Linux

MatrixFuture

Semiprofi
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31.12.2006
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hiho liebes team,

habe mir aufmekrsam diese beiden threads durchgelesen,

(THREAD 1,THREAD 2)

so, ich würde gerne linux ausprobieren... haben mir also auch auf www.Linux.de durchgelesen, was linux ist, und was diese distributions sind wie debian, suse etc...

nun gab es auch viele meinungsverschiedenheiten, in vers. foren womit ein anf. beginnen sollte...

deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr mir sagen könntet womit und wo/wie ich beginnen soll...

ich würde, ohne eure meinung jetz mit Ubuntu beginnen... hätte ich damit was falsch gemacht??

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hi Matrixfuture,

aufgrund der einfachen Bedien- und Konfigurierbarkeit würde ich ebenfalls zu Ubuntu greifen. Später wird es Geschmackssache sein...

André [HWLUXX]
 
nimm ubuntu damit kommt sogar meine oma zu rande... (da kann man sich den telefonsupport sparen ;-))...

ne im ernst damit machst du nix falsch. es gibt eine sehr gute user community seite...

www.ubuntuusers.de

da findest du antwort auf (fast) alle fragen. howtos etc sind alles dabei.
z.b. wie richte ich ungewöhnliche dsl configs ein ... mit an und abwahlbutton etc... ist recht simpel. wie installiere ich die neusten graka treiber...
mfg
 
Das gute an Ubuntu ist vor allem, dass ein echtes Debian unter der Haube steckt, du also auch als Fortgeschrittener noch deinen Spaß haben wirst :d
 
Hallo,
ich würd zu opensuse raten, da ich dies bereits seit einem Jahr verwende und bis jetzt glücklich bin.
Wenn du ein OS prinzipell erst einmal ausprobieren möchtest, solltest du eine virtuelle Maschine verwenden, somit betreibst du dein neues OS in einem Fenster in Windows, von der Bedienung gibt es meines wissen keinen unterschied, Linux sieht die virtuelle Maschine als klassischen Hardware rechner.
Progs dafür sind z.b. VMware
Ciao und viel Glück
 
Gerade Suse würde ich dir nicht empfehlen, da du (wie ich hoffe) doch etwas von Linux (kennen) lernen willst.
Suse ist um Linux zu lernen wahrscheinlich der schlechteste Anfang, zB da alles mit proprietären tools konfiguriert wird.
So hast du am Ende Opensuse jahrelang am Lafen und trotzdem keine Ahnung von Linux.
Ubuntu KANNST du wenigstens "professionell" nutzen und von Hand an den Configs rumbasteln usw. aber du musst es nicht.
Daher ist es imho das beste System für den Anfänger, der nicht ewig Anfänger bleiben aber dann auch nicht das System wechseln will.
 
hmmm.... ich werd denn mal Ubuntu nehmen :d

jetz is aber folgendes prob...

ich hab von meinem WinXP Pro ein backUp gemacht (4gb) und das mit norton ghost 03...

wenn ich jetz ubuntu drüberziehe, wie kann ich dann mein windows wieder draufpacken?

weil extra mit CD alles zu installieren und dann alle treiber neu drauf das dauert, kann ich denn nich Ubuntu als 2tes OS anlegen??

oder ich mach ubuntu drauf und installiere (wenn ich dass nicht mehr will) windows wieder mit CD, dann norton und dann das BackUp...

mir wäre es lieber Ubuntu als 2tes OS anzulegen.... how to??

€ : ich hab ein sempron64 3000+.... soll ich jetz die amd64 version nehmen oder welche?

€2 : soll ich KDE nehmen ?

€3 : welchen dieser ganzen links soll ich denn nun nehmen?? :d

sry aber das is das erste mal und deshalb für mich auch sehr kompliziert :d:d
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm die 32Bit (i386) Version von Ubuntu!
Denn für die 64bit gibt bis dato noch kein Flash-Player,
denn müsstest du eigenständig komplimieren...

Was möchtest du denn mit Ubuntu machen?
Wenn du viel mit Multimedia & Bildbearbeitung machen möchtest,
dann kann ich dir nur Ubuntu Studio ans Herz legen!
 
hmm... eig was ich auch mit windoof machen kann (nat. nich alles is klar), aber ich will halt schon meine musik abspielen können, aber auch mein office kram erledigen :d

also weches jetz genau dafür?? postet mal bitte den genauen link, sonst mach ich hier noch was falsch :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heißt nicht alles? Du kannst viiieeel mehr mit Linux machen...
 
UBUNTU nehemen und an einem, nun fast "Idiotensicheren" -Linux Freude haben.

Und machen kannste alles, bis auf das Du nicht die Masse (um genau zu sein nichtmal ein Bruchteil) an kommerzielen Spielen auf Linux hast und Profiprogramme wie "Photoshop CS3" nicht für Linux zu haben sind.
 
Gerade Suse würde ich dir nicht empfehlen, da du (wie ich hoffe) doch etwas von Linux (kennen) lernen willst.
Suse ist um Linux zu lernen wahrscheinlich der schlechteste Anfang, zB da alles mit proprietären tools konfiguriert wird.
So hast du am Ende Opensuse jahrelang am Lafen und trotzdem keine Ahnung von Linux.
Ubuntu KANNST du wenigstens "professionell" nutzen und von Hand an den Configs rumbasteln usw. aber du musst es nicht.
Daher ist es imho das beste System für den Anfänger, der nicht ewig Anfänger bleiben aber dann auch nicht das System wechseln will.

Yo das ist mal ne Meinung.
Das klingt so als ob du noch nie ein Suse/ openSuse von innen gesehen hast. In Sachen "professionell" nutzen sind RedHaten Distris, die ersten Adressen, die man wählt. Das allese mit "proprietären tools" gemacht wird, darüber kann ich nur lachen, weil du anscheinend gar nicht weißt wovon Du redest.
Es lässt sich ALLES per Hand in Configs bearbeiten. Das Tool ist nur da, um ein schnelles Erfolgserlebnis zu haben und nicht nach einigen Tagen entnervt aufzugeben. Weiter sind Suse und RH weit näher an den Standards als jeder denkt.

Genau eine solche Meinung wie Du vertrittst ist das was die Linux User in mehrere Lager spaltet und jeder nur auf den anderen rumhackt, weil sie eine andere Distri benutzen, weil diese im Moment ja nicht hip ist!
Vor 2 - 3 Jahren war es Gentoo! und Slackware und nun ist es seit 1,5 Jahren (K)Ubuntu und wer es nicht nutzt ist kein echter "Linuxer". Bei einer solchen Meinung könnte ich echt kotzen!

WIR ALLE SIND ANDERS!!! So sollten wir uns verhalten und an einem Strang ziehen.

So nun mal zu Threadersteller..... :bigok:
Ich würde eine Distri wählen, die eine große Community in einer Sprache hat, die Du wirklich fließend sprichst. In Deutschland benutzen die meisten User Suse (wie auch ich seit 3 Jahren). Dafür gibt es richtig große Communities im Netz. Natürlich gibt es auch sehr viele Ubuntu User mit der oben genannten Community. Weiter ist Mandriva (eher französisch sprachige Comm) und Fedora Core (eher englisch sprachige Comm) sehr zu empfehlen.

Ich würde es wieder so machen wie ich angefangen habe. Erstmal eine Distri wählen für die man viele Tutorials findet und man sich mit einem Configtool erstmal aus der Patsche helfen kann. Wenn man etwas laufen kann, sollte man auf alle Fälle mal die eine oder andere Distri testen, um zu sehen ob man nicht was "besseres" für das eigene Empfinden findet. Ich persönlich habe mit Suse angefangen und danach folgende getestet: Mandriva, Fedora Core, echtes Red Hat, Sorcerer, Elox (oder so ähnlich), Ubuntu, TurboLinux.
Bin aber immer wieder beim Suse/ openSuse gelanded. Andere landen dafür immer wieder bei einer anderen Distri. :coolblue:

Ich weiß, daß ich Dir eigentlich nichts empfohlen habe, aber so ist das.... Man muß diese Entscheidung für sich selbst treffen. Wir sind nämlich alle ein wenig anders und somit auch unsere Vorlieben und was aus der Basis, die eine Distri liefert wird. Meine ist schließlich auch alles andere als Standard wie bei bei so gut wie allen.
Auf Grund der Communities und auf deutsch verfügbaren Tutorials würde ich openSuse oder (K)Ubuntu wählen bis Du ein wenig laufen kannst. :)


Angreifen wollte ich niemanden und sage schon mal SORRY, aber bei so manchen Aussagen kommt es mir echt hoch.

PS: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie gerne behalten. War nur etwas in Rage als ich das schrieb..... :grrr:
 
Ich finde Ubuntu momentan noch anwenderfreundlicher als SUSE. Speziell seit Feisty geht zumindest unter GNOME fast alles ohne Console. Von daher meine Empfehlung Ubuntu.
 
@Suenda, ich finds cool das du hier deine meinung mal richtig raushaust :d
ich find sowas genau richtig, solange man nat. niemanden beleidigt etc., aber das is ja normal (board-regeln) und meiner meinung nach hast du hier niemanden angegriffen... soviel zu deiner letzten aussage (ohne das "PS" :fresse:)

so ich werde jetz Ubuntu, i386, KDE nehmen!
ich hab zwar null ahnung was das is, aber ich teste das jetzt einfach :d

€ : nochmal zu meiner frage "wie kann ich mehrere OS anlegen"
ich würd das immernoch gerne machen, also könntet ihr mir sagen wie das funzt? das ich neben WinXP auch Linux laufen habe??
 
Yo das ist mal ne Meinung.
Das klingt so als ob du noch nie ein Suse/ openSuse von innen gesehen hast. In Sachen "professionell" nutzen sind RedHaten Distris, die ersten Adressen, die man wählt. Das allese mit "proprietären tools" gemacht wird, darüber kann ich nur lachen, weil du anscheinend gar nicht weißt wovon Du redest.
Es lässt sich ALLES per Hand in Configs bearbeiten. Das Tool ist nur da, um ein schnelles Erfolgserlebnis zu haben und nicht nach einigen Tagen entnervt aufzugeben. Weiter sind Suse und RH weit näher an den Standards als jeder denkt.

Genau eine solche Meinung wie Du vertrittst ist das was die Linux User in mehrere Lager spaltet und jeder nur auf den anderen rumhackt, weil sie eine andere Distri benutzen, weil diese im Moment ja nicht hip ist!
Vor 2 - 3 Jahren war es Gentoo! und Slackware und nun ist es seit 1,5 Jahren (K)Ubuntu und wer es nicht nutzt ist kein echter "Linuxer". Bei einer solchen Meinung könnte ich echt kotzen!

WIR ALLE SIND ANDERS!!! So sollten wir uns verhalten und an einem Strang ziehen.

So nun mal zu Threadersteller..... :bigok:
Ich würde eine Distri wählen, die eine große Community in einer Sprache hat, die Du wirklich fließend sprichst. In Deutschland benutzen die meisten User Suse (wie auch ich seit 3 Jahren). Dafür gibt es richtig große Communities im Netz. Natürlich gibt es auch sehr viele Ubuntu User mit der oben genannten Community. Weiter ist Mandriva (eher französisch sprachige Comm) und Fedora Core (eher englisch sprachige Comm) sehr zu empfehlen.

Ich würde es wieder so machen wie ich angefangen habe. Erstmal eine Distri wählen für die man viele Tutorials findet und man sich mit einem Configtool erstmal aus der Patsche helfen kann. Wenn man etwas laufen kann, sollte man auf alle Fälle mal die eine oder andere Distri testen, um zu sehen ob man nicht was "besseres" für das eigene Empfinden findet. Ich persönlich habe mit Suse angefangen und danach folgende getestet: Mandriva, Fedora Core, echtes Red Hat, Sorcerer, Elox (oder so ähnlich), Ubuntu, TurboLinux.
Bin aber immer wieder beim Suse/ openSuse gelanded. Andere landen dafür immer wieder bei einer anderen Distri. :coolblue:

Ich weiß, daß ich Dir eigentlich nichts empfohlen habe, aber so ist das.... Man muß diese Entscheidung für sich selbst treffen. Wir sind nämlich alle ein wenig anders und somit auch unsere Vorlieben und was aus der Basis, die eine Distri liefert wird. Meine ist schließlich auch alles andere als Standard wie bei bei so gut wie allen.
Auf Grund der Communities und auf deutsch verfügbaren Tutorials würde ich openSuse oder (K)Ubuntu wählen bis Du ein wenig laufen kannst. :)


Angreifen wollte ich niemanden und sage schon mal SORRY, aber bei so manchen Aussagen kommt es mir echt hoch.

PS: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie gerne behalten. War nur etwas in Rage als ich das schrieb..... :grrr:

Joa, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich weiß, wovon ich rede.
Aber im Gegensatz zu Debian wird man bei Suse nicht dazu "gezwungen" die Configs von Hand zu bearbeiten, wobei der innere Schweinehund obsiegt und man wieder nichts gelernt hat.

Ich wollte mit meinem Post nicht Suse schlecht machen, sondern sagen, warum mir Debian besser gefällt.

So wie du bei Suse gelandet bist, so bin ich immer wieder bei Debian gelandet, was ich ehrlich gesagt noch besser finde als ubuntu, obwohl das darauf basiert und gerade "in" ist.

Professionell war der falsche Ausdruck, mir ist der passende nicht eingefallen, ich meinte einfach das Configs von Hand verändern und auf der Shell arbeiten.
Ich bin ein Mensch, den man dazu zwingen muss, dass er das macht. Wenn das bei euch nicht so ist habt ihr Glück und dürft natürlich Suse nutzen :bigok:
 
@Suenda, ich finds cool das du hier deine meinung mal richtig raushaust :d
ich find sowas genau richtig, solange man nat. niemanden beleidigt etc., aber das is ja normal (board-regeln) und meiner meinung nach hast du hier niemanden angegriffen... soviel zu deiner letzten aussage (ohne das "PS" :fresse:)

so ich werde jetz Ubuntu, i386, KDE nehmen!
ich hab zwar null ahnung was das is, aber ich teste das jetzt einfach :d

€ : nochmal zu meiner frage "wie kann ich mehrere OS anlegen"
ich würd das immernoch gerne machen, also könntet ihr mir sagen wie das funzt? das ich neben WinXP auch Linux laufen habe??

KDE ist die Benutzeroberfläche (Das was Du bei Windows mit dem Explorer erledigst).
Es gibt noch GNOME (mein Favorit), das imo den stylisheren Look hat.

Einfach mal nach "Gnome" und "KDE" suchen.

Und surf mal auf Distrowatch.com, da wirst Du sehen welche Distro aktuell am beliebtesten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt so als ob du noch nie ein Suse/ openSuse von innen gesehen hast. In Sachen "professionell" nutzen sind RedHaten Distris, die ersten Adressen, die man wählt. Das allese mit "proprietären tools" gemacht wird, darüber kann ich nur lachen, weil du anscheinend gar nicht weißt wovon Du redest.
Es lässt sich ALLES per Hand in Configs bearbeiten. Das Tool ist nur da, um ein schnelles Erfolgserlebnis zu haben und nicht nach einigen Tagen entnervt aufzugeben. Weiter sind Suse und RH weit näher an den Standards als jeder denkt.

anscheinend hast du SUSE aber auch nicht richtig benutzt, ich hab schon öfters mal ne config datei OHNE yast bearbeitet - spätestens wenn der nächste mit yast dann was eintragt ist die chance groß dass es:

1. die config file nimmer erkennt
2. die händisch gemachten änderungen verwirft
3. irgendwas anderes macht

und ich rede da nicht von einem desktop system sondern von 20+ SLES Servern (leider!)
 
BITTE LESEN!!! :d

ich bedanke mich hier einfach mal an euch (und generell an luxx) für eure gute und schnelle hilfe, ich finde dieses forum bleibt einfach nur top!!

zum thread... also ich werd mir jetz ubunte gnome runterladen und installieren!
(hoffe das dass beim ersten mal klappt :d )
ich hab ja noch null ahnung was mich da erwartet...

so, ein schlusswort jetzt noch von mir :
bitte berichtigt mich falls dass hier net so stimmen sollte...

im eig. is es bei jedem user von linux anders welchen distri er benutzt, man kann also nicht sagen NIMM DIESES ODER JENES weil jeder mit einem anderen distri besser klar kommt, so ?

das heisst auf meine frage welches teil ich jetzt nun nehmen soll, kann eig. garnicht beantwortet werden, daher ihr alle das eine oder das andere besser findet... dass heisst ich muss also selber alle ausprobieren um zu sehen mit welchem ich besser klar komme...

stimmt das so ??
 
im eig. is es bei jedem user von linux anders welchen distri er benutzt, man kann also nicht sagen NIMM DIESES ODER JENES weil jeder mit einem anderen distri besser klar kommt, so ?

das heisst auf meine frage welches teil ich jetzt nun nehmen soll, kann eig. garnicht beantwortet werden, daher ihr alle das eine oder das andere besser findet... dass heisst ich muss also selber alle ausprobieren um zu sehen mit welchem ich besser klar komme...

stimmt das so ??

genau - es gibt auch z.b. vorgaben
ich _muss_ z.b. auch suse nutzen weil nur auf sles dieser und jener Websphere Server und DB2 oder Oracle Server rennt (alternativ auch redhat - aber das wars dann aber auch schon)

genauso benutz ich z.b. gentoo als anti-spamserver

xubuntu lts als entwicklungsserver

usw... - so ziemlich jede Distro hat spezialitäten ... nehmen wir z.b. "Lesbian Linux" her :)
 
ubuntu = ubuntu + gnome
kubuntu is mit kde
xubuntu mit xfce (mein *buntu favourite)
bis nämlich fluxuntu fertig wird (ubuntu mit fluxbox)
 
achsoooooooooo jetz raff ich das :d

ok, aber jetz stehen auf der website (ubutuusers.de) mehrere versionen von ubuntu...

Ubuntu 7.04
Ubuntu 6.06.1
Ubuntu 6.10
und und und....

ich würde jetz mal zu 7.04 tendieren, aber auch da gibs wieder mehrere links

hier mal nen screen, wat soll ick nu nehmen?

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