Lohnt sich eine Soundkarte zum Spielen?

Philipp94

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Hallo an alle :)

ich habe eine frage und zwar lege ich mir ein headset zu, und das Razer tiamat elite hat es mir angetan ;)

ich weiß ist zwar ein teurer spaß aber für spiele soll es wirklich durch den "sourround sound" klasse sein.

nachdem ich das razer gesehen habe, habe ich angefangen tests und rezensionen zu lesen. und in einer rezension habe ich gelesen das man für das headset unbedingt eine soundkarte benötigt um einen guten klang herauszubringen.

mein mainboard hat den supreme fx iv onboard sound.

ist ein klanglicher unterschied von dem onboard sound zu einen richtigen soundkarte bei einem headset zu hören?

freue mich schon auf eure antworten :)

philipp
 
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Das Tiamat wäre das mit Abstand schlechteste, was du dir für dieses Geld kaufen kannst. Besser wäre ein Beyerdynamic DT 990 pro, dazu ein Modmic (siehe Review in meiner Signatur) und als Soundkarte eine Essence STX oder zumindest eine U7.
 
Jap.. Für diesen Schrott lohnt sich keine Soundkarte. Ein 28€ Superlux 681 Evo Sterekopfhörer klingt schon besser/hochwertiger als das Tiamat. Nur ein Marketing-produkt, um ahnungslosen "gamern" das Geld aus der Tasche zu holen.

Der DT 990 Pro wäre selbst ohne Soundkarte um WELTEN besser im Klang, verarbeitung, Materialqualität, und Herstellersupport, als das Tiamat an der besten Soundkarte der Welt.

Edit: Der Surround ist nicht klasse. Er ist schlechter als der von einer Soundkarte simulierte Surround. Viele kleine lautsprecher, die alle schlecht klingen, statt 2 gute.
Wird hier gut erklärt: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=214&thread=1840&postID=6#6
 
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dann bedanke ich mich schonmal bei euch, dass ihr mich bewart habt ein haufen leergeld zu zahlen :d

also kann man sagen das bei einem guten headset eine soundkarte eine qualitative verbesserung mit sich bringt.

welche headsets machen den einen guten raumklang?

meine aller aller höchste schmerzgrenze liegt bei 250€
da passt noch genau das sennheiser 363d rein.
und die hat schon eine soundkarte dabei

ist diese karte was oder ist das so eine kompromisslösung?
 
Wir werden dir hier kein fertiges Headset empfehlen, weil diese allesamt zu teuer sind. Deswegen ja meine Empfehlung zum Beyerdynamic.


Raumklang funktioniert auch mit einem sehr guten Stereo Kopfhörer super. Für mich ist Stereo zum orten sowieso das Beste, weil die ganzen Simulationen bei mir nicht funktionieren.
 
Wie gesagt, Stereo Kopfhörer + Soundkarte. Die Soundkarte beherrscht eine Software berechnung für den Surround Braucht man aber nicht.

Ich rate zum Beyerdynamic dt 990 Pro, und dazu ne passende soundkarte, je nach Budget, sowie Ansteckmikro

Das Sennheiser 363d ist klanglich knapp so gut wie ein 28€ Superlux 681 Evo.

Das 363d ist hier nichts weiter als ein 150€ PC 360, mit einer billigen USB Soundkarte, die nicht besser klingt als Onboard, für 100€ aufpreis.
Wie gesagt, Superlux Kopfhörer + xonar DGX + Zalman Mic1, und du bist bei 60-70€ und klanglich besser als beim 363d.
 
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Was ist daran unverständlich? Wir werden dir von jedem Headsetauf dem Markt abraten, weil du mit nem Kopfhörer für einen Bruchteil des Preises die selbe Qualität bekommst. Ein 159€ DT 990 Pro ist klanglich besser als jedes Gaming HEadset auf dem gesamten Markt. Es existiert kein headset, was da rankommt. Höchstens das 300€ teure Beyerdynamic MMX 300 Headset, welches aber geschlossen ist, und daher ne kleinere Bühne hat (und auch nur auf einem 159€ dt 770 basiert)
 
Wir empfehlen hier nur Hifi Kopfhörer plus seperatem Mikro. ;)
 
also mit dem dt 99o und der Essence STX bin ich am besten beraten?
 
Alternativ zur Essence, die Phoebus, sofern du mehr Wert auf zusätzliche Features legst, wie mehrere Surround simulationen, und ner Tischbox mit eingebautem Mikro, Lautstärkeregler und Stummschalter
Die Essence hat da im vergleich weniger features, aber bessere Technik (hörst du aber mit dem DT 990 noch nicht heraus. Klangqualität ist mit nem dt 990 also eher gleich)

Verglichen zu Gaming headsets, die meistens nur paar Jährchen halten bis sie kaputt gehen, wird dir ei Beyerdynamic jahrzehnte halten. In 20-30 Jahren wirst du noch problemlos Ersatzteile für den Hörer kaufen können, oder ihn zur generalüberholung zu Beyerdynamic schicken können.
Übertrifft dein Budget zwar ein wenig, aber wenn du ansonsten bei nem Headset alle 3-4 Jahre 250€ ausgeben würdest, relativiert sich das schnell ^^
 
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Falls du den DT990 testen willst, dann könntest du vielleicht noch den AKG K612 dagegen testen und den behalten, der dir besser gefällt.

Die Frage ist aber auch ob du damit ausschließlich spielen willst. Eventuell würde ein Superlux HD 681 (Evo) deinen Ansprüchen bereits genügen.
 
681 Evo und eine Xonar DG/DGX oder eine x-fi reichen evtl für Dich.
Ich bin super zufrieden mit meinem Evo an der X-fi music mit CMSS-3D. Der Raumklang ist in BF3 superb und die Ortung auf den Meter möglich. Hatte immer mit reinem Stereo probiert (mit xfi+Xonar und auch mit dem 990pro) aber CMSS3D finde ich persönlich am besten. Der Raumklang ist genial.
 
Do eine Simulation ist aber ziemlich subjektiv. Da muss man ausprobieren ob man damit zurecht kommt.
 
Keine Soundkarte, noch so teuer, besteht irgendeinen objektiven Blindtest. Reine Geldverschwendung.
 
Es gibt auch auf Youtube Videos die mit aktiver Simulation gedreht sind und somit zum ersten Testen verwendet werden können. Bevor du dir eine Soundkarte kaufst könntest du dort mal reinhören und gucken welche dir wahrscheinlich am besten gefallen wird.

Keine Soundkarte, noch so teuer, besteht irgendeinen objektiven Blindtest. Reine Geldverschwendung.

Wann warst du das letzte mal beim HNO?
 
Wir empfehlen hier nur Hifi Kopfhörer plus seperatem Mikro. ;)
Und das finde ich sehr schade ;)
Sicherlich hast du und andere recht indem man schreibt das ein HiFi Kopfhörer + Separates Mikrofon deutlich besser ist als jedes "gaming" headset. Ich selbst habe beides, Hifi-Kopfhörer und Studiomikrofon das über ein Mischpult betrieben wird. Klanglich wohl das beste was man tun kann aber rein zum Zocken finde ich ein headset deutlich angenehmer, nur gibt es wenige auf dem Markt die man auch empfehlen kann. Was Tragekomfort anbelangt kann ich das steelseries siberia v2 empfehlen das in Verbindung einer guten Soundkarte z.b. Asus Xonar D1 nicht schlecht klingt (auch incl surround Modus) und das Mikrofon verrichtet seine Arbeit ohne rauschen oder weitere störende Nebengeräusche.

Dieses Headset bekommt man momentan bei Amazon für knapp 60€uro incl Versand. Wer also unbedingt ein headset möchte, ohne weitere "Basteleien" oder zusätzliche Kabellage, kann sich das Steelseries ja mal genauer anschauen aber für Musik ist auch dieses nicht geeignet

Es ist richtig einem darauf hinzuweisen das man mit einem Hifi-Kopfhörer + separates Mikrofon deutlich besser fährt, sollte aber sich nicht nur darauf versteifen sondern auch alternativen anbieten und das kommt gerade hier in diesem Forum deutlich zu kurz
 
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Schonmal versucht mit Pegelabgleich irgendwas zu vergleichen? Wohl nicht, also wenn man keine Ahnung hat... ;)

Man kann sich via Autosuggestion und Pegelunterschieden natürlich viel Quatsch einreden, aber wie gesagt, nen Blindtest wird wohl keine überstehen.
 
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Wie kommst du auf so ne Aussage? Womit haste das selbst schon ausprobiert?
 
Dann viel spaß nen Beyerdynamic oder AKG K701 an nem Onboard zu betreiben. Das klingt nach nix, und ist VIEL zu leise.
 
Man brauch auch nicht unbedingt teure Lautsprecher oder Kopfhörer um den Unterschied zu hören, auch wenn es sicherlich deutlicher zu hören sein wird aber selbst mit dem "schlechten" Siberia V2 höre ich eine deutliche Verbesserung in Verbindung mit der Asus. Gar nicht in den Höhen oder Mitten aber die Bässe sind deutlich präziser als mit der Onboard Soundkarte

Es gibt aber und das sollte man nicht vernachlässigen, auch gute onboard soundkarten und dann lohnt sich ein Umstieg zur einer "externen" nicht unbedingt.

Fazit: Hier wird mal wieder zu sehr verallgemeinert :d
 
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Dann viel spaß nen Beyerdynamic oder AKG K701 an nem Onboard zu betreiben. Das klingt nach nix, und ist VIEL zu leise.

Mit einer Impendanz von 62 Ohm gehört der AKG aber eher zu den niedrigohmigen Kopfhörern, das geht unter Umständen selbst ohne Kopfhörerverstärker. Offene Kopfhörer sind aber auch eher was für Gamer die keine Bros einladen, sonst wirds schnell nervig ;)

@Tante: Mindestens 20 Verstärker, diverse Soundkarten, von Onboard über Asus und Creative, auch an einer sehr hochwertigen Wiedergabekette. Mein Fazit war: Im Blindtest mit Pegelabgleich, abgesehen von der SNR und ggf. mangelhaften Schirmung, NICHT zu unterscheiden. Auch nur jedes halbe dB mehr Pegel, was unser Gehör nicht unterscheiden kann, wird zum Klangsieger gekührt, und fleisig geschwurbelt mit mehr Dynamik und sonstigem blabla.

Mehr Kohle in einen besseren Kopfhörer anstatt in eine bessere Soundkarte zu investieren, lohnt alle mal. Dann aber vllt nichts mit dreistelliger Impendanz kaufen wenn man keinen externen (Kopfhörer)verstärker hat.

Um die eigentliche Frage des TE "Lohnt sich eine Soundkarte zum Spielen?" zu beantworten, würde ich sagen nein, das ist aber nur meine Erfahrung und darf gerne jeder anders sehen. Solltest du aber 5.1 z.b. via SPDIF decodieren wollen, wirst du wohl um DTS Connect/Live nicht herumkommen was fast kein Onboardchip mitbringt.
 
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Ich hab hier unter anderem ein DT 770 Pro 250 Ohm liegen. Selbst ohne KHV hat der meiner Meinung nach noch genügend Power. Ansonsten kannst du dir ja vom restlichen Geld noch ein FiiO E7 / E10 holen und vorerst ein Zalman Ansteckmikro (und später dann vielleicht ein Modmic) besorgen. Vor 2 Wochen gab es zwar noch einen DT 770 / 990 Pro noch für ~120€, aber ~140€ sind immernoch sehr ordentlich.
 
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Mit einer Impendanz von 62 Ohm gehört der AKG aber eher zu den niedrigohmigen Kopfhörern, das geht unter Umständen selbst ohne Kopfhörerverstärker. Offene Kopfhörer sind aber auch eher was für Gamer die keine Bros einladen, sonst wirds schnell nervig ;)

Die Impendanz hat gar nix zu sagen darüber, wie sehr ein Kopfhörer von einer Soundkarte, bzw eines Verstärkers profitiert. Es kommt auf den Wirkungsgrad und die Treibertechnologie an. Der K701 braucht wesentlich mehr Power als ein 250 Ohm Beyerdynamic. Wenn die Power fehlt, klingt er flach, detaillos, leblos, und einfach viel zu leise. Das kannst du wunderbar an der "Kopfhörerwand" im Saturn feststellen, an der öfters mal ein K701 hängt.
Wie ein Porsche mit angezogener Handbremse. Der läuft absolut grauenhaft an einem Onboard.

Und "gamer" die ihre "Bros" einladen, würden sich nicht mit einem geschlossenen Headset abschotten. Ne deutlichere und assozialere Art zu sagen "ich hab kein bock auf dich", nachdem man ihn zu sich eingeladen hat gibts wohl nicht ;)
Wenn, dann sind Offene Kopfhörer gerade für die leute gedacht, die kumpels zu sich einladen, weil man sich mit denen noch unterhalten kann.

Btw, ein gutes Beispiel: HiFiMAN HE-500 Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Schön niederohmig mit 38 Ohm, daher wird ein Onboard spielend fertig damit? Weit daneben. Ein 600 Ohm dt 880, und vor allem ein 600 OHm T1 (der selbst schon fast doppelt solaut ist wie ein dt 880 mit der selben impendanz) sind DEUTLICH lauter als der Hifiman und lassen sich einfacher antreiben.
Manche Kopfhörer profitieren mehr, manche weniger von einem Verstärker. Bei nem Beyerdynamic, besonders der Tesla serie, bringt ein Kopfhörerverstärker fast gar nix, außer dass es lauter wird. Mein T90 mit 250 Ohm läuft hervorragend am Smartphone. Ab 50% Lautstärke fängt es an, mir die Ohren wegzublasen.
 
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Die Impendanz hat gar nix zu sagen darüber, wie sehr ein Kopfhörer von einer Soundkarte, bzw eines Verstärkers profitiert. Es kommt auf den Wirkungsgrad und die Treibertechnologie an. Der K701 braucht wesentlich mehr Power als ein 250 Ohm Beyerdynamic. Wenn die Power fehlt, klingt er flach, detaillos, leblos, und einfach viel zu leise. Das kannst du wunderbar an der "Kopfhörerwand" im Saturn feststellen, an der öfters mal ein K701 hängt.
Wie ein Porsche mit angezogener Handbremse. Der läuft absolut grauenhaft an einem Onboard.

Natürlich hast du Recht dass es mit dem Wirkungsgrad des Treibers zusammenhängt, aber eben nicht nur.

Wenn ich z.b. AKG k701 mit BD DT 880 (250OHM) vergleiche....
//EDIT: AKG ist 3 dB lauter als BD bei 96 db/mW an 250 OHM und einem Volt. Gibt nach Adam Riesling dann 102 dB. Ich glaube mehr als ausreichend für 'nen ordentlichen Gehörschaden sofern die Quelle 1 Veff bringt :d Das ist aber nun wirklich sehr pauschal.

Ich hab übrigens sogar einen K701 hier liegen, allerdings an einem AVR hängen. Wenn ich Zeit hab, probier ichs mal an meiner "normalen" Soundkarte.

Aber ganz davon abgesehen dass der AKG sowieso deutlich schlanker und linearer spielt, für Leute die gerne bei geringen Pegeln viel/ausgewogen Bass haben wollen, ist das Ding sowieso meiner Meinung nach nichts.

Und "gamer" die ihre "Bros" einladen, würden sich nicht mit einem geschlossenen Headset abschotten. Ne deutlichere und assozialere Art zu sagen "ich hab kein bock auf dich", nachdem man ihn zu sich eingeladen hat gibts wohl nicht ;)
Wenn, dann sind Offene Kopfhörer gerade für die leute gedacht, die kumpels zu sich einladen, weil man sich mit denen noch unterhalten kann.

Die Hören dann auch gleich fleisig mit. Naja muss jeder selber entscheiden, fürs konzentrierte Stereohören in leisen Umgebungen sehr gerne, für alles andere verzichte ich gerne auf offene Kopfhörer. :d
 
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Da verweise ich mal darauf: Review Externe Soundinterfaces vs. Soundkarten vs. OnBoard - ComputerBase Forum
Und hier ist sogar einer der besseren onboards. Es gibt weit schlechtere

Dass man zwischen Onboard und einer vernünftigen Soundkarte, mit solch kritischen Hörern wie dem k701 keinen unterschied hören soll, ist ehrlich gesagt ziemlicher Käse, oder du hast einfach was an den Ohren.

Abgesehen davon, die Lautstärke bestimmt nicht der Kopfhörer, sondern die Quelle ;) Mein DT 880 600 Ohm (und der kommt nur ein Tick lauter als 250 Ohm) war am Onboard ziemlich Leise. Maximale Lautstärke war gerade mal so laut, dass man nachts bei Stille halbwegs hören konnte. Ich bin wirklich niemand, der laut hört, aber das war höchstens Nachts "ausreichend", mehr auch nicht. Zudem hat da doch etwas Dynamik gefehlt. Eine xonar DX, trotz fehlendem KHV, hat da schon DEUTLICH mehr power. Bei 35-40% etwa die Leistung, die der Onboard auf 100% hatte.

Wenn du mit deinem ersten Post in dem Thread meintest, dass es kaum nen unterschied macht, ob man Beispielsweise ne Essence, oder nen 60€ Fiio E10 nutzt, dann mag das eher stimmen.
Aber bei ner guten Soundkarte vs. Onboard, das ist definitiv ein Sehr deutlicher Unterschied (je nach Kopfhörer mehr oder weniger), selbst, wenn die Lautstärke der größte unterschied ist.
 
Hey, ich frag das mal so rein, soll ich ASUS Xonar D2X + Quinix 165W 2.1 Anlage lassen, oder zum Logitech 500W Z5500D 5.1 System wechsel?
 
da der dt 990 und der akg offene kopfhörer sind wollte ich fragen wie sehr hört jemand der direkt neben mir sitzt die Geräusche?
 
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