Meinungen zum Audiosetup HD800

BlueEnni

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Ich besitze einen HD800 und will mir als AMP den Valhalla 2 von shiit und als DAC den Bifrost holen.

Hat wer damit schon Erfahrung gemacht und kann mir seinen Eindruck von dem Setup erzählen / beschreiben.

Ich bin auch für gute alternativen offen.

Zurzeit betreibe ich meine HD800 mit der Creative ZxR.
 
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So sieht es aus, Valhalla 2 mit den Standard Tubes und einen Bifrost Delta Sigma DAC

Was möchtest denn für Informationen haben?

Ich bin mit der Kombination überaus zufrieden. Ich hatte davor eine STX I und hatte auch einen FiiO getestet und bin dann eben auf die Schiit Produkte im HeadFi gestoßen die als gute Kombi für den HD800 diskutiert wurden ohne direkt in die sehr hohen Preisregionen zu gehen. Ich finde den leichten Einfluss der Röhren beim HD800 sehr angenehm im Vergleich zum Transistor KHV wobei der Valhalla 2 als sehr neutral unter den Röhren gilt.

Ich teste vlt. demnächst mal eine Stufe höher z.B. in Form von Gugnir und Mjolnir2 oder anderen Alternativen. Denke aber nicht, dass sich das P/L Technisch lohnt
 
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ich kann das zumindes mit einem dt 1990 pro bestätigen. der dt990 pro läuft auf dem fiio und der ZX fast identisch. der 1990pro hingegehen ist an der zx schon nicht mehr zu gebrauchen. der unterschied ist hier deutlich. wird also nur noch für games ausgepackt

allerdings hab ich nichts besseres als den fiio selbst da :Fresse:
 
Wenn wir schon bei Schiit :fresse: Produkten sind, dann würde ich als aktuell beste All-In-One Lösung was Preis/Leistung angeht den Jotunheim vorschlagen. Schiit Audio, Headphone amps and DACs made in USA.

Ist DAC/Vorverstärker/KHV in einem Gerät, Leistung ohne Ende, bietet alle wichtigen Anschlüsse und Funktionen, schicke dezente Optik, gibt es ohne Zoll und Co. hier: Schiit JOTUNHEIM - Configurable balanced desktop headamp Preamp - module Balanced DAC

Hätte ich nicht schon meinen Audio-GD NFB 10.33 als All-In-One Lösung für u.a. meinen Sennheiser HD 800 würde ich sofort zugreifen.
 
So sieht es aus, Valhalla 2 mit den Standard Tubes und einen Bifrost Delta Sigma DAC

Was möchtest denn für Informationen haben?

Ich bin mit der Kombination überaus zufrieden. Ich hatte davor eine STX I und hatte auch einen FiiO getestet und bin dann eben auf die Schiit Produkte im HeadFi gestoßen die als gute Kombi für den HD800 diskutiert wurden ohne direkt in die sehr hohen Preisregionen zu gehen. Ich finde den leichten Einfluss der Röhren beim HD800 sehr angenehm im Vergleich zum Transistor KHV wobei der Valhalla 2 als sehr neutral unter den Röhren gilt.

Ich teste vlt. demnächst mal eine Stufe höher z.B. in Form von Gugnir und Mjolnir2 oder anderen Alternativen. Denke aber nicht, dass sich das P/L Technisch lohnt

OK Danke - Ich habe halt den Equalizer angepasst dann gehts - verwendest du den Sennheiser nun ohne Equalizer mit dem Shiit Stack?
 
Ja ich nutze keine EQ mir gefällt der HD800 auch so sehr gut mit dem Stack aber wie gesagt der Valhalla ist trotzdem recht neutral und eher kein vergleich zu anderen Röhren AMPs. Genau deswegen werde ich wohl mal den Mjolnir 2 testen
 
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Ja, die Creative-Karten sind ab einer gewissen KH-Qualität keine Option mehr finde ich.
Der DT990 Pro war noch in Ordnung und auch mit nem Fiio okay.
Beim Fidelio X2 sah das schon anders aus.
Ich bin letztendlich beim ifi iDSD micro gelandet und damit sehr zufrieden :)
Der Jotunheim von Schiit geht ja Preistechnisch auch in diese Richtung.
Der Sennheiser KH war allerdings im Test nicht so meins :d
Bei mir wird es demnächst auf einen Amiron hinauslaufen. (Gefiel mir sogar bedeutend besser als der T1).
Aber ich möchte ja auch noch eine 1080ti und und und....
Warum haben wir uns so ein teures Hobby ausgesucht? :d
 
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Bischen wärme kann den HD800 ganz gut tun (Röhre). Den T1 würde ich dann doch eher mit einem Transistor koppeln.
"Leistung satt" ist beim KH wohl eher fehl am Platz. Ausreichend saubere Ausgangsspannung ist eher wonach man schauen sollte.
Bei guten Aufnahmen (bzw. auch im allg.) ist der Einsatz eines EQ eher schädlich. (Raumabbildung)
 
Bischen wärme kann den HD800 ganz gut tun (Röhre). Den T1 würde ich dann doch eher mit einem Transistor koppeln.
"Leistung satt" ist beim KH wohl eher fehl am Platz. Ausreichend saubere Ausgangsspannung ist eher wonach man schauen sollte.
Bei guten Aufnahmen (bzw. auch im allg.) ist der Einsatz eines EQ eher schädlich. (Raumabbildung)

Ja - sehe ich auch so ... Ziehl des Shiit Stacks soll ja sein, dass ich keinen Equalizer mehr brauche
@Trisches - hab deinen YT Channel mal ausgecheckt - WOWS beste ^^
 
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Ziehl des Shiit Stacks soll ja sein, dass ich keinen Equalizer mehr brauche
Und ein externer DAC mit KHV soll das jetzt wegzaubern oder wie? Ich glaube fast, du hast zuviele Artikel der audiophilen Schwurbelpresse konsumiert. Einfach der Industrie ein paar Hunderter in den Rachen werfen und dann klingt auf einmal alles super, nein, so funktioniert das nicht.

Wie sieht denn dein EQ jetzt aus?
Beim HD800 will man ggf. einen etwas höheren Ausgangswiderstand haben, um seine Höhenbetonung etwas auszugleichen (der ist nämlich kein echtes Neutralitätswunder, da wäre ein oller HD600 deutlich näher dran), aber da braucht man eigentlich nur einen externen Impedanzadapter mit zwei Widerständen und Buchse und Stecker und etwas Draht im Schlumpfschlauch, Teilekosten einstellig, elektrisch denkbar schlicht. Damit kriegt man dann bei 80 Hz rum noch so 1-3 dB mehr hin (je nach Widerstandwert), falls einem soviel noch zur optimalen Klangbalance gefehlt hat. Mehr nicht. Man kann die Widerstände auch mit Kopfhörerverstärker drumherum kaufen, aber das ist (a) vom Wert her unflexibel (wenn der überhaupt bekannt ist) und (b) dekadent.

Ansonsten ist eine ZxR für einen HD800 technisch völlig ausreichend. Der Ausgangswiderstand ist IIRC etwas höher als bei einer STX, aber das ist wenn überhaupt nur gerade so im direkten Vergleich zum 0-Ohm-Ausgang hörbar - und im Zweifelsfall will man bei dem Hörer sowieso eher mehr als weniger. Alles andere ist völlig im grünen Bereich, man sollte sie halt nur mal richtig eingestellt haben (der per Default aktive Effektkram ist sehr auf Krachbumm getrimmt).
 
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Da stimme ich hardwear zu, die Ausgangsimpedanz hat einen größeren Einfluss auf den Frequenzverlauf, als der KHV selbst, daher bietet u.a. Sennheiser den HDVD 800 DAC/KHV nicht mit sonst typischen < 1 Ohm, sondern (laut Reviews) über 40 Ohm an.

Also wenn du beim Original HD 800 generell keinen EQ nutzen magst, solltest du den French Mod in Betracht ziehen, damit bist du Tonal zwischen Urzustand HD 800 und dem neuen HD 800S. Der HD 800F hat auch bessere Messwerte (Impulsverhalten, Verzerrungen) als der HD 800S. Habe hier mal einige Worte dazu verloren: Sennheiser HD 800 – der Erfahrungen-Thread, Reviews und lesenswerte KH-Themen - HIFI-FORUM (Seite 69)
 
Bischen wärme kann den HD800 ganz gut tun (Röhre). Den T1 würde ich dann doch eher mit einem Transistor koppeln.
"Leistung satt" ist beim KH wohl eher fehl am Platz. Ausreichend saubere Ausgangsspannung ist eher wonach man schauen sollte.
Bei guten Aufnahmen (bzw. auch im allg.) ist der Einsatz eines EQ eher schädlich. (Raumabbildung)
Mein T1 gen2 Klang an der Röhre (little dot MK2) weit lebendiger, räumlicher, voluminöser und (gefühlt) etwas besser aufgelöst als am Beyer eigenen A20 KHV.

Hätte auch gedacht, dass der recht Impulstreue T1 hier eher was direktes braucht. Aber persönlich war der MK2 der hörbar bessere zuspieler :)

Gesendet von meinem MI 5 mit Tapatalk
 
Mein T1 gen2 Klang an der Röhre (little dot MK2) weit lebendiger, räumlicher, voluminöser und (gefühlt) etwas besser aufgelöst als am Beyer eigenen A20 KHV.

Hätte auch gedacht, dass der recht Impulstreue T1 hier eher was direktes braucht. Aber persönlich war der MK2 der hörbar bessere zuspieler :)

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Welche Röhren verwendest du denn am MK2?
 
Noch die originalen, was die Sache eigentlich noch schlimmer macht :/

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