Hab mir einen Arbeitsrechner zusammengestellt, der demnächst mit einer neuen Grafikkarte für Games nachgerüstet wird. Was haltet ihr von den Komponenten?
Mainboard: Asus M3N-H/HDMI (NVIDIA GeForce 8300)
Netzteil: Silverstone ST35F (350 Watt)
RAM: 4 x Kingston 1 GB DDR2-800
CPU: Athlon64 X2 5000+ (2x 2600 MHz) boxed
HDD: S-ATA WD2500AAKS 250 GB (16MB Cache)
Neues Midi-Gehäuse hab ich bereits und meinen alten IDE-Brenner wollte ich auch weiter benutzen.
Zum Arbeiten benutze ich Unix und für Strategiespiele wollte ich Windows XP einsetzen. Soweit ich mich recht erinnere, kann man das "Memory-Hole" über 3 GB per Handarbeit entfernen.
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Preislich sind 300€ erreicht, die ich mir als Obergrenze gesetzt habe.
Bei der Mainboardwahl bin ich vielen Ratschlägen nachgegangen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die ATI-Chipsätze wohl generell viele Probleme verursachen. Daher habe ich bewußt kritische aber oft empfohlene Boards, wie das Asus M2N-SLI, MSI K9A Platinum oder insbesondere das GigaByte GA-MA69G-S3H ausgeklammert. Besonders bei letztgenanntem Board gibt es massig Probleme, wie man im Gigabyte-Forum nachlesen kann: http://62.109.81.232/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=2&show=2210
Daher habe ich mich für den Nvidia-Chip und ein AM2+ Board entschieden. Später kann ich dann auch einen bis dahin günstigen und aktuellen Prozessor nachrüsten.
Bei der Speicherwahl hab ich mich an die QVL-Empfehlung von ASUS gehalten. Eigentlich würden auch 2 GB reichen aber dann bekomme ich die Riegel in einem halben Jahr vielleicht nicht mehr nach. Und als Bughunter eigne ich mich nicht mehr
Das Netzteil von Silverstone hab ich ausgewählt, weil ich nach Berechnungen ca. 230 Watt benötige und die Geräte laut Tests sehr stabile Leistung liefern.
Mit der ins Auge gefassten Grafikkarte (8600 GTS/70 Watt) hätte ich dann noch 50 Watt Reserve. Andere Geräte kommen in den nächsten Jahren auch nicht in den PC.
Mainboard: Asus M3N-H/HDMI (NVIDIA GeForce 8300)
Netzteil: Silverstone ST35F (350 Watt)
RAM: 4 x Kingston 1 GB DDR2-800
CPU: Athlon64 X2 5000+ (2x 2600 MHz) boxed
HDD: S-ATA WD2500AAKS 250 GB (16MB Cache)
Neues Midi-Gehäuse hab ich bereits und meinen alten IDE-Brenner wollte ich auch weiter benutzen.
Zum Arbeiten benutze ich Unix und für Strategiespiele wollte ich Windows XP einsetzen. Soweit ich mich recht erinnere, kann man das "Memory-Hole" über 3 GB per Handarbeit entfernen.
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Preislich sind 300€ erreicht, die ich mir als Obergrenze gesetzt habe.
Bei der Mainboardwahl bin ich vielen Ratschlägen nachgegangen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die ATI-Chipsätze wohl generell viele Probleme verursachen. Daher habe ich bewußt kritische aber oft empfohlene Boards, wie das Asus M2N-SLI, MSI K9A Platinum oder insbesondere das GigaByte GA-MA69G-S3H ausgeklammert. Besonders bei letztgenanntem Board gibt es massig Probleme, wie man im Gigabyte-Forum nachlesen kann: http://62.109.81.232/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=2&show=2210
Daher habe ich mich für den Nvidia-Chip und ein AM2+ Board entschieden. Später kann ich dann auch einen bis dahin günstigen und aktuellen Prozessor nachrüsten.
Bei der Speicherwahl hab ich mich an die QVL-Empfehlung von ASUS gehalten. Eigentlich würden auch 2 GB reichen aber dann bekomme ich die Riegel in einem halben Jahr vielleicht nicht mehr nach. Und als Bughunter eigne ich mich nicht mehr

Das Netzteil von Silverstone hab ich ausgewählt, weil ich nach Berechnungen ca. 230 Watt benötige und die Geräte laut Tests sehr stabile Leistung liefern.
Mit der ins Auge gefassten Grafikkarte (8600 GTS/70 Watt) hätte ich dann noch 50 Watt Reserve. Andere Geräte kommen in den nächsten Jahren auch nicht in den PC.