Maschinenbau studieren / Erfahrungsaustausch

BeeN

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Guten Tag an alle,

da ich im April 2011 meinen Zivildienst endich beenden kann habe ich mir bereits im Vorfeld über meine Zukunft gedanken gemacht. Ich hoffe das es hier ein paar Studenten gibt die auch Maschinenbau oder dergleichen studieren.
Eigentlich wollte ich ja eine Ausbildung nach dem Zivildienst beginnen (Industriekaufmann), habe jedoch gemerkt, dass mir ein Studium für die Zukunft mehr bringt. Auch zähle ich die Naturwissenschaft eher zu meinen Leidenschaften. Habe auch etliche Bewerbungen geschrieben und bis dato noch keine Zusage. Jedoch allerhand Absagen, da die Plätze doch sehr rar sind :fresse2:

Wer von euch kann über sein Maschinenbau Studium berichten? Bei der Studienberatung war ich auch bereits, die half mir aber nicht wirklich weiter. Gedanken mache ich mir eher, dass ich in der Oberstufe kein Physik wählen konnte, da der Kurs nicht zustande gekommen ist.

Zu mir muss ich gestehen, dass mein Abitur eher durchwachsen war mit 3,4 lag u.a auch an einer Fehlwahl eines LKs (Geschichte). Jedoch machen mir Chemie (Note 2), Biologie (Note 2) und Mathematik (Note 3) am meisten Spass. Würde dann mit 22 Jahren anfangen im Wintersemester zu studieren. Und wie ich finde läuft mir langsam die Zeit davon :(

Folgende Studiengänge fände ich auch noch interessant: Elektrotechnik oder angewandte Informatik.

Ich hoffe einfach nur, dass mir jemand von euch hier evtl. berichten kann? Und ob es stimmt, dass man mit dem Maschinenbau Studium wirklich 9 Stunden pro Tag beschäftigt ist. Das würde ich natürlich in Kauf nehmen. Oder vielleicht auch auf ein paar Leute die bereits in ihren Bachelor haben.

Viele Grüße
ben
 
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also jeden tag 9stunden ist man am tag ganz sicher nicht mit dem studium beschäftigt. kommt aber auch darauf an, in welchem semester man sich befindet und ob man sich am ende oder anfang des semesters befindet. die letzten 4-5 wochen ist man dann eher mit vorlesungen und lernen 12-15 stunden beschäftigt:d

eigentlich ist es absolut schaffbar. die meistens die es nicht schaffen fehlt einfach die nötige disziplin, wovon man auch ne menge braucht.

wenn du in chemie ne 2 hast und dich das interessiert wäre verfahrenstechnik vielleicht auch etwas für dich?!
 
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Wäre eher die Frage ob es machbar wäre ohne Physik gehabt zu haben in der Oberstufe. Zudem habe ich nun 9 Monate Zivildienst abgeleistet, sprich 9 Monate keine wirkliche geistige Tätigkeit.

Eine große Sorge wären natürlich noch die netten Studiengebühren von fast 700eu ohne ein Einkommen. Ich denke ein Nebenjob wäre eher schwierig, soll ja nicht gerade leicht sein.
 
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Wäre eher die Frage ob es machbar wäre ohne Physik gehabt zu haben in der Oberstufe. Zudem habe ich nun 9 Monate Zivildienst abgeleistet, sprich 9 Monate keine wirkliche geistige Tätigkeit.

natürlich. das was in einem maschinenbaustudium an physikalischen sachen vorkommt hat eh wenig mit dem schulstoff zu tun. kann sein, dass es sich leicht überschneidet. d.h. aber noch lange nicht, dass du ohne physik in der oberstufe die physik im studium nicht schaffst. so oder so muss man das alles im studium von beginn lernen. das zeug aus der schule hilft einem meiner meinung nach ziemlich wenig.

edit: glaubst du wirklich das du in 9 monaten geistig total verblödest? sollte im normalfall eigentlich nicht passieren ;)
 
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Darf man fragen ob du ähnliches studierst Sonicknight? Ich muss sagen das die 9 Monate (aktuell 6 1/2 Monate) einfach nur langweilig waren. Bin in der Zentralsterilisation tätig und der Arbeitsablauf ist jeden Tag der gleiche. Natürlich nicht verblödet in dem Sinne, aber gefordert werde ich nicht wirklich. Also recht stupide Arbeit und in meinen Augen völlig uninteressant.

Bafög würde ich bekommen aber ob das lohnt?
 
<--- Maschinenbauer im 6. Semester, Bachelor. Abitur 3,3 :fresse:

Physik brauchste nicht gehabt zu haben... das haste auch nochmal im Studium und ist ne Klausur für die man lernen muss wie jede andere auch, die du dort schreiben musst ;)
Wenn du naturwissenschaftlich interessiert bist, wird das Studium für dich die richtige Wahl sein^^

Achja zu dem Zeitaufwand:

Manchmal haste ne Phase (Klausuren, Praktika, Projekte) in denen du lange in der Uni/FH bist und auch was zu tun hast.. dann sind mal 10 oder mehr Stunden drinne.
Aber es gibt eben auch Zeiten, wo du eher gammelst, deine Vorlesungen abklapperst und nur auf die nächste Klausurenphase wartest :fresse:
Also wenn man sich selber etwas rumkriegen kann auch mal zu lernen und nicht zu spät anfängt sich die Alt-Klausuren mal vorher anzugucken,
kann man das gut schaffen und endet auch nicht in ner 50 Stunden-Woche ;)
 
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Darf man fragen ob du ähnliches studierst Sonicknight? Ich muss sagen das die 9 Monate (aktuell 6 1/2 Monate) einfach nur langweilig waren. Bin in der Zentralsterilisation tätig und der Arbeitsablauf ist jeden Tag der gleiche. Natürlich nicht verblödet in dem Sinne, aber gefordert werde ich nicht wirklich. Also recht stupide Arbeit und in meinen Augen völlig uninteressant.

Bafög würde ich bekommen aber ob das lohnt?

ich studiere/habe maschinenbau-konstruktionstechnik studiert. ich warte eigentlich nur noch auf den termin meiner mündl. abschlussprüfung:d

ps: zwischen schulzeit und studium lagen bei mir auch 1 1/2 jahre, inklusive stupider feldarbeit in australien.

was meinst du damit, ob sich bafög lohnt?
 
Ich könnte Bafög beziehen. Aber was wenn ich aus irgendwelchen Gründen das Studium abbrechen müsste? Dann hätte ich mich theoretisch schon verschuldet. Der Wille und der Elan dieses Studium zu schaffen sind aufjedenfall da.
 
Do it!

Du scheinst nich umbedingt langsam in der Birne zu sein.. Also wirste das Studium schon schaffen, wenn der Wille da ist ;)
Maschinenbau ist kein Hexenwerk.. man braucht nur Sitzfleisch und technisches Verständnis
 
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen:
Sofern du rechtzeitig dir ne Lerngruppe für die Klausuren schaffst, regelmäßig die Übungen löst und es schaffst den Profs oder Mitarbeitern zu entlocken, was ungefähr in der Klausur dran kommt...

dann kannst du es auch mit wenig Vorwissen bzw. auch als Nicht-Raketenwissenschaftler schaffen. Ansonsten wird es entweder ein langes Studium oder du brichst vorher ab.

Gruß,

Informatik Bachelor
Eingebettete Systeme und Mikrorobotik (Technische Informatik mit Schwerpunkt Automatisierung, also eher Ingenieurswissenschaften) Master bin ich gerade dabei :-)
 
Wenn die Zeit so langweilig und eintönig ist, dann mach was draus. Bilde dich privat nebenher weiter, nimm die Möglichkeit in Anspruch, Kurse bezahlen zu lassen (glaube knapp 700€ stehen einem zur Verfügung) und bereite dich auf dein Studium vor.
Ohne den Zivi hätte ich meinen Studienplatz so überhaupt nicht (auch wenn es nicht Maschinenbau ist).
 
<- Maschinenbau 1. Semester
<- gerade mitten in den Prüfungen

Physik in der Oberstufe am Gymnasium brauchst (zumindest im 1.Sem.) fast gar nicht,
Technische Mechanik 1, sprich Statik ist -wenn du nicht auf einem TG warst - relatives Neuland. Aber vom Grundverständnis und Allgemeinwissen war der "Physik-LK" durchaus praktisch, gerade wenn es Richtung Werkstoffprüfung geht und man dann schon ungefähr weiß, wie das mit dem ganzen Strahlungszeugs, REM, EDX ungefähr funktioniert.
Mein "Chemie-LK" bringt inhaltlich für Metallurgie relativ wenig, die Vorgehensweise und das Grundverständnis hast allerdings drauf! Wenn es dann an die Kunststoffe geht, ist es außerdem dann ein Vorteil, wenn man davon schon ausführlich gehört hat.
Zu "Mathe" kann ich nur sagen, dass das die Basics für ein Ingenieur-Studium sind. Wer da nicht halbwegs fit ist, fliegt.

Achja, Lerngruppen bilden bringt auch was ;) Auch wenn es nur ne Stunde wildes Brainstorming ist. Jeder hat so seine Unsicherheiten, die man dann in der Gruppe erarbeiten kann!
 
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Maschinenbau ist schaffbar, auch mit sonem Notenschnitt ( vorrausgesetzt du kommst rein, gibt ja aber noch viele FHs ohne NC, musste halt weg von zu Hause ;) )
Mit weniger Vorkenntnissen musste halt mehr arbeiten während des Studiums, aber es ist alles in einem erträglichen Rahmen.
Wenn du immer schön die Übungen mitmachst und die Vorlesungen besuchst ersparst du dir auch viel Zeit zu Hause. Gerade die Übungen bringen bei uns richtig viel was das Verständniss angeht..

Btw ich war 3 Jahre lang beim Bund vorm Studium, quasi 0 in die Richtung gemacht und es geht auch. Nimm die (meistens) angebotenen Vorkurse mit, bei uns gabs z.B. auch Mathe und Physik, das hat mir geholfen wieder reinzukommen.
 
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maschbauer im 6 semester. habe auch nen 3.3er abi schnitt und bisher keine probleme. wobei mathe verständnis schon nicht schaden würde.
physik is relativ egal, das lernste auch noch im studium.
 
Hallo :)

Ich studiere Maschinenbau an der FH und bin gerade mit dem ersten Semester fertig

Im ersten Semester wiederholst du in Mathe, Physik und Chemie hauptsächlich das, was du aus der Schule schon kennst. Wenn du da halbwegs dich reingehängt hast, dann sollte es dir auch im Studium leicht fallen.

Weiterhin wird dich auch noch Tm (technische Mechanik), WT (Werkstoffkunde), Maschinenelemente etc im ersten Semester erwarten.

Und ob es stimmt, dass man mit dem Maschinenbau Studium wirklich 9 Stunden pro Tag beschäftigt ist.

Wenn du die Stunden an der Uni/Fh dazurechnest ja. Ansonsten empfinde ich es wie an der Schule. Du kommst nachmittags nach hause und rechnest noch ein paar Aufgaben, heftest deine Mitschriften ab und/oder liest noch ein Kapitel im Buch.
Wenn man nicht stinkend faul ist sollte man alles schaffen und auch genügend Freizeit haben. Aber wie gesagt: Mache jeden tag etwas fürs Studium, egal was.
Aus meiner Wg sind einige Nachmittags nach hause gekommen und dann ging sofort der Fernseher und/oder der PC an. Und vor den Prüfungen kam dann das böse erwachen. Da war das Skript dann doch dicker, als man vorher dachte, die Mitschriften unvollständig und die "Lerngruppe" trinkt lieber.

WT ist ein Lern- und Verstehfach. Wenn du alles verstehst (Gitterfehler, Zugversuch, Eisen-Kohlenstoff-Diagramm etc), dann dürfte dir die Prüfung sehr leicht fallen.
TM ist als Hammerfach verschrien (>60% fallen durch). Unsere TM I Klausur war aber sehr einfach wie ich finde. Die Mathe Klausur hätte auch das Mathe Abi sein können.

In Physik wiederholst du eigentlich auch nur dass, was du in der Oberstufe gelernt hast. Ein paar Sachen kommen noch dazu, aber auch hier heißt es wieder: Übungsaufgaben rechnen!

Der Schlüssel zum Erfolg geht übrigens auch über die Ordnung. Also: Für jedes fach ein Ordner anlegen, alle Skripte zu Studienbeginn ausdrucken, wichtige Bücher kaufen (hier sollte man nicht sparen wie ich finde, aber man muss auch zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden!). Auch sind die richtigen Freunde wichtig. Mit 24/7 Party wirst du NICHT weit kommen. Also suche dir ehrgeizige Freunde, die halbwegs intelligent sind.
Nicht hinten im Hörsaal sitzen. da sitzen die, die nach dem ersten Semester weg sind. Versuchen, alle Prüfungen beim ersten Mal zu bestehen. Das Gespräch mit anderen suchen. Hausaufgaben bzw Übungen immer gleich machen. Nichts vor sich her schieben.

Wenn du das alles einhälst, bist du auf einem guten Weg, das Studium zu meistern.

EDIT:

Man munkelt, es herrsche Karohemdpflicht.

Karohemd und samenstau, wir studiern Machinenbau :fresse2:
 
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Ich bin 5. Semester Maschinenbau. Mein Abi war 2.9 und hatte Mathe LK, und da nur nen 3er Schnitt. Im Studium war Mathe echt das kleinste Problem.^^ Physik hatte ich wie du auch nur bis 10. Klasse und das war mein Problemfach. Hab jeden Versuch mitgenommen bis hin zum Härtefall mündlich.
Aber es lag größtenteils an der Vorlesung und dem Typen, der Übung gemacht hat und die Klausur. Vorlesung war völlig doof, weil er 1. Semester schon mit 3fach inegralen kam und er der totale Theoretiker war. Klausuren wurden auch scheiße angelegt. Es gab Punkte für skizzen, aber nirgends wurde das erwähnt, erst später bei Klausreinsicht. Im Nachhinein waren die PH klausren auch rel. leicht, aber ich hatte immer probleme den Ansatz zu finden. :(

Technische Mechanik sind sogar richtige Zensurenbringer find ich. Die Rauskickfächer sind eher Messtechnik, Regelungstechnik und Strömungsmechanik. Den rest schafft man durch lernen!

Ich kann nur sagen, dass es auf jedenfall machbar is. Abi note ist sowieso unwichtig, viele haben nen 2.0 Abi auch nur durch Pusherfächer wie Musik, Kunst oder DSP. WTF wenn man nun ma nich künstlerisch begabt ist, hat man A-Karte, wie ich. :d

Im Studium kommts nur drauf an, dass du die nötige Disziplin hast und dich in der Prüfungszeit hinsetzt und lernst. Und es ist wichtig, die Übungen zu machen. ;) Ich hab Übungen und so gemacht, aber im Semster hab ich echt nur die Pflichtsachen gemacht und erst inner Püfungszeit durchgezogen und es hat gereicht.^^
 
Technische Mechanik sind sogar richtige Zensurenbringer find ich. Die Rauskickfächer sind eher Messtechnik, Regelungstechnik und Strömungsmechanik. Den rest schafft man durch lernen!

find ich genau andersrum. was soll man in messtechnik groß verstehen? alles lernsache (höchstens physikalische zusammenhänge von messmethoden herausfinden, aber sowas ist tagesformabhängig :d), schlimmer noch regelungstechnik.
eher TM, v.a. mit dynamik und maschdyn waren harte dinger, im endeffekt zwar auch mit 1.x bestanden, aber da musste ich schon 30-50h investieren (v.a. masch.dyn).

das rauskickfach bei uns war thermodynamik, durchfallquoete ~60-80%, evtl noch festigkeitslehre.
das hauptstudium ansich is eigtl recht fair, gekickt wird man hauptsächl im grundstudium.
 
Also Maschinenbau ist schon ein aufwändiges Studium, keine Frage. Aber 9 Stunden pro Tag sind quatsch, allerhöchstens in der Klausurphase. Ich kann dich auch beruhigen, das was du in der Schule gelernt hättest, damit wärst du auf der Uni in ein paar Wochen durch, das ist relativ unwichtig. Wichtig dagegen ist, die Motivation für das Fach zu haben, denn da läufts einfach nicht ohne lernen (so als Vergleich... für eine Klausur das Doppelte bis zum Dreifachen mehr als bei einer Abiklausur (zumindestens bei mir)).
Also mit Durchfallquoten... 70% ist nichts seltenes bei uns. Vor 2 Jahren gabs sogar mal eine Mechanik I Klausur mit 95% Durchfallquote (es wurde nichts abgefragt was nicht drangekommen war, allerdings wurde die natürlich dann noch hochgesetzt). Es gibt halt auch Fächer die sind ein bisschen schwerer oder machen einem nicht so viel Spaß, aber da muss man dann auch durch.
Allerdings studiere ich an der RWTH (Ende 3. Semester), das ist natürlich noch eine der oberen Kampfklassen mit anderen Top-Unis zusammen. Nur wenn mans dann schafft... erwartet einen ein geiler Job mit sehr guter Bezahlung und vielen Möglichkeiten wie man sich austoben kann.
 
Danke schonmal für die vielen Antworten. Natürlich läuft nichts ohne Disziplin und Willen. Ich werds einfach versuchen und rein hauen ;)
Zumal der Zug mit einer Ausbidung sowieso schon abgelaufen ist. Meist wurden alle Plätze durch Vitamin B vergeben oder die Plätze waren sehr Rar. Gedanken mache ich mir eher was ich machen soll, falls ich das Studium, aus welchen Gründen auch immer nicht packen sollte. Da möchte ich ehrlich nicht dran denken. Würde jetzt mit 22 anfangen zu studieren und demnach läuft einem ja die Zeit weg.

So jetzt brauch ich nurnoch ne Stelle für ein Vorpraktikum ^^
 
Gedanken mache ich mir eher was ich machen soll, falls ich das Studium, aus welchen Gründen auch immer nicht packen sollte. Da möchte ich ehrlich nicht dran denken.

das ist auch gut so. daran habe ich auch während des gesamten studiums gedacht. dieser gedanke gibt einem aber oftmals die ausreichende motivation.
 
such dir schon beim vorpraktikum eine geeignete firma aus, die dir auch später zusagen könnte! solch frühzeitige bekanntschaften sind nie ein fehler
 
Also die 6 Wochen Vorpraktikum kannst normal auch mit Ferienarbeit/werkstudent verbinden. Im Diplom konnte man das bis zum Ende des Grundstudiums nachreichen. Haben einige meiner Komilitonen gemacht.

Allgemein is Maschinenbau sicherlich machbar (hab selbst Produktions- und Automatisierungstechnik studiert), TM ist, solange es nur Statik ist eigentlich nicht schwer. Regelungstechnik, Strömungsmechanik, Thermodynamik, Handhabung&Robotik, das sind eher die bösen Sachen.

Der Rest ist meistens stupides wiederholen immer ähnlicher Übungsaufgaben oder auswendiglernen. Der Faktor Zeit ist in den Klausuren meist begrenzender als das Wissen. Gerade im Grundstudium sind die Prüfungen normal so gestellt, dass du zum überlegen keine Zeit hast. Musst halt genug geübt haebn, dass du dir das Nachdenken sparen kannst oder auf ein minimum begrenzen kannst
 
BeeeN, die Studiengebühren werden in NRW doch zum Wintersemester abgeschafft. Dann bleibt nur noch der Semesterbeitrag übrig.

Kannst dich für ein Vorpraktikum bei Bayer/Currenta in Uerdingen bewerben, wir haben grade z.B. wieder einen Praktikanten fürs Studium in der Werkstatt.

Ich mache jetzt seit einem halben Jahr ein duales Studium bei Bayer als Industriemechaniker/Verfahrenstechniker. Das Grundstudium ist mit dem vom Maschinenbau identisch. Bisher finde ich alles gut schaffbar, man muss nur am Ball bleiben, dann muss man auch nicht alles in riesen Lernmarathons nachholen.
 
Astra 1.8 ... wenn ich das so lese, hast du in Schweinfurt studiert ?

Ich schreibe morgen! meine letzte Prüfung und kann nur jedem empfehlen der gerade anfängt: Schiebt niemals Prüfungen, es wird nur mehr, nie weniger!
 
Ich schreibe morgen auch meine wohl möglich 3. letzte Klausur in meinem Studium und schiebt wirklich nicht.
Ich sehe das bei Kommilitonen, die kommen einfach nicht mehr nach und verlieren teils den Überblick...
 
Werde auch zum Sommersemester nun anfangen Maschinenbau zu studieren.
Ich mache atm ein 4-wöchiges Praktikum..

Bin mal gespannt, wie der Alltag dann wird und wie sich mein Vorwissen aus dem TG bemerkbar macht :d
 
Praktikum würd ich bei Thyssen machen soweit da noch was frei ist ;) Ist ja direkt bei mir um die Ecke.

Steht es denn überhaupt fest, dass die Studiengebühren zum WS abgeschafft werden?
 
Physikvorkenntnisse sind natürlich vorteilhaft, aber an der uni kriegt man alles beigebracht. Ich hatte auch keine Chemie im Abi und habe das Fach auch mit gut abgeschlossen. Mathe und Thermo waren die Siebfächer, da sollte man schon aufpassen und die Seminare regelmässig besuchen. Ansonst sehe ich keine große Schwierigkeiten. Die 2 Studienarbeiten sind schon heftiger und beanspruchen viel Zeit und Nerven...
zu meinem Studium
ABI: 3.2, Spanisch 2 punkte und BWL 5 Punkte in der Abi Prüfung :fresse:.
vordpl 2.2
Ich bin im 7. Semester (noch Diplom). Ich schreibe im März noch 2 Klausuren und das war's mit den Klausurn. Die erste Studienarbeit ist schon fertig.
Ich habe mich auf Verbrennungsmotoren/ Strömungsmaschinen und Antriebstechnik spezial. .Ab April werde ich bei VW ein 6 Monatiges Praktikum absolvieren (Bereich Abgasturboaufladung).
 
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