Mehr als 400 km Reichweite: Der Audi e-tron fährt noch 2018 ab

E-Autos sind für die Umwelt erst günstig, wenn der Strom regenerativ gewonnen wird.
Falsch, denn ein E-Auto nutzt die eingesetzte Energie deutlich effizienter als ein Verbrenner. Richtig ist, das der Vorteil der E-Autos sogar noch steigt, je mehr des verbrauchten Stromes regenerativ gewonnen wird.

Aber bitte nicht vergessen, dass der Ausbau der regenerativen Energien aktuell auch so seine Grenzen haben dürfte. Da müssen in Zukunft noch Ideen und Konzepte zur Speicherung des Stromes her. Die Kohlekraftwerke müsst ihr, völlig unabhängig von E-Autos, also wohl oder übel noch eine Weile ertragen.
 
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Die Deutschen Autobauer hätten 2008 schon mit Adblue Diesel ausstatten können.

Warum würde das nicht gemacht sondern schummeln?

Das ist nur noch mehr Profit machen und scheiß egal was mit den Autos ist.

Schaue immer die Autodoktoren auf Youtube.

Was da so gezeigt wird über Deutsche Autos ist nicht mehr feierlich. Pfusch wo die nur können.

Nicht die deutsche Autoindustrie hat den Adblue-Einsatz aus Gewinnmaximierungsgründen nach hinten herausgeschoben, sondern die internationale Industrie.
Da kommt keiner fein raus. Auch nicht Toyota. Deren EU6 Yaris ist in etwa so dreckig wie VWs EU5 Schummler.
 
Gibt noch mehr schöne Sachen von Deutschen Autos wie Audi und Bmw.

Wird leider nur auf sehr kleinen Sendern gezeigt denn wenn sowas groß an die Öffentlichkeit gerät läuft keiner mehr Deutsche Autos.

Auch bei YouTube zu sehen beim Kanal des SWR.

Teilweise wissen die eigenen Werkstätten den Fehler nicht[emoji23].

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Falsch, denn ein E-Auto nutzt die eingesetzte Energie deutlich effizienter als ein Verbrenner. Richtig ist, das der Vorteil der E-Autos sogar noch steigt, je mehr des verbrauchten Stromes regenerativ gewonnen wird.

Was meinst du mit eingesetzter Energie?

Das was an Bord des Autos ist?
Dann ist das E-Auto effizienter.

Das ist aber das Problem. Der Strom kommt nicht einfach so aus der Steckdose.

Du musst aber den well-to-Tank-Wirkungsgrad berücksichtigen:
Diesel ca. 90 %
Wirkungsgrad Diesel (Verbrennung): 40 %

Gesamtwirkungsgrad: 36 %



Elektroauto (Kohlekraftwerk):
Gesamtwirkungsgrad Kohlestrom (mit Transportverlusten): 36 %
Wirkungsgrad Elektromotor: 90 %

Gesamtwirkungsgrad: 32,4 %

Hier mehr dazu (andere Werte):
Effizienz: Wie effizient sind Elektromotoren? (Seite 2) - auto motor und sport

Unterm Strich steckt man bei den Elektroautos sogar noch mehr Energie rein, als bei den Verbrennern.

Wenn du den Elektrowagen als geschlossenes Universum betrachtest, sieht die Sache anders aus.
Der Umwelt ist es aber egal, ob ein Kraftwerk den Ausstoß macht oder 1 Mio Autos insgesamt die gleiche Menge ausstoßen.
 
Und wieder nur bezogen auf ein Kohlekraftwerk, Applaus.

Aus deinem Link:
Wird der Strom freilich aus umweltfreundlicher Solar-, Wind- oder Wasserkraft gewonnen, wird dieser Wirkungsgrad-Nachteil völlig nebensächlich.
Was machen wir nun bei einem Strommix, bei dem ~40% des erzeugten Stromes aus regenerativen Quellen kommen?

In dem Link steht auch etwas von 30-40% Wirkungsgrad bei Verbrennern, soweit ich weiß, sind das Idealwerte. Die durchschnittlichen Werte liegen wohl um die 20%. Darüberhinaus wird die Rekuperation in dem Artikel völlig vernachlässigt.
 
Das sind alles Idealwerte.
Auch beim Elektromotor.

Selbstentladung, Nichtabnehmen des Stroms usw ist da nicht berücksichtigt.


Verstehst du das mit dem Strommix echt nicht?
Wenn nein, dann erkläre ich es dir gerne an einem Beispiel.
 
Gern.
Beachte aber bitte, dass es ein vereinfachtes Beispiel ist und dass die Werte hier nicht stimmen (dient nur der Veranschaulichung).

Global hast du durch erneuerbare Energien eine Energiemenge von 100 Stromeinheiten.

Alle Verbraucher benötigen 150 Stromeinheiten.

Mit der Energie kommst du nicht hin, dir fehlen 50 Stromeinheiten.
Du baust also ein Atomkraftwerk/Kohlekraftwerk/Gaskraftwerk. Die fehlenden 50 Stromeinheiten besorgst du dir durch nicht regenerative Energien.
Für die 50 fehlenden Stromeinheiten benötigst du nicht regenerative Energien. Die regenerativen reichen nicht aus.
Der Gesamtwirkungsgrad vom Kraftwerk mit Transportverlusten ist 40 %.
Für die 50 Stromeinheiten musst du also 125 nicht regenerative Einheiten verbrennen (50/0,4)

Abgesehen von den Verbrauchern fahren ein paar Autos rum. Die brauchen auch Energie (1 nicht regenerative Einheit bei 100% Gesamtwirkungsgrad).
Der Diesel hat (siehe Post oben) aber nicht 100% Gesamtwirkungsgrad, sondern 36 %.
Für die 1 Energieeinheit brauchst du in der Herstellung 2,8 nicht regenerative Einheiten (1/0,36)

Insgesamt benötigst du 127,8 nicht regenerative Einheiten.



Du kannst auch mit einem Elektroauto fahren.
Das Elektroauto braucht auch Energie (1 nicht regenerative Einheit bei 100% Gesamtwirkungsgrad).
Der Diesel hat (siehe Post oben) aber nicht 100% Gesamtwirkungsgrad, sondern 33 %.
Für die 1 Energieeinheit brauchst du in der Herstellung 3,0 nicht regenerative Einheiten (1/0,3)

Insgesamt benötigst du 128,0 nicht regenerative Einheiten.


Mit dem Elektoauto benötigst du insgesamt also mehr Energie.



Wenn du den Elektrowagen nur mit erneuerbaren Energien betreibst, wirkt der zwar schön sauber.
Für dein Haus ist aber kein Strom aus regenerativer Energie mehr vorhanden und es wird stattdessen mit nicht regenerativer Energie versorgt.
Du machst dann aus einem sauberen Haus ein dreckiges und bekommst dafür ein sauberes Auto.
Dass der Gesamtenergiebedarf dadurch steigt, zeigt dieses Beispiel.
 
Was meinst du mit eingesetzter Energie?

Das was an Bord des Autos ist?
Dann ist das E-Auto effizienter.

Das ist aber das Problem. Der Strom kommt nicht einfach so aus der Steckdose.

Du musst aber den well-to-Tank-Wirkungsgrad berücksichtigen:
Diesel ca. 90 %
Wirkungsgrad Diesel (Verbrennung): 40 %

Gesamtwirkungsgrad: 36 %



Elektroauto (Kohlekraftwerk):
Gesamtwirkungsgrad Kohlestrom (mit Transportverlusten): 36 %
Wirkungsgrad Elektromotor: 90 %

Gesamtwirkungsgrad: 32,4 %

Hier mehr dazu (andere Werte):
Effizienz: Wie effizient sind Elektromotoren? (Seite 2) - auto motor und sport

Unterm Strich steckt man bei den Elektroautos sogar noch mehr Energie rein, als bei den Verbrennern.

Wenn du den Elektrowagen als geschlossenes Universum betrachtest, sieht die Sache anders aus.
Der Umwelt ist es aber egal, ob ein Kraftwerk den Ausstoß macht oder 1 Mio Autos insgesamt die gleiche Menge ausstoßen.

Man kann sich halt solche Rechnungen hinbasteln wie man will. Um dein Dieselbeispiel mal auseinander zu nehmen:
90% Wirkungsgrad glaub ich nie und nimmer.
Diesel kann man eh nicht isoliert betrachten. Es wird kein Diesel gefördert, sondern Rohöl. Aus Rohöl werden zu ca 20% Diesel, der Rest wird zu Benzin, Kerosin, Schweröl etcpp. Nachdem das Zeug was kein Diesel ist ja nicht wieder unter die Erde gepumpt wird sondern in irgendeiner Form verbrannt kannst du sowas wie einen Diesel-only Wirkungsgrad in einer ganzheitlichen Betrachtung eh vergessen.
Ich muss immer lachen wenn der Diesel als Klimaretter gefeiert wird. Wenn alle PKW auf Diesel umgestellt würden würde kein Barrel Erdöl weniger gefördert werden. Im Gegenteil, man müsste viel mehr fördern und die ganzen tollen Energieträger die dann neben dem Diesel noch aus der Raffinerie kommen werden über kurz oder lang auch in CO2 umgewandelt.
Kohle ist da eigentlich harmlos. Wenn du ein Kilo Kohle verbrennen willst, musst du 1 Kilo Kohle aus der Erde holen. Wenn du aber einen Liter Diesel im Auto verbrennen willst musst du 5 Liter Öl aus der Erde holen. Für unser Klima zählt am Ende nur wieviel Kohlenstoff holen wir aus der Erde und führen sie unserer Biosphäre zu, alles andere ist weitestgehend egal.

Daher bin ich eh gegen Diesel als Treibstoff für PKWs. Diesel, bzw. Heizöl, eignet sich viel besser zu Heizen als zum Fahren, während sich Benzin viel besser zu Fahren als zum Heizen eignet. Ich finde man sollte jedes Petroprodukt möglichst seinem optimalen Einsatzzweck zuordnen.
 
Man kann sich halt solche Rechnungen hinbasteln wie man will.

Kann man, ist aber falsch bzw. zeigt nur einen sehr begrenzten Horizont.
Es ist mMn total naiv, von einem sauberen Auto zu sprechen, wenn man den mit Solarstrom lädt und gleichzeitig den woanders fehlenden Solarstrom mit Kohlekraftwerken... erzeugt.

Um dein Dieselbeispiel mal auseinander zu nehmen:
90% Wirkungsgrad glaub ich nie und nimmer.

2 Dinge dazu.
Ich habe immer meine Probleme, wenn Leute auf der einen Seite die Elektrowirkungsgrade von 90% glauben, andere Sachen aber anzweifeln. Hat was von Fanboygehabe.

Zu den 90%. Das musst du nicht glauben, du kannst es nachlesen:

Well-to-Tank – Wikipedia

"In Deutschland wird der Well-to-Tank-Wirkungsgrad meist bei Benzin mit ca. 82 %, Diesel mit ca. 90 % und Erdgas mit ca. 86 % angesetzt"

Ich muss immer lachen wenn der Diesel als Klimaretter gefeiert wird.

Ist ja auch lächerlich.
Alle Verbrenner sind Klimasünder. Genauso wie alle Kraftwerke, die nicht regenerative Energien verheizen. Das habe ich oben versucht, zu erklären.

Es kommt aber offensichtlich nicht an. Du siehst nur, dass der Strom aus der Steckdose kommt, der E-Wagen einen Wirkungsgrad von 90% hat und wenn du Ökostrom kaufst, ist der Wagen sauber.
Das ist aber Schwachsinn. Der Ökostrom wird woanders und wird durch dreckigen Strom ersetzt.

Kohle ist da eigentlich harmlos. Wenn du ein Kilo Kohle verbrennen willst, musst du 1 Kilo Kohle aus der Erde holen. Wenn du aber einen Liter Diesel im Auto verbrennen willst musst du 5 Liter Öl aus der Erde holen.

Fahr mal westlich von Köln Richtung Aachen und schau dir an, was da abgeht. Da werden ganze Dörfer platt gemacht. Für die Natur ist das sicher nicht gut.
 
Scotsh lass es, gegen diese geballte "Fachkompetenz" kommst du nicht an.
Ich bin nur froh, das diese "Experten" nichts zu Melden haben. Denn wenn sie etwas zu sagen hätten, würden sie D, tatsächlich gegen die Wand fahren.
 
Ich bin nur froh, das diese "Experten" nichts zu Melden haben.

Wenn man keine Argmumente mehr hat, dann fängt man an zu pöbeln und baut dabei direkt zwei Fehler in einen Satz. Nicht schlecht :d

Du kannst gerne deine Sicht der Dinge offen legen.
Aber bei Elektroauto nur den Wirkungsgrad bei der Wandlung von Strom in Bewegung zu sehen, ist einfach nur beschränkt.
Das müsste echt jeder kapieren.

Ich habe oben noch ein paar Sachen vergessen:

Die Solarzellen, Windkrafträder wachsen auch nicht auf den Bäumen. Dafür wird auch Energie benötigt.

Autos, die immer schwerer werden, werden den Energieverbrauch nur sehr schwer senken.



Zum melden in D:
D ist gar nicht das Thema, es ist ein globales Thema. Da nützt es auch nichts, wenn wir hier sauber sind und 1000 km östlich fährt der Dreck immer noch auf der Straße.
Weiter ist in D niemand dafür verantwortlich, was für Autos fahren. Deutschland verkauft/entwickelt weder Autos, noch Benzin/Diesel oder Strom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und denkst du auch dran, dass Benzin und Diesel nicht auf Bäumen neben der Tanke wachsen?

Gern.
Beachte aber bitte, dass es ein vereinfachtes Beispiel ist und dass die Werte hier nicht stimmen (dient nur der Veranschaulichung).

Global hast du durch erneuerbare Energien eine Energiemenge von 100 Stromeinheiten.

Alle Verbraucher benötigen 150 Stromeinheiten.

Mit der Energie kommst du nicht hin, dir fehlen 50 Stromeinheiten.
Du baust also ein Atomkraftwerk/Kohlekraftwerk/Gaskraftwerk. Die fehlenden 50 Stromeinheiten besorgst du dir durch nicht regenerative Energien.
Für die 50 fehlenden Stromeinheiten benötigst du nicht regenerative Energien. Die regenerativen reichen nicht aus.
Der Gesamtwirkungsgrad vom Kraftwerk mit Transportverlusten ist 40 %.
Für die 50 Stromeinheiten musst du also 125 nicht regenerative Einheiten verbrennen (50/0,4)

Abgesehen von den Verbrauchern fahren ein paar Autos rum. Die brauchen auch Energie (1 nicht regenerative Einheit bei 100% Gesamtwirkungsgrad).
Der Diesel hat (siehe Post oben) aber nicht 100% Gesamtwirkungsgrad, sondern 36 %.
Für die 1 Energieeinheit brauchst du in der Herstellung 2,8 nicht regenerative Einheiten (1/0,36)

Insgesamt benötigst du 127,8 nicht regenerative Einheiten.



Du kannst auch mit einem Elektroauto fahren.
Das Elektroauto braucht auch Energie (1 nicht regenerative Einheit bei 100% Gesamtwirkungsgrad).
Der Diesel hat (siehe Post oben) aber nicht 100% Gesamtwirkungsgrad, sondern 33 %.
Für die 1 Energieeinheit brauchst du in der Herstellung 3,0 nicht regenerative Einheiten (1/0,3)

Insgesamt benötigst du 128,0 nicht regenerative Einheiten.


Mit dem Elektoauto benötigst du insgesamt also mehr Energie.



Wenn du den Elektrowagen nur mit erneuerbaren Energien betreibst, wirkt der zwar schön sauber.
Für dein Haus ist aber kein Strom aus regenerativer Energie mehr vorhanden und es wird stattdessen mit nicht regenerativer Energie versorgt.
Du machst dann aus einem sauberen Haus ein dreckiges und bekommst dafür ein sauberes Auto.
Dass der Gesamtenergiebedarf dadurch steigt, zeigt dieses Beispiel.
Nun nehmen wir für den Verbrenner einen realen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 20% an, was passiert dann mit deiner Rechnung?

Bleib doch einfach bei greifbaren, vergleichbaren und vorallem realen Zahlen. Ich hab ja schon mehrfach gepostet, was 1 Million E-Autos an Mehrverbrauch bedeuten würden. Setz das mal in Relation zu der durch regenerative Energien erzeugten Strommenge.
 
Und denkst du auch dran, dass Benzin und Diesel nicht auf Bäumen neben der Tanke wachsen?

Puh, ich bin mir sicher, dass du das mit dem well-to-tank-wirkungsgrad immer noch nicht verstanden hast.
Da ist folgendes drin:

Poduktionsaufwand, der für Primärenergieförderung, den Transport der Primärenergieträger, die Raffinierung, Aufbereitung und beispielsweise Kompression bei Antriebsgasen, sowie den Transport der Treibstoffe zu den Tankstellen entsteht.

Also alles, bis auf die Energie für den Bau und den Betrieb der Tankstelle.

Nun nehmen wir für den Verbrenner einen realen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 20% an, was passiert dann mit deiner Rechnung?

Wenn wir die realen Werte des Verbrenners mit den optimalen Werten des E-Autos (90%) vergleichen, dann siehts düster für den Verbrenner aus.
Ich bin daher dafür, auch die realen Werte des E-Autos zu berücksichtigen.
Dann gewinnt wieder der Verbrenner.

Bleib doch einfach bei greifbaren, vergleichbaren und vorallem realen Zahlen. Ich hab ja schon mehrfach gepostet, was 1 Million E-Autos an Mehrverbrauch bedeuten würden. Setz das mal in Relation zu der durch regenerative Energien erzeugten Strommenge.

Die Relation ist scheiß egal. Solange nicht der komplette übrige Energiebedarf (ohne E-Autos) regenerativ erzeugt wird, nützen die E-Autos nicht. Eben weil jede kWh, die die Dinger brauchen zusätzlich erzeugt werden muss. Und da bleiben nur Gas-, Kohle-, Atomkraftwerke. Und das ist nicht so gut für die Umwelt.


Rechne es doch einfach durch. Und berücksichtige dabei, dass die Kette von der Stromgewinnen (nicht regenerativ) bis zur Bewegung des E-Autos längst keinen Wirkungsgrad von 90% hat!
 
Du verstehst es echt nicht, dabei ist es in deinem Link nochmal erklärt.

Beim well-to-Wheel wird der Strommix zugrunde gelegt. Darin steht doch zweimal ausdrücklich, dass dabei euch die erneuerbaren Energien berücksichtigt werden.
Den Strom aus erneuerbaren Energien "klaut" das E-Auto anderen Verbrauchern.

Lies das mal:

"Würde man z.B. beim Elektrofahrzeug statt des europäischen Strommix als Energiequelle Windenergie einsetzen, so würden sich sehr geringe WtW Emission ergeben (Tabelle 1)."


Im Gegenzug heißt das:
Würde man z.B. beim Elektrofahrzeug statt des europäischen Strommix als Energiequelle Kohleenergie einsetzen, so würden sich sehr hohe WtW Emission ergeben.




Wenn alle E-Autos im Jahr 1 mWh aus erneuerbaren Energien verbrauchen, dann bedeutet das, dass woanders diese 1 mWh fehlen. Die müssen dann z.B. mit Kohle erzeugt werden.

Elektroautos treiben nur den Gesamtstromverbrauch hoch. Und alles was zusätzlich verbraucht wird, stammt aus Kohle, Gas und Atomkraft.

Wir brauchen VIEL mehr Strom aus erneuerbarer Energie.
Erst dann ist das E-Auto sinnvoll.




Mal ein Beispiel für Grundschüler:
Bei mir im Garten steht eine Solarzelle. Die liefert im Jahr 100 kWh.
Mein Haus braucht im Jahr 150 kWh.
Ich muss also 50 kWh zukaufen.
Jede kWh kostet mich 10 €. -> ich habe 500 € Kosten.
Mein Auto verbraucht 10 Liter auf 100 km, die 15 € kosten.
Ich fahre im Jahr 100 km, habe also 15 € Kosten.

Ein E-Auto würde auf 100 km 10 kWh brauchen.
Bist du der Meinung, dass das E-Auto eine gute Idee ist?
Den Strom bekomme ich ja kostenlos aus meiner Solarzelle.

Ich bin der Meinung, dass es sich nicht lohnt. Die 10 kWh, die das Auto braucht führen dazu, dass ich nur noch 90 kWh für mein Haus übrig habe und 60 kWh zukaufen muss.
Mit den Schadstoffen ist es genauso.

Das E-Auto lohnt sich bei mir erst, wenn ich mehr Strom mit der Solarzelle produziere, als ich brauche.
In diesem Beispiel erst ab 158,5 kWh.

Die Zahlen sind fiktiv.

Das Grundproblem ist, dass der Strom nicht aus erneuerbaren Energien stammt. Egal wie du es mixt.
Diesen Strom verwendet man aus Umweltsicht zuerst, damit man möglichst wenig Kohle/Gas... verbrennen muss.
 
Wenn wir die realen Werte des Verbrenners mit den optimalen Werten des E-Autos (90%) vergleichen, dann siehts düster für den Verbrenner aus.
Ich bin daher dafür, auch die realen Werte des E-Autos zu berücksichtigen.
Dann gewinnt wieder der Verbrenner.

Ich will sehen, wie du mit 90% * 20% = 18% realem Gesamtwirkungsgrad von deinem Verbrenner einen Elektromotor schlagen kannst.

Die 90% Wirkungsgrad im E-Motor sind kaum zu unterbieten, lass es 80% sein, damit du zufrieden bist (Die Schaeffler eDrive Plattform | Schaeffler Kolloquium 2018 ?). Drunter schmelzen dir die Teile weg, siehe Dauerlast-Angaben bei Tesla. Dann stehen auf der anderen, stromerzeugenden Seite genau die 40%+ Wirkungsgrad, die du gern deinem Tuckermotörchen zuschreibst - das HABEN die Großkraftwerke (plus weiter verwertbare Wärme!), denn die kann man feinst auf den optimale Wirkungsgrad oder andere Zielgrößen trimmen, die müssen nicht binnen Sekunden von Leerlauf auf Volllast gehen und umgekehrt, wie man es vom Benziner und Diesel fordert. 80% * 40%...Tadaa, Faktor 2 gegenüber dem Dino.


Übrigens dolle "fiktive" Zahlen, die den zugegebenermaßen recht sparsamen Stromer mal eben um den Faktor VIERZIG benachteiligen, denn dein Sprit kostet 1,50€ der Liter (komischerweise real), aber die kWh soll 10€ statt 0,25€ kosten. Jau. Einen Post haste noch, dann kommt die Trollmarkierung.
 
Also timo82 schafft es offensichtlich nicht mir begreifbar zu machen, warum man beim E-Auto auf den für alle anderen elektrischen Verbraucher verfügbaren Strommix verzichten sollte. Kann das evtl. jemand Anderes?

Und ich verstehe auch nicht, welchen Einfluss der Strommix auf den Verbrauch und somit auf die Effizienz hat...
 
Oben hat jemand die Anteile der regenerativen Energien gepostet:

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/3_abb_bruttostromerzeugung-et_2018-02-14.png


2017 haben wir 654 tWh verbraucht.
Ungefährt 210 tWh sind durch erneuerbare Energien bereit gestellt worden.

Was vermutest du, wieviel tWh 2017 durch erneuerbare Energien bereitgestellt worden wären, wenn in Deutschland (z. B. durch E-Autos) nicht 654 tWh, sondern 754 tWh verbraucht hätten?

Ich sage es dir:

210 tWh.

Und wenn wir in Deutschland 1000 tWh verbraucht hätten, dann hätten wir auch immer nur bloß 210 tWh produziert.

Jede tWh, die mehr verbraucht wird, kommt aus nicht regenerativen Energien.

Verstehst du das?
 
Du verstehst es echt nicht, dabei ist es in deinem Link nochmal erklärt.

Beim well-to-Wheel wird der Strommix zugrunde gelegt. Darin steht doch zweimal ausdrücklich, dass dabei euch die erneuerbaren Energien berücksichtigt werden.
Den Strom aus erneuerbaren Energien "klaut" das E-Auto anderen Verbrauchern.

Der Strommix wird aber auch bei den Verbrennern Zugrunde gelegt, wenn man das ändert hätten diese auch schlechtere Werte, der Unterschied bleibt doch vergleichbar. Stehst Du auf dem Schlauch oder was willst du eigentlich damit sagen?

Außerdem ist deine Rechnung ja schön und lustig, deine Schlussfolgerung jedoch kompletter Unsinn. Jedes bisschen erneuerbare Energie mehr hilft. Es ist nicht erst besser wenn jeder gefahrene Meter aus erneuerbarer Energie stammt.

Oder bist du einer dieser "Wenn das Problem nicht SOFORT zu 100% gelöst werden kann sollte man gar nichts machen" Fraktion?
 
Der Strommix wird aber auch bei den Verbrennern Zugrunde gelegt, wenn man das ändert hätten diese auch schlechtere Werte, der Unterschied bleibt doch vergleichbar. Stehst Du auf dem Schlauch oder was willst du eigentlich damit sagen?

Verbrenner verbrauchen keinen Strom. Weil es ja Verbrenner sind und keine E-Autos.

Außerdem ist deine Rechnung ja schön und lustig, deine Schlussfolgerung jedoch kompletter Unsinn. Jedes bisschen erneuerbare Energie mehr hilft. Es ist nicht erst besser wenn jeder gefahrene Meter aus erneuerbarer Energie stammt.

Natürlich hilft jedes bisschen erneuerbare Energie. Das habe ich nie bestritten.
Es ist nur die Frage, wofür man es einsetzt.


Die erneuerbaren Energien reichen bei weitem nicht für unseren Energiehaushalt (ohne Elektroautos).
Der zusätzliche Stromverbrauch durch E-Autos kann nicht durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Das wird aus nicht regenerativen Quellen erzeugt.

Oder siehst du den fetten Absatz anders?



Man sollte zusehen, dass man die Energieerzeugung aus regenerativen Quellen so schnell wie möglich und so stark wie möglich ausbaut und zum anderen sollte man zusehen, wie man insgesamt (nicht nur Autos) am wenigsten Energie verbraucht.
Egal ob das Kohle, Gas, Benzin oder Diesel ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell dir mal die Erde als eine kleine Siedlung vor, die 99% ihres Bedarfs aus regnerativen Energien deckt.
Darin leben 100 Leute, die 100 Autos haben.
1 Elektroauto und 99 Verbrenner.

Würdest du den Leuten raten, die 99 Verbrenner zu verkaufen und Elektroautos anzuschaffen?
Schließlich sind die ja super umweltfreundlich und laufen mit 99% erneuerbarer Energie.


Ich sag dir, dass der Anteil an erneuerbarer Energie massiv sinken wird, wenn sich die 99 anderen auch alle Elektroautos kaufen.

Um die Energie herzustellen, muss dann ein Kraftwerk in die Siedlung gebaut werden.
Statt Benzin/Diesel wird dann Kohle verbrannt.
Und das mit einem schlechteren Wirkungsgrad, als beim Diesel (insgesamt, also well-to-tank).
Auch wenn die E-Autos einen Wirkungsgrad von 90% haben, wird der Gesamtwirkungsgrad vom Kraftwerk mitbestimmt.


Die Lösung wäre:
Mit erneuerbaren Energien soviel Energie produzieren, dass die Elektroautos zumindest zum Teil damit betrieben werden können.
 
Verbrenner verbrauchen keinen Strom. Weil es ja Verbrenner sind und keine E-Autos.

Falsch. Das hast du vor wenigen Posts schon besser gemacht, keine Rückschritte machen.

Die erneuerbaren Energien reichen bei weitem nicht für unseren Energiehaushalt (ohne Elektroautos).
Der zusätzliche Stromverbrauch durch E-Autos kann nicht durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Das wird aus nicht regenerativen Quellen erzeugt.



Sehe ich teilweise anders. Erneuerbare-Energie aufzustocken ist nicht nur Aufgabe der Energiekonzerne. Schau mal nach Kalifornien wieviel Tesla Fahrer dort ihre eigenen Solar-Anlagen auf dem Dach haben. Klar Kalifornien ist teilweise Wüstengebiet mit durchgängig im Jahr viel Sonne, aber auch hier in Deutschland ist es möglich. Zudem kommt ein wichtiger Faktor den Du komplett ignorierst. Um so mehr Öko-Strom angefordert wird, umso schneller müssen die Energiekonzerne den Ausbau vorran treiben. Denn es wird nur soviel hin- und hergeschoben bis das nicht mehr reicht. Wo wir wieder beim Punkt sind: Es wird besser werden und Elektro-Fahrzeuge sind jetzt schon besser für die Umwelt.
 
Verbrenner brauchen keinen Strom.
Wie auch?
Die lädt man nicht.
Du meinst, dass Strom in der Kette bis zur Zapfsäule verbraucht wird.
Das ist sehr wenig bei dem well to tank.

Ich bin auch für viel mehr Okostrom. Das fängt aber nicht beim Auto an.
Die Großverbraucher müssen den nutzen. Da muß viel mehr her.

Und die Autos müssen viel leichter werden.
 
Der zusätzliche Stromverbrauch durch E-Autos kann nicht durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Das wird aus nicht regenerativen Quellen erzeugt.
Sehe ich nach wie vor anders...

E-Autos bekommen den gleichen Strom wie alle anderen Verbraucher.

Die von dir zitierte Grafik zeigt übrigens die Nettostromerzeugung, nicht den Verbrauch. Aktuell erzeugen wir ca. 60TWh mehr als wir verbrauchen. Davon kann man über 20Mio E-Autos versorgen.
 
Stell dir mal die Erde als eine kleine Siedlung vor, die 99% ihres Bedarfs aus regnerativen Energien deckt.
Darin leben 100 Leute, die 100 Autos haben.
1 Elektroauto und 99 Verbrenner.

Würdest du den Leuten raten, die 99 Verbrenner zu verkaufen und Elektroautos anzuschaffen?
Schließlich sind die ja super umweltfreundlich und laufen mit 99% erneuerbarer Energie.


Ich sag dir, dass der Anteil an erneuerbarer Energie massiv sinken wird, wenn sich die 99 anderen auch alle Elektroautos kaufen.

Was die absolute Menge an Ökostrom genau gar nicht senkt. Es wird nur mehr konventioneller Strom erzeugt. Was nebenbei bemerkt das Stromnetz stabilisiert und die Preise erstaunlicherweise sinken lässt, da weniger Zappelstrom erzeugt und in Spitzenzeiten an das noch kleinere Nachbardorf zu einem Negativpreis "verkauft" werden muss.
Hat Audi eigentlich was in Sachen Stromspeicher vermelden lassen? Bei BMW klingt das gelegentlich an, ist bei deren Witzbatterien im i3 aber mehr Gag als Baustein bei der Gesamtlösung. 95kWh sind da schon ne nutzbare Größe.

Um die Energie herzustellen, muss dann ein Kraftwerk in die Siedlung gebaut werden.
Statt Benzin/Diesel wird dann Kohle verbrannt.
Und damit sinkt der absolute Ressourcenverbrauch, denn Großkraftwerke sind immer effizienter als kleine Einheiten auf vier Rädern, die obendrein eine miese Abgasreinigung haben.

Und das mit einem schlechteren Wirkungsgrad, als beim Diesel (insgesamt, also well-to-tank).
Und das ist und bleibt falsch.
Adios!
 
Verbrenner brauchen keinen Strom.
Wie auch?
Die lädt man nicht.
Du meinst, dass Strom in der Kette bis zur Zapfsäule verbraucht wird.
Das ist sehr wenig bei dem well to tank.


Somit verbrauchen die Strom. Und das nicht zuwenig. Vergiss nicht wieviel Schritte auf der Webseite ausgelassen werden die bei Elektro-Autos wegfallen und zusätzlich Strom benötigen bei Verbrennern.

Und ich weiß nicht was Du mit deiner Denkweise "Nicht wir müssen was ändern sondern Die" willst . Wir reden hier über Autos. Punkt. Es geht hier nur über Autos. Gibt es überall in unserem Alltag Dinge wo wir Strom sparen sollten? Klar. Das hat aber hier in diesem Thread nichts zusuchen. Ich weiß nicht wieso Du das die ganze Zeit möchtest. Wenn du darüber diskutieren möchtest gerne, gibt es bestimmt passende Threads oder Foren zu, hat aber hier nichts zusuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich nach wie vor anders...

E-Autos bekommen den gleichen Strom wie alle anderen Verbraucher.

Ich gebe es auf.
Du willst es nicht kapieren.

Was die absolute Menge an Ökostrom genau gar nicht senkt. Es wird nur mehr konventioneller Strom erzeugt.

Genau. Es wird mehr konventioneller Strom erzeugt = nicht regenerativ.
Das ist ja der Punkt.

- - - Updated - - -

Was haltet ihr davon, wenn wir alle Gasthermen zur Warmwassererzeugung in Deutschland durch Durchlauferhitzer, die mit Strom betrieben werden, ersetzen?

Das verbraucht 100 tWh mehr Strom.
Den Bedarf decken wir dann durch weitere Atomkraftwerke.
Im Strommix werden die Durchlauferhitzer zum Teil mit Ökostrom versorgt. Das ist dann total sauber, oder?

Ironie aus.


Überlegt mal, was passiert, wenn wir ALLES auf Strom umstellen?
Dann verbrauchen wir nicht mehr 654 tWh (mit 210 tWh aus erneuerbaren Energien = 32%), sondern 5000 tWh (mit 210 tWh aus erneuerbaren Energien = 4,2%).

Da muss doch jeder sehen, dass der Mehrverbrauch (z.B. durch Elektroautos zu 0% durch Strom aus erneuerbaren Energien gedeckt wird. Es werden weiter Rohstoffe verballert.
 
Was passiert mit dem Gas aus den Thermen, wenn die Wärme durch Strom erzeugt wird? Verpufft das dann im Nichts oder könnte man damit evtl. ein Kraftwerk betreiben? Denkfehler erkannt?

Und nochmal, die 654TWh sind die Bruttostromerzeugung, verbraucht werden so um die 530TWh. Der Überschuss zum Exportieren liegt bei ca. 60TWh. Über 20Mio E-Autos sind bereits versorgt, wenn man den Export weglässt.

Hinterfrage doch bitte mal deine Aussagen und Erklärungen anstatt mir immer nur vorzuwerfen, ich würde es einfach nicht kapieren. Ich bin scheinbar nicht der einzige, der deine merkwürdigen Thesen nicht nachvollziehen kann.

Strom aus regenerativen Quellen in den letzten Jahren(immer beachten, Bruttoerzeugung):
2014: 160TWh
2015: 194TWh
2016: 191TWh
2017: 216TWh

Alleine aus den Steigerungen in diesem Zeitraum könnte man heute schon Millionen an E-Autos versorgen.
 
Was passiert mit dem Gas aus den Thermen, wenn die Wärme durch Strom erzeugt wird? Verpufft das dann im Nichts oder könnte man damit evtl. ein Kraftwerk betreiben? Denkfehler erkannt?

Die Gasthermen haben einen besseren Gesamtwirkungsgrad, als die Kette aus Kraftwerken und Warmwassererzeugung mit Strom.
Da ist kein Denkfehler.

Und nochmal, die 654TWh sind die Bruttostromerzeugung, verbraucht werden so um die 530TWh. Der Überschuss zum Exportieren liegt bei ca. 60TWh. Über 20Mio E-Autos sind bereits versorgt, wenn man den Export weglässt.

Der Ökostrom ist doch bereits verbraucht. Du schreibst es selber. Verbrauch 530 tWh, Erzeugung (Öko) 216 tWh.
Da ist ein Defizit von 314 tWh.

Mit einem Defizit kannst du null (0, kein einziges) Elektroauto laden.
Durch jedes Elektroauto wird das Defizit größer.
Und damit braucht man noch mehr Strom aus Atom Kohle und Gas...


Strom aus regenerativen Quellen in den letzten Jahren(immer beachten, Bruttoerzeugung):
2014: 160TWh
2015: 194TWh
2016: 191TWh
2017: 216TWh

Alleine aus den Steigerungen in diesem Zeitraum könnte man heute schon Millionen an E-Autos versorgen.

Der Strom ist aber nicht über. Er ist ohne Elektroautos längst verbraucht.
Das ist ja das Problem, dass du nicht verstehst.
 
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