Guten Abend zusammen,
ich möchte euch kurz mein aktuelles Setup und meine zukünftigen Pläne vorstellen. Ziel ist es, ein System zu entwickeln, das folgende Bereiche abdeckt:
Problem:
Der TX1320 steht allerdings direkt unter dem Fernseher im Wohnzimmer. Die Geräuschkulisse, bedingt durch die laufenden Pakete und Container (und auch durch die Architektur der Synology, bei der das System auf allen Platten installiert wird), ist leider nicht tragbar. Zudem beträgt der Dauerstromverbrauch ca. 32 Watt.
Der TX1320 ist allerdings weiterhin im Einsatz, da dort sowohl die Daten als auch unter anderem Tailscale, Immich (Frontend) und Synology Photos (als Backup-Lösung für mobile Geräte) laufen. Das Resultat ist ein immer noch lauter Server mit einem konstanten Stromverbrauch von ca. 30 Watt. (also kein großer Mehrgewinn)
ich möchte euch kurz mein aktuelles Setup und meine zukünftigen Pläne vorstellen. Ziel ist es, ein System zu entwickeln, das folgende Bereiche abdeckt:
- Dateiablage inkl. Backup
- Photoverwaltung
- HomeAssistant
- Adguard
- Diverse Spielereien
Hintergrund und bisherige Erfahrungen
Meine Fachkenntnisse in diesem Bereich sind eher begrenzt – allerdings habe ich mir in den letzten Monaten durchaus einiges angeeignet. Der Umstieg erfolgte vor etwa einem Jahr, als meine alte Synology 213j zunehmend an ihre Grenzen stieß, vor allem in der Verwaltung von Fotos.Erste Schritte und Herausforderungen
Anfänglich entschied ich mich für einen TX1320M3 (mit 2x 3,5" HDD) und installierte Xpenology darauf, um die Leistungsfähigkeit eines guten Servers zu haben und die gewohnte Funktionalität zu behalten. Mithilfe von Tailscale wurden dann per HyperBackup die Daten remote auf die 213j gesichert – an sich also ein funktionierendes Setup, inkl. aller oben genannten Themen (HomeAssistant als Docker).Problem:
Der TX1320 steht allerdings direkt unter dem Fernseher im Wohnzimmer. Die Geräuschkulisse, bedingt durch die laufenden Pakete und Container (und auch durch die Architektur der Synology, bei der das System auf allen Platten installiert wird), ist leider nicht tragbar. Zudem beträgt der Dauerstromverbrauch ca. 32 Watt.
Zwischenlösungen
Um die dauerhaft laufenden Anwendungen wie Adguard und HomeAssistant auszulagern, habe ich mir einen kleineren, lüfterlosen HP T640 angeschafft. Dieser läuft sehr effizient (8–12 Watt Dauerstrom) unter Proxmox und alle Anwendungen funktionieren mittlerweile wie gewünscht – ein langer, aber erfolgreicher Weg.Der TX1320 ist allerdings weiterhin im Einsatz, da dort sowohl die Daten als auch unter anderem Tailscale, Immich (Frontend) und Synology Photos (als Backup-Lösung für mobile Geräte) laufen. Das Resultat ist ein immer noch lauter Server mit einem konstanten Stromverbrauch von ca. 30 Watt. (also kein großer Mehrgewinn)
Aktuelle Überlegungen
Ich stehe nun vor der Entscheidung, wie ich das Setup weiter vereinfachen und optimieren kann. Zwei mögliche Ansätze habe ich bereits ins Auge gefasst:- Alternative Hardware nutzen:
Anschaffung einer Icybox Festplatten-Dockingstation, und zusätzlich unter Proxmox eine zusätzliche VM mit Truescale/Xpenology betreiben und die HDDs einfach durchzuschleußen. Immich oder Photoprism würden dann separat als LXC installieren. Damit könnte ich den ursprünglichen TX1320 eventuell verkaufen. - TX1320 weiterbetreiben:
Den TX1320 beibehalten, aber versuchen, die Zugriffe zu verringern – allerdings fehlen mir hier momentan konkrete Ideen, insbesondere weil die Daten (insgesamt ca. 2,5 TB an Bildern) weiterhin uneingeschränkt verfügbar sein sollen.
Eure Meinung und Ideen
Habt ihr weitere Vorschläge oder Ansätze, wie ich mein Setup vereinfachen bzw. verbessern könnte? Ich bin für jeden Tipp dankbar!
Zuletzt bearbeitet: