Kommt drauf an ob du reines "trockenes" CAD machst oder eher Production.
Du wirst gscheit OpenGL fahren wollen und wenn du Production machst kannst Du Geforces total vergessen, die können zwar gut mit Polygonen um sich schmeissen aber sonst garnix <IMG SRC="smilies/frown.gif" border="0">
Sogar der nVidia Quadro unterstützt (hardware) nur 4 Lichquellen glaub ich (weiss nich so genau, habs noch nie verkauft weil keiner meiner Kunden versteht, warum er 2000Mark ausgeben soll für ne Geforce mit anderen Treibern <IMG SRC="smilies/confused.gif" border="0"> , die kaufen sich zzT. lieber FireGLs).
Das heisst für Production, wo die Szenen sehr komplex und mit effekten übersäht sein können, zählt weniger hohe Geschwindigkeit, dafür eher hohe Anzahl (hardware!-)unterstützter OpenGL befehle und Objekte, deshab kann man ne Geforce (egal ob 256 oder 3) auf diesem Gebiet auch mit ner uralten Oxygen <IMG SRC="smilies/scoolblue.gif" border="0"> oder ner normalen Radeon locker abziehen, von den neueren 3DLabs-Karten mal ganz abgesehen <IMG SRC="smilies/drool.gif" border="0">.
Wenns nur trockenes CAD (für konstruktion etc) sein soll, dann sind Polygonschleudern à la Geforce im Vorteil, allerdings muss ich sagen dass Geforces meiner erfahrung nach in diesem Einsatzgebiet bei den Anwendern recht unbeliebt sind, weil sie öfter mal Wireframe-Artefakte anzeigen und es nervt halt, wenn man alle 2 Arbeitsschritte redrawen muss <IMG SRC="smilies/rolleyes.gif" border="0">, naja, sind halt doch eher Zocker-Karten...