Das Debian zumindest mit KDE eine geringfügig andere KDE Konfiguration als Kubuntu, Neon oder EndeavourOS mit KDE. Nur Details, aber nervig (Ordner öffnen mit Einfachklick und irgendwo der eine oder andere Detail), aber das sind 30 sek. rumklicken im GUI von de KDE Settings.
Sonst wird halt kein Sudo installiert, womit man als Anfänger bei manchen Anleitungen für Ubuntu ansteht (das sind 90%). Wenn man aber ohne extra root Passwort installiert, wird der sudo mit installiert, den extra root user kann man dann immer noch machen. So hab ich das verstanden. Oder man verwendet es halt ohne sudo.
Ich kenn mich nicht genug aus, um die Vor und Nachteile der sudo-Sache beurteilen zu können, offenbar führt das aber öfters zu heftigen Diskussionen zwischen Debianern und Nicht-Debianern.
Ich wüsste auch nicht, was an Debian komplizierter sein soll. Vielleicht hängts auch von der Benutzeroberfläche ab, aber mit KDE seh ich da wenig Unterschiede,
MxLinux muss man halt wollen, das
antikapitalistische Linux ohne systemd.
Ich kenn mich zu wenig aus, um beurteilen zu können, ob das fehlende systemd Fluch oder Segen ist, ich würd aber nicht davon ausgehen, dass das irgendwas einfacher macht. Systemd gibts jetzt schon so lange im Debian... naja.
Ich hätt noch einen Tip...
GhostBSD.
Wenn alle Treiber für deine Hardware dabei sind und alle Programme, die du brauchst, im Repo sind, dann könnte das ein super OS für dich sein.
Ich fand meinen GhostBSD Ausflug vor 1 Jahr ziemlich geil. Ist halt so ne Sache, weil man mit FreeBSD nochmal ne Stufe hat bezüglich Kompatibelität von Hard- und Software. Aber wenn alles läuft und alles vorhanden ist, was man braucht, ist es ziemlich geil.
Als ich es probiert hab, gabs einige Desktops zum wählen (ich hatte es mit KDE), momentan ist wohl MATE der einzig offizielle DE.
Ich würds trotzdem ausprobieren, an deiner Stelle.