TommyAngelo
Enthusiast
Ich habe hier einen Billig-Laptop mit 32 GB internem Speicher, 2 GB RAM und leider einer 64-Bit-Architektur, dessen UEFI es einem anscheinend nicht erlaubt, ein 32-Bit-Betriebssystem zu installieren, obwohl dieses mit den 2 GB RAM gut klarkommen und weniger Speicher und Ressourcen in Anspruch nehmen würde. (Welcher Hersteller so was baut? Thomson.) Entweder ich formatiere den USB-Stick mit der 32-Bit ISO-Datei (via Rufus) mit GPT, woraufhin beim Booten eine Fehlermeldung kommt, oder ich formatiere ihn mit MBR, woraufhin der eigentlich bootfähige Stick (getestet an einem älteren Laptop) gar nicht erst erkannt wird. Auch mit der eleganten Methode Ventoy funktioniert es nicht. Secure Boot ist jeweils ausgeschaltet, im Menü kann ich jedoch nirgendwo die Einstellung Legacy oder CSM finden.
Ließe sich dies durch ein BIOS-Update lösen?
Hintergrund: Windows 10 bläht sich mit der Zeit immer mehr auf, sodass mittlerweile selbst nach Löschen aller privaten Daten der Platz nicht einmal mehr für die Updates reicht. Windoof ist so doof, dass es erst das Update ausführt und nach ein paar Minuten während des Installationsvorgangs erkennt, dass der Speicherplatz nicht mehr ausreicht. Erst daraufhin und nicht gleich von Anfang an bietet es die Option eines externen Datenträgers an, während dafür wieder – „Überraschung“ – auf C: Speicherplatz freigegeben werden soll, was nur dadurch möglich ist, das gestartete Update zu löschen und den Vorgang somit abzubrechen. Man kann zudem nicht einmal auswählen, welche Updates man erhalten möchte oder nicht. Um also lediglich die Sicherheitsupdates zu erhalten, muss man den restlichen nutzlosen Müll mitinstallieren.
Gibt es einen Weg, diesem irrsinnigen Teufelskreis zu entfliehen?
Ich habe mal testweise die allerneueste Version von Windows 10 (20H2) frisch aufgesetzt (zuvor 1909) und die ersten Updates durchgeführt, wodurch schon 24 GB belegt werden. Ein Unding! Ich bin also auf der Suche nach dem besten Kompromiss zwischen den aktuellen Sicherheitsupdates und dem geringsten Speicher-/Ressourcenbedarf. Einen Schlüssel für Windows 10 habe ich natürlich bereits. Es wäre schön, wenn dieser weiterhin genutzt werden könnte. Inwieweit ist dieser mit anderen Windows-Betriebssystemen kompatibel? Oder sollte ich einfach bei der Version 1909 bleiben und einen Weg finden, ausschließlich an die Sicherheitsupdates zu gelangen, falls das doch möglich ist?
Ließe sich dies durch ein BIOS-Update lösen?
Hintergrund: Windows 10 bläht sich mit der Zeit immer mehr auf, sodass mittlerweile selbst nach Löschen aller privaten Daten der Platz nicht einmal mehr für die Updates reicht. Windoof ist so doof, dass es erst das Update ausführt und nach ein paar Minuten während des Installationsvorgangs erkennt, dass der Speicherplatz nicht mehr ausreicht. Erst daraufhin und nicht gleich von Anfang an bietet es die Option eines externen Datenträgers an, während dafür wieder – „Überraschung“ – auf C: Speicherplatz freigegeben werden soll, was nur dadurch möglich ist, das gestartete Update zu löschen und den Vorgang somit abzubrechen. Man kann zudem nicht einmal auswählen, welche Updates man erhalten möchte oder nicht. Um also lediglich die Sicherheitsupdates zu erhalten, muss man den restlichen nutzlosen Müll mitinstallieren.
Gibt es einen Weg, diesem irrsinnigen Teufelskreis zu entfliehen?
Ich habe mal testweise die allerneueste Version von Windows 10 (20H2) frisch aufgesetzt (zuvor 1909) und die ersten Updates durchgeführt, wodurch schon 24 GB belegt werden. Ein Unding! Ich bin also auf der Suche nach dem besten Kompromiss zwischen den aktuellen Sicherheitsupdates und dem geringsten Speicher-/Ressourcenbedarf. Einen Schlüssel für Windows 10 habe ich natürlich bereits. Es wäre schön, wenn dieser weiterhin genutzt werden könnte. Inwieweit ist dieser mit anderen Windows-Betriebssystemen kompatibel? Oder sollte ich einfach bei der Version 1909 bleiben und einen Weg finden, ausschließlich an die Sicherheitsupdates zu gelangen, falls das doch möglich ist?
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