Max. Anzahl HDDs pro Gehäuse. PR-Gaga?

Uhrzeit

Semiprofi
Thread Starter
Mitglied seit
24.01.2021
Beiträge
471
Grüß euch.
Das Gefühl, die Frage fiel hier schon nicht nur einmal, verlässt mich zwar weiterhin nicht, mir fällt aber eine ergibige Wortkombination für die Suche ein:rolleyes2:

Nehmen wir mal RedPlus und RedPro. In dem Datenblättern der Plus steht jedes Mal klar, freigegeben von 1 bis 5 Festplatten. In der des Pros, von 1 bis 24. Bei der Gold hab ich das ehrlich gesagt nicht gefunden.
Bei der IronWolf sind es wenigstens die obligatorischen 8 Schächte.

Was ist das für eine Angabe? Und wer (von euch) nimmt sie ernst?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Es geht dabei um die Vorrichtungen wie RV Sensoren um mit den Vibrationen umzugehen die die anderen Pnatten erzeugen und dies sind real und kein Marketing. Wie wenig es da braucht, zeigt das Video "Shouting in the Datacenter" sehr eindrücklich und da sind sehr wahrscheinlich Enterprise Nearline HDDs verbaut, deren Sensoren dann eben reagieren. Sonst bestünde die Gefahr das die Köpfe wenn sie durch Vibrationen aus der Spur kommen, diese bei Schreibvorgänge die Daten auf der Nachbarspur überschreiben.
 
:d ja du scheixxxxx :poop:
letztens hat mein Mitarbeiter im Serverraum minutenlang herumgebrüllt und wollte mir nicht sagen wieso, hat nur herumgegrinst und gemeint er müsse mal was testen. Jetzt verstehe ich...ja so ein.... :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
@Holt
Das war soweit bekannt. Die frage war ja wie das Forum das behandelt. Das Thema taucht in den Beratungen so selten auf, daß es eher glasklar ist, daß niemand RedPlus in seinem 8bay nutzt? Wir haben ja auch so einige Leute mit 12bay (?)

Warum hängt das nicht mit der Dichte zusammen oder der Zahl der Platter? Oder ist die Dichte bei allen gleich und die Platter varieren in der Größe? (denke eher nicht?) Hatte hier wer schon Probleme mit Red und 8bay die sich auflösten als er auf Ironwolf/RedPro wechselte? Fand solche threads auch nicht.

Was sagt man dann zu sowas denn?

Welche Platten steckt man in so in ein chenbro NR40700? (48x 3.5 toploader)

p.s.:
Mal so zur einmaligen allgemeinen Erinnerung:
RedPlus - max. 5 Laufwerke EDIT: Freigabe ebenfalls bis 8 Laufwerke pro Gehäuse.
ironWolf - max. 8 Laufwerke
RedPro - max. 24 Laufwerke
IronwolfPro - max. 24 Laufwerke
WD Gold - ohne Angabe
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja meine Fresse... ENDLICH ein frischeres Datasheet (July 2020) von den RedPlus ergoogelt :cautious: Ja. Da steht auch "up to 8 bays".
Sorry :censored:

@v3nom
An sich weiß man aber nie was man bekommt. Grad heutzutage können in den Elements sehr gut auch die SMR-Modelle verbaut sein...
Eine 8TB RedPlus für 147€ statt 208€ ist bzw. wäre natürlich ein Deal ;)
Die Verkäufe von WDBWLG0080HBK-EESN im Urwald ;) sind ja gigantisch. Allerdings geben schon so einige der Laufwerke sehr schnell auf. Könnte auch sein, daß da auch ein halber Ausschuss der Reds verbaut wird die als eine Platte in so einer Kiste eigentlich noch gut genug sein sollten. Es gibt auch wieder Leute wo es läuft, aber laaange große Dateien kopieren die Datenrate plötzlich auf 50MB/s fällt. Nicht bei allen übrigens...
Also kriegt man ggf. auch mal eine SMR-Ausführung (?)

Preis wäre der Hammer, aber mir ist das bisher bisschen zu viel Lotterie :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema kommt selten auf, da nicht so viele Nutzer 8 Festplatten oder mehr in ihren NAS/Servern betreiben daheim.
Das befolgen der Angabe ist ganz einfach geregelt: Geht es um wichtige Daten und ist die Verfügbarkeit ein Thema, so sollte man sich daran halten.
Da wir aber im Hwlxx sind und manch einer auch mal ein Dritt- oder Tüddel-NAS daheim hat und dort eh nichts drauf kommt, gibt es auch Leute mit ausgebauten Festplatten.

Hier sollte man genau wissen und abwägen was man macht, daher gilt die Regel: Wer sich gut genug auskennt um ausgebaute Festplatten zu verwenden, der wird sich gut genug auskennen um nicht danach Fragen zu müssen.
 
Hier im Unterforum, vielleicht. Im "Serverforum" dann eher schon weniger (Tüddel-NAS). Da wir aber halt ein Storage Unterforum haben...
Und ja, verständlich. Solange keiner etwas fragt findet man eben keine Gelegenheit um sein Wissen und Erfahrungen zu teilen...

Das hier ist aber soweit klar. Da die Plus bis 8-bays gehen deckt das die allermiesten Gelüste ab. Selbst auf HWluxx. Alles gut.
EINE Frage wäre da aber noch über:
Ist das eine Anpassung wegen dem Markt ;) und einer nochmaligen Überprüfung oder wurde an den Laufwerken wirklich etwas handfestes verändert? Hat das jemand irgendwo mitbekommen?

Die Fälle wo man mit RedPlus aufbaut, aber z.B. auch noch CMR Reds aus der Zeit hat, wo noch "1 bis 5" im Datenblatt stand, sollte es noch öfters mal geben. Aktuell wäre ich auch so ein Fall. Die 2 Platten sind bisher so wenig genutzt gewesen, daß es einfach nur blöd wäre sie deswegen auszuschliessen.
NASware ist ja immernoch 3.0 :LOL:
 
An sich weiß man aber nie was man bekommt. Grad heutzutage können in den Elements sehr gut auch die SMR-Modelle verbaut sein...
In den USB Gehäusen sind die Blue und ab 8TB, die Blue Reihe endet ja bisher bei 6TB, dann die White Label Modelle verbaut. Einige der Blue sind schon vor einiger Zeit auf SMR umgestellt worden, aber man kauft da ja eben eine USB Platte und die HDD darin muss nicht mehr können als für diese Art der Nutzung verlangt wird. Leider hat WD auch nur für die internen HDDs veröffentlicht welche SMR haben[//URL], aber nicht für USB Platten.
Eine 8TB RedPlus für 147€ statt 208€ ist bzw. wäre natürlich ein Deal
Bei den Elements / MyBook ab 8TB sind halt die White Label verbaut, was genau diese Modelle sind und können, verrät WD nicht, die müssen aber eben auch nicht den Anforderungen einer Red / RedPlus entsprechen, sie werden ja nur in den USB Gehäusen mit nur einer HDD darin verbaut, in den MyBook Duo sind richtige Red / Red Plus verbaut. Früher hatten die 8TB und 10TB noch Heliumfüllung, dies wurde vor einiger Zeit umgestellt, aber mit SMR ist mir bisher noch keine bekannt geworden, es kann aber natürlich nicht ausgeschlossen werden, dass auch diese noch auf SMR umgestellt werden.
Also kriegt man ggf. auch mal eine SMR-Ausführung (?)
Bisher waren sie wie gesagt ohne, aber es sind deswegen noch keine RedPlus, sondern eben White Label Modelle und auch wenn sie z.B. die gleiche Bestückung mti Sensoren auf der Platine haben, weiß man nicht ob die FW, selbst wenn sie die gleiche Versionnummer hat, diese wirklich berücksichtigt oder deren Signale einfach ignoriert, weil ggf. auch defekte Sektoren dabei sein können und eigentlich höherwertigere Platten schon wegen einem defekten Sentor zur White degradiert werden oder einfach weil man sich so den Aufwand spart die Sensoren zu prüfen.

Man kauft eben USB Platten und die HDDs darin müssen nur gut genug für die Anforderungen sein, die bei genau der Nutzung auftreten, wobei übrigens meine MyBook nach einiger Zeit vom USB-SATA Bridgechip in den Standby geschickt werden und nicht für die, die auftreten wenn man sie aus dem USB Gehäuse baut und zu mehreren in einen Server verbaut. Daher würde ich es auch hier analog zum Rat von Firebl halten:
Das befolgen der Angabe ist ganz einfach geregelt: Geht es um wichtige Daten und ist die Verfügbarkeit ein Thema, so sollte man sich daran halten.
Dann also echte NAS Platten nehmen und keine aus USB Gehäusen ausgebauten Platten. Kann man da Abstriche machen und sagt sich, dass die USB Platten so viel billiger sind das ein früher Ausfall zu verkraften ist und damit leben im schlimmsten Fall auch die Daten aus dem Backup restaurieren zu müssen, dann nimmt man die billigen USB Platten, Ich habe IronWolf in meinem Heimserver und einige 8TB MyBook als Backup.
 
Nein. Nicht einfach USB. In frage kommen eigentlich nur die Duo. Da sind ja 2 Platten schon nebeneinander im 0812 Gehäuse, da denkt eher daran, daß es Reds wären. Nur eben Red (SMR) oder RedPlus. DAS ist die eigentliche Frage gewesen ;) Wenns halbwegs sicher sein sollte, also MyCloud EX2 Ultra, wird die sache plötzlich wesentlich teurer... (?)

Es gab aber auch schon Leute die originale Reds (also rote Aufkleber usw.) aus ihren MyClouds ausgebaut haben. Da ist aber wie gesagt bzw. imho sehr viel Glückspiel bei.
 
Früher, also bevor WD die Red mit CMR in RedPlus umbenannt hat, gab WD an das in den MyBook Duo die Red verbaut sind. Inzwischen schreibt WD dazu nur noch:
Vermutlich weil sie sich nicht auf Red oder RedPlus festlegen wollen, aber es gibt ab 8TB ja (zumindest bisher) nur Red mit CMR aka RedPlus. Wer also die MyBook Duo mit 16TB oder mehr nimmt, sollte auch CMR Modelle bekommen und wenn die Frage in der Überschrift des Threads schon nach der Anzahl der Platten pro Gehäuse ist, dann dürften kleinere Kapazitäten ja wohl sowieso nicht wirklich in Frage kommen.
 
und wenn die Frage in der Überschrift des Threads schon nach der Anzahl der Platten pro Gehäuse ist, dann dürften kleinere Kapazitäten ja wohl sowieso nicht wirklich in Frage kommen.
Das ist ein zweischneidiges Schwert. Die Pros nutzen irgendwie lieber viele kleine(re) Platten. Spätestens im SAN. Wahrscheinlich weil wenn im RZ mal wieder eine HDD in irgendeinem Pool umfällt, der Rebuild um Größenordnungen kürzer ist.

2x 8TB RedPlus v.s MyBookDuo 16TB. Sehe ich das richtig, daß man damit aktuell 25€ sparen könnte? :rolleyes2: Oder hab ich mich komplett verguckt?
 
Die Pros nutzen irgendwie lieber viele kleine Platten.
Das halte ich für ein Gerücht. Kann es sein, dass Du da an die 10krpm und 15krpm 2.5" HDDs denkst, die früher für Mission critical Anwendungen genutzt und inzwischen fast vollständig von SSDs verdrängt wurden? Da war die Kapazität natürlich limitiert, aber heutzutage verlangen die Profis die HDDs in großen Storages verwenden, die 3.5" mit möglichst hoher Kapazität pro Platte.
 
Zuletzt bearbeitet:
2x 8TB RedPlus v.s MyBookDuo 16TB. Sehe ich das richtig, daß man damit aktuell 25€ sparen könnte? :rolleyes2: Oder hab ich mich komplett verguckt?
2x Redplus 8TB CMR 2x204,90€ > 409,80€ (Midnightshopping versandkostenfrei)
My Book Duo 16TB > 439,18€

Ich sehe da keine Ersparnis, da waren die Preise wohl noch anders.
Allerdings gibts die My Book Duo öfters mal günstiger, allerdings in letzter Zeit eher die Modelle >20TB.

Grundsätzlich besteht aber immer ein Restrisiko, dass mal auf SMR umgestellt wird.
Es gibt zwar Listen, was verbaut ist, allerdings kann sich das bei neuen Chargen/Revisionen auch mal ändern.
 
Allerdings gibts die My Book Duo öfters mal günstiger, allerdings in letzter Zeit eher die Modelle >20TB.
Für die meisten dürften die auch interessanter sein, denn wer ein größeres Storage baut, wird meist auch Platten mit größeren Kapazitäten wählen, schon um weniger davon verbauen zu müssen, die Bays / Einbauplätze kosten ja auch Geld sobald man dafür zu einem größeren NAS/anderem Gehäuse und ggf. Zusatzcontrollern greifen muss. Außerdem sinkt die Leistungsaufnahme, einmal wenn man weniger HDDs hat und obendrein wenn man die größeren mit Heliumfüllung nimmt.
Grundsätzlich besteht aber immer ein Restrisiko, dass mal auf SMR umgestellt wird.
Es gibt zwar Listen, was verbaut ist, allerdings kann sich das bei neuen Chargen/Revisionen auch mal ändern.
Ja, aber um dies zu erfahren sollte man in die Datenblätter schauen, WD hat die Lektion gelernt und diese Information nun dort aufgenommen und nicht auf irgendwelche Listen auf irgendwelchen fremden Seiten der Aktualität man nicht kennt. Aber bei den USB Gehäusen, auch den MyBook Duo bleibt das Risiko bestehen, da man hier nie genau weiß welche Platten verbaut sind, siehe Post #12.
 
Für die meisten dürften die auch interessanter sein, denn wer ein größeres Storage baut, wird meist auch Platten mit größeren Kapazitäten wählen
Dessen bin ich mir immernoch nicht sicher, ob solche Leute dann auch immer Bock drauf haben, daß sich ein Pool nach einer defekten Platte erstmal 3 Tage lang wieder aufbaut. Und folgendes gilt ja erst auch nur für ZFS. Ich denke die Leute überlegen erst genau und fahren dann irgendeine Art trade-off...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dessen bin ich mir immernoch nicht sicher, ob solche Leute dann auch immer Bock drauf haben, daß sich ein Pool nach einer defekten Platte erstmal 3 Tage lang wieder aufbaut.
Zwar kenne ich ZFS nicht so gut um zu wissen wie es da ist, aber normalerweise wird ein RAID Rebuild extra gebremst um die Zugriffe die nebenbei auf das RAID erfolgen nicht komplett auszubremsen. Ein RAID dient eben vor allem der Verbesserung der Verfügbarkeit und ist kein Ersatz für ein Backup.

Aber ja, den Trade-Off zwischen der Zeit für ein Rebuild im Fall des Falles und den Kosten (für die Hardware mit mehr Bays, den Storm und ggf. die Anschaffung der Platten) muss jeder für sich entscheiden. Sollte bei meinem Heimserver mit 6x 10TB IronWolf und 1x10TB SkyHawk (habe damals nicht geing IronWolfs bekommen können) im RAID 5 mal ein Rebuild brauchen, dann wäre es mir auch egal wie lange dies dauert, ich könnte ja immer noch nebenbei darauf zugreifen.

Für die 60TB Nettokapazität hätte ich in 6TB bei ebenfalls einem RAID 5 dann 11 HDDs gebraucht und zwar IronWolf Plus, weil ja die IronWolf nur für bis zu 8 HDDs pro Gehäuse sind, dazu ein anderes, größeres Gehäuse und dazu einen SAS HBA/RAID Controller, damit ich genug Ports haben. Man kann zwar ggf. auch SATA Port Multiplier nehmen, dann hat man aber da einen Flaschenhals und am Ende doch wieder eine lange Rebuilddauer. Dies hätte mehr gekostet und einiges mehr an Idle Leistungsaufnahme bedeutet.

Daher glaube ich kaum, dass jemand der alles neu als Neuware kauft, ernsthaft wegen der Rebuilddauer mehr kleinere HDDs wenig größeren vorzieht, wenn er ein größeres Storage baut und dies die Auswahl anderer Komponenten bedeutet. Wer alles gebraucht kauft, der mag sich für kleinere und dafür mehr Platten entscheiden, aber wohl eher weil er damit billiger an seine gewünschte Kapazität kommt als wegen der Dauer für ein Rebuild. denn Platten mit höheren Kapazitäten sind halt neuer und damit gebraucht wohl auch teurer. Aber dies muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden und mir scheinen Deine Überlegungen so, als fehle Dir die praktische Erfahrung damit.
 
Interessanter Aspekt übrigens. Das einzige was ich mir gebraucht nicht kaufen würde sind irgendwie Schuhe und Datenträger.
 
@all
Entweder bin ich wirklich so unbehofen... ich hab mir letztens auch paar "bundles" angeschaut, also gleiche Platte 2x z.B. Die sind eher als Jokes gedacht oder? :rolleyes2:

Daher glaube ich kaum, dass jemand der alles neu als Neuware kauft, ernsthaft wegen der Rebuilddauer mehr kleinere HDDs wenig größeren vorzieht, wenn er ein größeres Storage baut und dies die Auswahl anderer Komponenten bedeutet.
Ich hab das ehrlich gesagt nicht so tief analysiert, sondern bin eigentlich nur nach den Verkaufszaheln bei Mindfactory gegangen
 
Zuletzt bearbeitet:
bin eigentlich nur nach den Verkaufszaheln bei Mindfactory gegangen
Da erkennt man ja aber nicht wie diese verwendet werden. Wer nur 4TB braucht, kauft nur eine 4TB oder vielleicht 2 für RAID 1. Wer aber ein großes Storage mit so vielen TB baut, dass er sowieso mehrere HDDs braucht, wird dies kaum mit vielen kleinen HDDs machen. Die Frage die man sich stellen muss, sind doch:
1.) Wie viele TB Nettokapazität soll das Storage haben?
2.) Wie viele Bays hat das (Wunsch-)NAS oder das (Wunsch-) Gehäuse des Heimservers?

Natürlich kann man mit 4 Bays noch keine 100TB erreichen und man braucht bei Selbstbau auch genug SATA Ports und Stromstecker um jede Platten anschließen zu können, aber erst wenn diese beiden Daten bekannt sind, kann man überhaupt entscheiden welche Optionen es bzgl. der Anzahl und Kapazität der Platten sowie der RAID Levels es gibt.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh