Mehrere TAE Dosen

McGizmo

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Großherzogtum Baden
Hallo.

Ist es möglich, mehrere TAE Doesen an eine Leitung (wir haben T-ISDN und T-ADSL) so zu schalten, dass ein einer ISDN und an einer ADSL abgegriffen werden kann?

Bisher kommt die TAE Dose in's Obergeschoss, da wird ISDN und ADSL abgegriffen, letzteres per Netzwerk "nach unten verteilt". Besser wäre es, wenn oben nur das ISDN Equipment (Telefonanlage, Fax) läuft und unten das ADSL abgegriffen wird, also unten Splitter, Router etc installiert werden.

Geht das?!

Besten Dank!

Gruß,
Ch.
 
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ADSL-Splitter oder Modem müssen immer direkt an der Amtsleitung angeschlossen werden. Zusätzliche TAE Dosen dürfen in diesem Szenario nicht parallel zur Amtsleitung bestehen, da dies i.d.R. zu Funktionsstörungen beim DSL Anschluss führt. Auch die Leitungslänge vom AMt zum Splitter sowie vom Splitter zum NTBA sollte möglichst kurz sein.

Hinter dem Splitter und NTBA kannst du dann verkabeln wie es dir beliebt, da bietet sich eine CAT Hausverkabelung mit RJ45 Dosen an.
 
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Splitter oder Modem müssen nicht direkt an die Amtsleitung(Amtsdose) angeschlossen werden. Du kannst diese Leitung quer durch ganze Haus schicken.
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Es dürfen auch mehrere Dosen parallel an der Amtsleitung hängen, diese dürfen nur nicht durch Geräte belegt werden.
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Die Leitungslänge sollte zwar kurz sein, aber es ist durchaus möglich noch 100m Leitungslänge hinten dran zu hängen ohne dabei einen Qualitätsverlußt des ADSL-Signals zu erleiden. (Das kann sogar je nach Eingangssignal auf 1km ausgedehnt werden, hier dann aber mit Einbußen.)
Desweiteren kann die Verbindung Splitter->NTBA auch mehrere 100m oder auch 1km betragen, da es sich hier noch um den Uk0 handelt und dieser sehr stabil ist.

@gizmo
Wichtig wäre hier sämtliche Information zur Hausverkabelung.
Also was geht von wo nach wo und welchen Typs ist die Verkabelung inkl der Dosentypen.

Es ist durchaus möglich den Splitter unten zu betreiben, dort das ADSL-Modem anzuschließen und vom Splitter aus das ISDN(Uk0) nach oben zu schicken, dort dann das NTBA inkl der restlichen TK-Hardware. Wie gesagt, ohne genauen Kenntnisstand zur Inhouse-Verkabelung ist eine Beratung schlecht möglich.
 
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Splitter oder Modem müssen nicht direkt an die Amtsleitung(Amtsdose) angeschlossen werden. Du kannst diese Leitung quer durch ganze Haus schicken.
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Es dürfen auch mehrere Dosen parallel an der Amtsleitung hängen, diese dürfen nur nicht durch Geräte belegt werden.
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Die Leitungslänge sollte zwar kurz sein, aber es ist durchaus möglich noch 100m Leitungslänge hinten dran zu hängen ohne dabei einen Qualitätsverlußt des ADSL-Signals zu erleiden. (Das kann sogar je nach Eingangssignal auf 1km ausgedehnt werden, hier dann aber mit Einbußen.)
Desweiteren kann die Verbindung Splitter->NTBA auch mehrere 100m oder auch 1km betragen, da es sich hier noch um den Uk0 handelt und dieser sehr stabil ist.


Hast du quellen die das belegen?
Alle 3 genannten punkte an sich sind schon eine sichere Störungsquelle, bei allen 3 zusammen läuft deine leitung garantiert nicht mehr Störungsfrei. Für alle dieser 3 Punkte wird dir dein Provider die Entstörung berechnen, sollte es auf einen Termin zur vor Ort Prüfung der Störungsursache hinauslaufen.

1). doch nicht etwa per TAE Verlängerung? DSL-Killer nummer 1 ! Die Amtsdose (1.TAE) darfst du auch nicht manipulieren, aufschrauben oder anlängen.

2) Elektrikerweißheit? Absoluter quatsch. ungenutzte leitungsenden verursachen Rückkopplungen und signalstörungen und haben eine prima antennenwirkung! von Telekom seite ist Parallelschaltung untersagt, da somit die Abhörsicherheit das Anschluss nicht gewährleistet ist.

3) Schon eine 10m verlängerung hinter splitter kann probleme verursachen, sofern kein mindestens CAT5 kabel verwendet wird. einmal gesplittet wird das DSL Signal Stark schwächer, die Verbindung Splitter-Modem ist auf wenige Meter zu begrenzen. 1km? nicht dein ernst!
Verbindung Splitter-NTBA ist da unproblematisch das stimmt wenigstens.
 
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Also die erste TAE (Übergabepunkt) sollte man möglichst nur durch einen Fachmann verändern lassen. Was dahinter passiert, ist IMHO egal. Nur kann es passieren, wenn es Probleme mit der Leitung gibt und man anderes Material (Kabel, Splitter, Modem/Router) außer das mitgelieferte nutzt, stellen sich einige Anbieter quer. Das geht aber teilweise da schon los, wo man ein anderes Modem+Router nutzt, als das, was vom Anbieter geliefert wurde. Kenn ich aus Erfahrung mit Verwandtenkreis.

Ich persönlich nutze schon seit Jahren erfolgreich folgende Verkabelung:
1.TAE (unangetastet)-> Splitter -> 15m CAT3-Kabel 8 Adern -> NTBBA (2Adern)

Früher hatte ich zusätzlich gleich hinter/neben Spltter-> NTBA 4 Adern des o.g. CAT3-Kabels auch 15m zum TA/ISDN-Anlage
 
Ob ich das belegen kann? Nun als Fernmelder bau ich von berufwegen an solchen Anlagen rum. Sofern es sich vermeiden läßt, wird natürlich alles original gelassen, wenns aber nicht anders geht, dann sind Spielräume da, und diese nicht zu knapp.

1. a) Dafür gibt es Fernmeldeleitung J-Y(ST)Y oder andere Abwandlungen
b) Was ich darf und was ich kann sind 2 völlig verschiedene paar Schuhe
Ich kann zB mit nem TAE-Stecker die Amtdose belegen, das andere Ende ist an
eine weiter TAE-Dose angeschlossen, somit findet keine Manipulation statt.
Desweiteren kann ich den Übergabepunkt auf eine Klemmleiste legen lassen, dann
kann ich danach auch anstellen was ich will. ;)
c) Ich habe zum Beispiel @Home 20m ISDN-Geräteschnur (also dieses "Flachkabel) an der Amtsdose hängen und dann kommt der Splitter. Grund ist, dass früher nur ISDN vorhanden war und ich das Kabel nicht austauschen konnte.


2. a) bin kein Elektriker
b) richtig ist, dass Leitungsenden Reflektionen verursachen, daher sollte man stehts
die letzte Dose nutzen. Antennenwirkung? Schirm der Leitung vergessen?
c) Sicherlich ist es Untersagt(Sonnst siehe hier Punkt 1b),
dennoch ist die Abhörsicherheit gegeben, sagt dir pin 5
und 6 der TAE-Dose was? Inkl der Schalterfunktion innerhalb der TAE-Dose für die
Doppelader? Ist ein Gerät gesteckt, funktionieren die dahinter angeschlossenen
Geräte nicht mehr, somit ist ein Abhören unterbunden.
d) Der Zuständigkeitsbereich der Telekom(oder des Providers) endet an dieser Dose, bzw an der Übergabestelle, danach kann ich machen was ich will und wenn ich den Anschluß durch die halbe
Straße schicke, die Telekom garantiert mir bis zu diesem Übergabepunkt, dass die Leitung OK ist und das, was danach hängt interessiert die nicht mehr, hat sie auch nicht.

3. a) passieren kann viel, wenn der Tag lang ist. Vorallem, wenn ich die 10m Leitung um ne 6kV Leitung wickel
;)
b) Ich habe schon testhalber nur mit Rangierdraht das DSL nach dem Splitter 100te meter durch die Gegend geschalten, auch schon Tests mit aufgewickeltem Rangierdraht(was das bedeutet weißt du sicherlich) gemacht. Dabei sind keine bis minimale Änderungen(bei 1km waren diese schon mehr als heftig) an den Leitungswerten aufgetreten, abhängig von der Länge.
c) Wenn man für diese Verkabelung ordentliche Leitungen einsetzt sind keine bis minimale Einbußen zu erwarten. Natürlich keine extremen Längen.

Ich beziehe mein Wissen aus der Praxis, Papier ist geduldig.
Wie sind deine Praxiserfahrungen zu dem Thema?

Wenn man diese Sache ordentlich aufbaut und das durch einen Fachmann machen läßt, der zudem auch Ahnung von dem Thema hat, dann sind viele Möglichkeiten da.

Deine achso sicheren Störquellen haben sich komischer Weise in der Praxis als unproblematischer erwiesen als du es hier darstellst.
 
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1)
a) korrekt nur dass die wenigsten kunden sie benutzen und leider auch die wenigsten elektriker.
b) wen du das immr so machst ist das vorbildlich, leider gibt es genug elektriker, kunden und hobbybastler die mit ihrem unwissen geizen und anfangen mit der lüsterklemme.
c) leider einer der häufigsten störungsursachen, selbst gebastelte verlängerungen. vor allem beim 6000 und 16000 anschlüssen (mehr dazu später). Auch die vorkonfektionierte verlängerung vom Saturn von HAMA ist leider keinen deut besser.

2)
a) gut =)
b ) Abschirmug ist ne schöne sache, aber bei weitem nicht in jedem Bauwerk vorhanden. Ich würde sagen in nur 50% aller bauwerke ist eine geeignete Imhausverkabelung installiert. Gerade bei Häusern älter 40 Jahre wirds extrem abenteuerlich. Parallelschaltung mit offenen leitungsenden ist eine der häufigsten störungsursachen (mehr dazu später).
c) oben hattest du parallelschaltung geschriben (jetzt editiert), nun sprichst du von reihenschaltung. reihenschaltung professionell installiert ist im prinzip ok. es sollten neue dosen verwendet werden und keine 20 jahre benutzten. Natürlich erhöht sich mit anzahl der dosen die potenzielle störungsanfälligkeit.
d) Sehr richtig, nur sind die meisten kunden extrem erstaunt für diese feststellung 60€ in rechnung bestellt zu bekommen =)

3)
a) gibt elektriker die machen das.
b) sofern es kein DSL 6000 oder 16000 ist steckt der auch so was oft gut weg. Problematisch ist eher das Kabel was schon 40 jahre im gebäude liegt, zwischendurch 5x verbunden, wechselnder kabeltyp, inkorrekte verseilung. Häufigstes vorkommen bei Firmengebäuden.
c) korrekt, NEU macht kaum probleme, nur sieht die wirklichkeit oft anders aus, es wird hier gespart und von vielen elektrikern und anderen spezialisten die vorhande unter b) beschriebene verkabelung genutzt.

so zu meiner praxis: Angestelter einer Firma die Entsöraufträge im auftrag aller großen Provider ausführt.

Hier mal die häufigsten Störungsursachen wenn der Fehler IN DEM GEBÄUDE DES KUNDEN lag (eigene erfahrung):

1) 1.TAE Dose defekt (kostenlos). meistens durch abnutzung/oxidation/MAHLERFARBE
2) Parallelschaltung (kostenpflichtig) durch Elektriker installiert (bei Hausbau). Ist weiterhin die gängige vorgehensweise von Elektrikern auch bei Neubauten!
3) TAE Verlängerung (kostenpflichig). Sei es irgendwie selbst gebastelt oder das vorkonfektionierte HAMA von Saturn.
4) Falsche Konfiguration Modem/Router/Computer (kostenpflichtig)
5) Modem defekt (kostenpflichtig) . Dazu zählen auch geräte die zu alt sind und den Anschluss (DSL 6k und 16k) laut datenblatt nicht unterstützen. Modems, Router mit eingebautem modem kann man sagen: alles was älter ist als 4 jahre stellt heute elektroschrott da.
6) Verkabelung DSL nach splitter (kostenpflichtig) in andere Stockwerke über vorhandene verkabelung (Häufig bei firmengebäuden). Ganz beliebt ist der S0 bus im gleichen Kabel. Der Totfeind des DSL.
7) Gebastel VOR 1.TAE (kostenpflichtig) und am häufigsten anzutreffen im Eigenheim.

Wer heute einen DSL 6000 oder 16000 Anschuss hat, so läuft dieser schon oft an 1.TAE am absoluten Störlimit, hier ist für Extravagente Verkabelung einfach kein Platz mehr, solange nicht die Originalkabel verwendet werden und mit Prüfgerät keine Fehler messbar sind, ist die Störung immer kostenpflichtig. Maximal ein 10m CAT5 Kabel von Splitter-Modem akzeptiere ich.

Problem ist dass der Kunde dann enttäuscht über die entstehenden kosten ist, aber er hätte es so einfach selbst testen können (Gerät laut anleitung mit mitgelieferten Kabeln an 1.TAE).

Auch die Firmen melden die Störungen oft viel zu voreilig an den Provider, dabei ist eine Schlampige verkabelung durch den Haustechniker (IT-firma der Region) die ursache. Das will der chef ja aber garnicht hören, oft ist er Ingenieur und selbsternannter experte, und es hat ja die ganze zeit funktioniert!
 
1c) der DSLer synct mit 6,91mbit. Ich war auf das Schlimmste vorbereitet (DSL@HAMA-Verlängerung) aber ich wurde nicht enttäuscht.

2c) Gut, falsch ausgedrückt, die Kontakte der TAE sind sicherlich nicht die besten und je nach Region sind die auch nach einiger Zeit so korrodiert, dass man die Dose austauschen kann.
2d) Wer an seiner Anlage selber Hand anlegt und dann, oder irgendwann ein Problem hat und der Techniker kommen muß, der wäre auch von selbst dem Fehler nicht auf die Spur gekommen, von daher muß er sich damit abfinden. Aber bevor "du" mir ins Haus kommst, habe ich schon längst mögliche Fehler Inhouse gefunden und beseitigt.
Aber auch hier wieder der Hinweis, bei korrekter Arbeit sind die Störquellen minimal.

3a) Elektriker machen viel wenn der Tag lang ist. Viele glauben, da das keine 230V sind kann ich damit schon mein Schindluder treiben, die paar dünne Drähtchen werde ich schon verarbeiten können. Leider werden dabei oft viele Fehler gemacht, das ist traurig.

3b)
Wie gesagt, das DSL Signal ist realtiv rubust, sofern man die richtigen Leitungstypen einsetzt. Mit dem Rangierdraht hatte ich bei um 100m ~2db Leitungsdämpfung.
Daher sagt ich auch, wenn die Leitung gut ist, kann man sowas ohne Probleme realisieren. Wenn die Leitung allerdings auf dem letzten Loch pfeift, dann muß man sich genau überlegen, was man wie wo macht.


Du hattest gestern erwähnt, dass das Signal nach dem Splitter schnell schwächer wird. Das stimmt so nicht. Auf dem Splitter gehe ich jetzt nicht ein. ;)
Unter Strich ist aber das Signal vor dem Splitter und hinter dem Splitter das Gleiche, nähmlich DSL, vor dem Splitter ist lediglich noch das TK-Band mit drauf. Heutige NGN-Anschlusse arbeiten nur noch mit dem DSL-Band, daher ist hier das selbe Signal anzutreffen wie nach dem Splitter, wenn man einen einsetzt. Und dieser NGN wird auch über die selben Strecken geschalten ohne dabei einen Qualitätsverlußt zu erleiden.
 
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Also, es läuft wie folt.

Telefonanschluss -> An der Außenwand hoch bis unter's Dach, dorf auf eine TAE Dose aufgelegt. Daran angeschlossen sind - DSL Splitter, Router, ISDN "Dings", Eumex mit Fax und Telefon.

Vom Router ging bisher ein Kabel (wieder an der Außenwand) nach unten. Allerdings nicht auf Dose verlegt, sondern Stecker auf Stecker. Das Kabel ist nach zwei Jahren nun tot.

Ich habe hier im Zimmer schon eine TAE Dose, die ist nur nicht beschaltet. Ich hatte jetzt gehofft, beide TAE Dosen in Betrieb nehmen zu können und hier unten DSL und oben eben ISDN abzugreifen.

Das geht also nicht?
 
Gut, also Splitter unten an den Telefonanschluß hängen, daran dann das Modem.
Dann die Leitung die nach oben geht an den Telefonport des Splitters hängen. (Wenn die Leitung nach oben einen TAE-Stecker hat, ist es einfach, wenn nicht, ich hoffe der Splitter hat Klemmpunkte, dann ist es auch relativ einfach) Oben kommt an die TAE-Dose dann der NTBA(ISDN"Dings") und dann der TK-Krempel.

(kommt denn der Telefonanschluß in dem Raum an, wo auch das DSL hin soll?)
 
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Deiner Beschreibung zufolge vermute ich der Telefonanschluss befindet sich nicht in deinem Zimmer? Du möchtest allerdings DSL in deinem Raum haben und die TK-Anlage oben. Soweit korrekt?

Dies würde dann bedeuten du müsstest den Telefonanschluss auf die TAE Dose in deinem Zimmer legen, dort Splitter und DSL-Router installieren und vom Splitter aus ein passendes Kabel nach oben legen, wo dein ISDN-NTBA und Telefonanlage dann angeschlossen ist.

Die Frage ist jetzt, ob das verkabelungstechnisch ohne weiteres möglich ist. Also z.B. wie lang ist die Strecke vom Telefonanschluss zu deiner TAE Dose und ist hier schon eine brauchbare Hausverkabelung vorhanden?

Ich habe hier im Zimmer schon eine TAE Dose, die ist nur nicht beschaltet.
Es führen aber Kabel zu dieser Dose? Und die kommen woher? Wie könnte diese Dose deiner Meinung nach "beschaltet" werden?

Ich hatte jetzt gehofft, beide TAE Dosen in Betrieb nehmen zu können und hier unten DSL und oben eben ISDN abzugreifen. Das geht also nicht?
Wenn ich es recht verstanden habe, dann geht das so nicht wie du dir das gedacht hast. Es gibt bei der Verkabelung durchaus verschiedene Möglichkeiten, was underclocker ja bereits ausführlich angesprochen hat. Wir sollten uns primär wohl darauf einigen, dass deine Geräte in Reihe geschaltet werden müssen, also 1. Telefonanschluss - 2. Splitter - 3. NTBA/DSL-Modem. Dazwischen brauchts vernünftige, mindestens 2-adrige Kabel (für ISDN sollten es 4 Adern sein, wenn ich mich recht entsinne, für LAN-Verbindungen ab DSL-Modem ebenso)
 
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Der (Kabel-) Weg zur TAE Dose bei mir wäre geschätze 20 - 25 Meter kürzer als in's Obergeschoss wo's jetzt hingeht. :fresse:

Die TAE Dose hat mit Sicherheit noch Kabel, die wurd früher mal benutzt. Ob da schon DSL dran hing weiss ich nicht, ISDN mal auf jeden Fall. Dann ist die Hardware eben nach Oben verfrachtet worden.

Also Fazit - Ich werde auf jeden Fall ein neues Kabel legen müssen. Das langt mir schon, dann bleibt wohl alles wie es ist...

Besten Dank Jungs! :)
 
Also Fazit - Ich werde auf jeden Fall ein neues Kabel legen müssen. Das langt mir schon, dann bleibt wohl alles wie es ist...
Besten Dank Jungs!

Keine Ursache....
in diesem Fall bietet sich wohl an ein CAT5 oder CAT6 Kabel vom Telefonanschluss in dein Zimmer zu legen. Dann kannst du vom Splitter aus ISDN nach oben führen und DSL in deinen Raum.

Viel Spaß beim Strippenziehen ;)
 
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