mbp 13'' 2014 vs mbp 13'' 2017 -> lohnt das upgrade?

JohnSmith

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Hallo zusammen!

In letzter Zeit sehe ich immer öfters den sich drehenden Regenschirm mit meinem Macbook Pro 13''.
Das Macbook wird hauptsächlich zum Arbeiten benutzt (Webanwendungen in Chrome, Microsoft Office, zig messaging programme)

Würde wieder das Basic Modell nehmen (ohne Touchbar etc. Apple MacBook Pro 13.3 Geizhals Deutschland )

Lohnt sich das Upgrade? Ist das neue Modell deutlich schneller? Oder soll ich lieber noch bis mitte/ende 2018 warten?

Beste Grüße,
so long,
JS
 
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Lohnt sich aus meiner Sicht nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Hardware da gerade der limitierende Faktor ist. Da würde ich eher mal schauen, ob irgendeine Software was ausbremst.
 
Hmm meinst du?
Was dann?
Im Activity Monitor finde ich nichts verdächtiges.
Ich hab halt immer ca. 20 Tabs im Chrome offen, 10 excel files, outlook, telegram, whatsapp, slack, microsoft teams, skype, skype4business, dazu noch evernote, spotify, wunderlist und bei bedarf noch anderen kleinkram.
 
Eventuell macht ein zukünftiger 4-Kernen einen Unterschied, aber vor allem beim Basis-Modell wäre ich sehr skeptisch. Kommt das nicht mit lahmer Hardware im Vergleich zu dem Touchbar Teil?


Abgesehen zwinge ich mein MBP 15" aus Mitte 14 auch regelmässig in die Knie, allerdings laufen bei mir noch Docker, Entwicklungsumgebungen und sowas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was ist den Aufpreis eurer Meinung nach mehr Wert?
+ 8 Gig Ram oder die stärkere CPU?
 
Kommt natürlich drauf an, was man macht, aber für deinen Fall eher mehr RAM als das bisschen mehr an CPU Power.
 
Habe genau diese beiden MBP13" 2014 sowie MBP13" 2017 hier auf dem Tisch liegen. Jeweils die Vollausbau Stufe, sprich maximal Config., 16GB RAM, 1TB SSD, "dickste" CPU. Die Teile hängen hier jeweils an einem CinemaDisplay.

Ich arbeite mit diesen Maschinen, sprich habe wie du, zig Programme offen, dazu eher 30 als 20 Tabs im Safari etc.
Das alte 14er hat selbst nach einer Neuinstallation schon immer mal eine Gedenksekunde gebraucht. Das neue 17er is schon eine Ecke schneller, aber nach wie vor nur ein ULV Dual Core.

Ich muss sagen, mittlerweile würde ich auch gerne wieder auf die 15"er mit Quad Core. Hatte auch ein MBP15" aus 2014 und der war schon eine ganze Ecke fixer, als sein kleiner Bruder.

Anyway, stand heute würde ich mit einer großen Anschaffung wohl warten, denn die MacBooks bekommen 100%ig ein KabyLake Upgrade und damit dann auch die 13"er endlich einen Quad Core.

Zur Frage was mehr wert ist, in jedem Fall RAM. Der ist bis heute selbst in der maximal Config nur bis 16GB verfügbar und höchstwahrscheinlich der Grund, warum mein alter 2014er immer mal wieder eine Gedenksekunde einlegt. Die Hauptarbeit passiert noch auf dem alten, der wird deutlich stärker belastet.

Das 2017er ist wie gesagt eine kleine Ecke fixer, das merkt man schon. Die neue Tastatur ist halt ein Graus, ich vertippe mich regelmäßig wenn ich das neue ausdocke und mit ins Meeting nehme und mit dem Adapterwahnsinn muss man auch leben können.

Wenn du kannst, halte durch bis zum Update der MacBooks.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Insights!!
Ich werde wohl noch ein bisschen warten.
Hab mir das neue mbp mal im Laden angeschaut und finde auch die stark minimierte Konnektivität (1x audio in + 2x usb-c) bei der Basisvariante etwas abschreckend..
 
Danke für deine Insights!!
Ich werde wohl noch ein bisschen warten.
Hab mir das neue mbp mal im Laden angeschaut und finde auch die stark minimierte Konnektivität (1x audio in + 2x usb-c) bei der Basisvariante etwas abschreckend..

Nervt auch wirklich ziemlich übel. Ich habe zwar die TB Version, also mit 4x USB-C, aber das bringt dir in dem Fall auch nichts. Adapter brauchst du trotzdem noch und nöcher. Ich habe so einen kleinen "hub" Hub aber selbst damit sehr nervig....
Bezweifle das mein nächster Laptop oder mein nächstes Tablet wieder ein Apple Gerät wird.

Ansonsten ist die Performance aber "ok". Ist halt ein dual-core... Warte lieber auf die Quad-Cores.
Bildschirm,Trackpad,Qualität natürlich alles 1A.
 
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