "kleinster gemeinsamer Nenner" für Windows und Linux empfohlen wurde, und mein letzter Crash dadurch zustande kam, dass Linux nie Probleme mit NTFS hatte, Win2k sich aber öfters gemüßigt fühlte, danach erst mal chkdsk drüberzujagen...kleine bemerkung noch: weshalb benutzt du FAT-partitionen?
Habe noch keine größere gebraucht - oh doch, könnte passieren - das ist für meine VM die Anfangsgröße...die haben einige beschraenkungen, zum beispiel eine maximale dateigroesse von 4gb.
Die Daten hatte ich mir notiert - relevant wären:was fuer ein netzteil hast du denn?
Naja, da bin ich mir auch nicht so sicher - vor allem, ob man ihm alles gleichzeitig abverlangen kann, was draufsteht...nee, das sollte dicke reichen
Leider nicht.aber hast du nicht ein anderes netzteil zum testen da?
Nee, soooo alt ist das Ding nun nicht. Der Gag ist ja der: Solange ich das alte Teil schon stresse (weiß nicht, u.a. mit wievielen Linux - Distries inzwischen), ist das noch nie passiert, erst jetzt mit Linux Mint 9, und auch nur beim "normalen" 'Runterfahren. (Ruhezustand funktioniert, und mit Windows gab's nie Probleme.)ich erinnere mich an alte netzteile, damals kannte man standby und idle wohl noch nicht, da gingen die teile immer runter und gleich wieder an...
Meine ich auch - und wie gesagt, Linux hatte ja nie Probleme mit NTFS, nur Win2K, nachdem ich einiges unter Linux veranstaltet hatte (u.a. Partitions verändert). Einmal hatte das wunderbar geklappt (mit gparted die NTFS - Partition verkleinert, auf der u.a. das ganze Win2k installiert war, und das lief weiter wie gehabt). Da habe ich mich wohl etwas zu sicher gefühlt - dachte, das muss immer glatt gehen, und in meine Euphorie etwas zuviel experimeniert. Irgendwann kam Windows halt nicht mehr klar (ist ja nicht halb so "schlau" wie Linux).der ntfs-3g treiber fuer linux ist ziemlich gut, will ich meinen!
Eine reine Augenfrage. Ich arbeite nun viel mit Grafik, und auch wenn da von einer Linux - Distri zur nächsten praktisch ein "Quantensprung" zu erkennen ist - unter Windows macht sich das immer noch besser.weshalb nutzt du denn win2k?
Keine Sorge, Win2K war in dieser Beziehung ausgereift (SP4). Und zusätzlich sichere ich mich noch ab, indem ich damit nur auf der NTFS - Partition arbeite, auf alles andere höchstens read only zugreife. Und die neuesten Versionen von Browser (Firefox) und Mailclient (Thunderbird) nutze, und die wiederum als User "hk" mit noch mehr eingeschränkten Rechten (wirklich nur in dem Arbeitsverzeichnis, keinerlei Zugriff auf's System, auf Programme nur lesend). Auf dubios erscheinende Seiten gehe ich sowieso nicht, und Mails von unbekannten Adressen oder / und suspektem Inhalt lösche ich gleich auf dem Server, werde mich hüten, die abzurufen, drauf zu antworten oder gar ihre Links anzuklicken - ein herrliches Beispiel:Du machst dir um Sicherheit Gedanken und nutzt dann ein Betriebssystem, welches schon seit Ewigkeiten nicht mehr mit Patches versorgt wird?
23.11.10:Hallo Gast Visa Europe,
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Naja gut, aber dann höchstens einen Angriff über einen "undichten" Browser - wie gesagt, hab sie nur auf dem Server gelesen (über die Webseite meines Mailhosters) und den Text kopiert. Da konnte nun wirklich nichts passieren.putzig finde ich, dass du die mails gelesen hast, ergo hast du sie geoeffnet und damit schon eine angriffsmoeglichkeit zugelassen...
Kein Problem - erst mal Windows: Die Rechte auf ein Verzeichnis incl. alle Unterverzeichnisse und Dateien darin zu setzen (Vererbungsprinzip). Und für Linux habe ich für jede Lösung ein Problem. Der Trick ist gut, der macht dasselbe - für die Verzeichnisse:wenn du dir das zutraust...Hm, hm - ich wäre also auf meinem jetzigen Kenntnisstand eher dafür, User "hk", wie ihn die Installation angelegt hat, mit den entsprechenden Rechten auszustatten bzw. die ihm entsprechend zu "beschneiden"?
find /verzeichnis/ -type d -exec chown hk {} +
find /verzeichnis/ -type d -exec chgrp admin {} +
find /verzeichnis/ -type d -exec chmod 600 {} +
find /verzeichnis/ -type f -exec chown hk {} +
find /verzeichnis/ -type f -exec chgrp admin {} +
find /verzeichnis/ -type f -exec chmod 600 {} +
# Arbeitspartition (/dev/sdb3), User "hk", Gruppe "admin"
UUID=1C70EE1270EDF306 /mnt/LinWin ntfs defaults,nls=utf8,umask=077,uid=1000,gid=119 0 2
So sehe ich das allerdings auch - was glaubt ihr wohl, wie oft dieses Script in den letzten Stunden (also seit ich mich drangesetzt habe ) den aktuellen und den vorigen Stand u.a. von sich selber schon gesichert hat, und zwar doppelt (ansonsten bislang nur ein paar Dateien, in denen Firefox dauernd 'rumrührt ):Aragorn schrieb:Ein vernünftiges Backup enthält nicht nur die letzte existierende Version der gesicherten Dateien, sondern auch noch verschiedene ältere Versionen.
# /mnt/LinWin/backupLin.sh
mount /dev/sda1 /mnt/Backup
oldPath=/mnt/LinWin/`date +"%d_%m_%Y_%H_%M_%S"` #Voriger Stand (gelöschte oder geänderte Dateien)
rsync -ortuv --delete -b --backup-dir=$oldPath /mnt/LinWin/ /mnt/Backup
# -o behält Besitzrechte der Quelldatei bei (nur root)
# -r kopiert Unterverzeichnisse
# -t behält Zeiten der Quelldatei bei
# -u kopiert nur neuere Dateien
# -v zeigt alle Schritte an ("gesprächig")
if # $oldPath existiert,
[ -d "$oldPath" ];
then # muss der auch gesichert werden, also nochmal, weil's so schön war:
rsync -ortuv --delete -b --backup-dir=$oldPath /mnt/LinWin/ /mnt/Backup
fi
umount /dev/sda1
# /etc/fstab
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc nodev,noexec,nosuid 0 0
# / (/dev/sdb5)
UUID=9e1e7ea0-2f1e-4870-b4d7-64f8bb788c3a / ext3 errors=remount-ro 0 1
# swap (/dev/sdb6)
UUID=e4936318-e0c7-483d-b300-75218efac01c none swap sw 0 0
# DOS (/dev/sdb1)
UUID=2059-18FA /DOS vfat utf8,uid=0,gid=46 0 0
# Windows (/dev/sdb2)
UUID=805CD8AF5CD8A0E8 /Windows ntfs defaults,nls=utf8,uid=0,gid=46 0 0
##User "iu", Gruppe "netuser"
# Arbeitspartition (/dev/sdb3), rw-------, User "hk", Gruppe "admin"
UUID=1C70EE1270EDF306 /LinWin ntfs defaults,nls=utf8,umask=077,uid=1000,gid=119 0 0
# Backup (/dev/sda1)
UUID=91c12dbb-025f-499c-8ecb-d9a1c07368b7 /Backup ext3 errors=remount-ro 0 2
#Floppy
/dev/fd0 /media/floppy0 auto rw,user,noauto,exec,utf8 0 0
#! /bin/bash
# ~/backupLinWin.sh
oldPath=/LinWin/Backups/LinWin_`date +"%d_%m_%Y_%H_%M_%S"` # Voriger Stand (gelöschte oder geänderte Dateien)
rsync -ortuv --exclude=/Backups/ --delete -b --backup-dir=$oldPath /LinWin/ /Backup/LinWin
# -o behält Besitzrechte der Quelldatei bei (nur root)
# -r kopiert Unterverzeichnisse
# -t behält Zeiten der Quelldatei bei
# -u kopiert nur neuere Dateien
# -v zeigt alle Schritte an ("gesprächig")
if # $oldPath existiert,
[ -d "$oldPath" ];
then # muss der auch gesichert werden:
echo Existiert: $oldPath
rsync -ortv $oldPath /Backup/LinWin/Backups/
fi
#! /bin/bash
# ~/backupSystem.sh
oldPath=/LinWin/Backups/System_`date +"%d_%m_%Y_%H_%M_%S"` # Voriger Stand (gelöschte oder geänderte Dateien)
rsync -ortuv --exclude=/Backup/ --exclude=/LinWin/ --exclude=/Windows/hiberfil.sys --exclude=/Windows/pagefile.sys --exclude=/media/ --exclude=/mnt/ --exclude=/proc/ --exclude=/srv/ --exclude=/sys/ --delete -b --backup-dir=$oldPath / /Backup
# -o behält Besitzrechte der Quelldatei bei (nur root)
# -r kopiert Unterverzeichnisse
# -t behält Zeiten der Quelldatei bei
# -u kopiert nur neuere Dateien
# -v zeigt alle Schritte an ("gesprächig")
if # $oldPath existiert,
[ -d "$oldPath" ];
then # muss der auch gesichert werden:
echo $oldPath
rsync -ortv $oldPath /Backup/LinWin/Backups/
fi
#! /bin/bash
# ~/backupData.sh
srcRoot=/LinWin # Quellmedium
bckRoot=/Backup # Zielmedium
# mount /dev/sda1 $bckRoot
srcPath=$srcRoot/Data # Quellpfad
destPath=$bckRoot # Zielpfad
strName=`date +"%d_%m_%Y_%H_%M_%S" # Logdateiname und Verzeichnisname für gelöschte
# oder alten Stand geänderter Dateien
if [ "$1" != "" ]; then # Übergabeparameter "$1": Projektverzeichnis
srcPath=$srcPath/"$1"
destPath=$destPath/Data
strName=$strName-"$1"
fi
bckPath=$bckRoot/$strName # Pfad für gelöschte oder alten Stand geänderter Dateien
logFile=$bckRoot/$strName.log # Logdatei
srcBckPath=$srcRoot/Backups # Pfad für Rückkopien der alten Stände und der Logdateien
# auf dem Quellmedium
rsync -ortuv --delete -b --backup-dir=$bckPath $srcPath $destPath > $logFile
# -o behält Besitzrechte der Quelldatei bei (nur root)
# -r kopiert Unterverzeichnisse
# -t behält Zeiten der Quelldatei bei
# -u kopiert nur neuere Dateien
# -v zeigt alle Schritte an ("gesprächig")
cp $logFile $srcBckPath # Kopie der Logdatei auf das Quellmedium
# Gab's gelöschte oder / und geänderte Dateien?
if
[ -d "$bckPath" ]; # Ja (bckPath existiert)
then # Rückopie auf das Quellmedium
cp -a -p -r $bckPath $srcBckPath
beep -l 200 -f 1200
fi
# umount /dev/sda1
beep -l 200 -f 600
Von wegen - das war wieder mal ein typischer Fall von "Denkste":Es wird besser:
Da seid ihr doch selber schuld, wenn ihr ewig nichts dazu sagt. Ich meine inhaltlich, wohlgemerkt. Für Formsachen wie "Etikette" oder "Nettiquette" o.ä. ist die Moderation zuständig, denke ich. Statt dass ihr euch mit über meine Fortschritte freut, vor allem in puncto Sicherheit und Ordnung. Ok, ich sage hier nichts mehr dazu - nicht vor der nächsten konstruktiven Kritik.8 Posts hintereinander gehört nicht so wirklich zur Ettikette eines Forums (mal davon abgesehen, dass niemand deine crosslinks lesen wird)