HWL News Bot
News
Thread Starter
- Mitglied seit
- 06.03.2017
- Beiträge
- 113.960
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Da ihre eigenen Produkte mit 3D XPoint wohl Rohrkrepierer waren bzw. nie wirklich erschienen sind, haben sie offenbar die Fab nie auslasten können und sind damit defacto nur ein Fertiger für Intel geworden, offenbar aber mit ungünstigen Verträgen was die Liefermengen und Preise angeht. Das die Meldung kommt nachdem die JEDEC gerade erst NVDIMM-P spezifiziert hat, womit Micron jetzt eigene Konkurrenzmodelle zu Intels Optane Persistance Memory DIMMs anbieten könnnte und auch AMD RAM Controller implementieren kann die diese verwenden können, ist aber schon seltsam. Entweder hat AMD denen eine Absage gegeben und von Intel Kunden (dies ist ja nur für Enterprise Server) erwarten sie wohl das die auch nur die originale Intel Produkte einsetzen werden.
Es kann natürlich auch sein, dass Micron somit nur den Preis in die Höhe treiben will, denn andererseits dürfte es immer noch Lieferverträge mit Intel geben die trotz Verkauf erfüllt werden müssen, was es fraglich macht ab wann an anderer Käufer dann wirklich die Anlagen umrüsten könnte und ob die Chipkrise dann nicht längst wieder vorbei ist. Dazu könnte es reichen wenn der Bitcoin mal wieder kräftig abstürzt.
Das hängt davon was vereinbart wurden, vielleicht hat Micron damals bei der Trennung von Intel ja nur eine bestimmte Liefermenge an Intel abzutreten und gehofft den Rest der möglichen Produktion in eigenen Produkten zu verkaufen. Dies könnte dann ein Grund sein, warum Intel die Consumer Optane eingestellt hat, denn wenn sie sonst nicht genug für die Enterprise Produkte hätten, wäre es unwirtschaftlich die knappen 3D XPoint Chips in billigeren Consumerprodukten zu verkaufen. Vergiss auch nicht das zwischen frisch Geschiedenen oft nicht die beste Stimmung herrscht, Micron also vielleicht gar nicht einfach so die Liefermenge erhöhen wollte.Wenn Micron das Werk jetzt schon nicht auslasten konnte, wird Intel es danach auch nicht.
Angesichts der Gewinne die Intel einfährt, können sie es sich sicher leisten noch eine Weile Verlust bei 3D XPoint zu machen und außerdem fällt der Verlust ja nur bei der Fertigung zu den Konditionen an die zwischen Intel und Micron vereinbart wurden, aber wir wissen ja gar nicht wie viel Intel dann an den Endprodukten mit dem 3D XPoint verdient. Wenn da die Gewinnspanne entsprechend hoch ist, würde Intel ab dem ersten Tag schon Gewinn mit 3D XPoint machen.Das würde auf jeden Fall rote Zahlen für Intel bedeuten.
Die kann doch jeder kaufen, nur hat bisher einzig Intel die passende Plattform dafür, aber nachdem die JEDEC diese ja nun gerade erst im Februar als NVDIMM-P spezifiziert hat, kann jetzt schon jeder einen Speichercontroller bauen der solche DIMM nutzen kann. Das ist ja gerade was mich am Zeitpunkt wundert, denn jetzt könnte auch Micron solche NVDIMM-P anbieten und AMD könnte diese auf seinen kommenden Plattformen nutzen oder IBM oder sonst auch jeder. Wobei die Intel Kunden sicher kaum Micron DIMMs nehmen werden, die Serverhersteller dürfte die im Paket mit den CPUs bei Intel beziehen und die paar Selbstbauer kleinen Systemintegratoren die es im Serverbereich gibt, machen den Kohl nicht fett.oder aber die Optane Dimms für alle CPU Hersteller verfügbar machen.
Trotz Ankündigungen kam ja nie eine Micron-SSD mit 3D-XPoint auf den Markt.
Laut Anandtech gar es wohl ein paar für ausgewählte Partner, aber eben nicht frei verkäuflich:War die X100 nie verfügbar?
Was meinst Du damit? Um Intel eines auszuwischen? Da dürften, böses Blut nach der Trennung hin oder her, die Zahlen dann doch die Oberhand behalten. Micron dürfte einfach auf absehbare Zeit nicht die Chance sehen damit Gewinn zu machen, zumal die paar X100 die Partner an die sie geliefert wurden, offenbar nicht so überrzeugt haben, sonst hätte Micron sie sicher auf den Markt gebracht.Was wenn sie wegen Intel zumachen?
Nur ein Bauchgefühl... Vielleicht aber, weil Gelsinger jetzt am aufräumen ist und so langsam muss Intel seine Gulden 2x umdrehen bevor sie ausgegeben werden. Vielleicht plant man längerfristig nicht mehr mit 3dpoint und hat Micron über die Pläne informiert?Was meinst Du damit? Um Intel eines auszuwischen?
Der Gewinn der 20,9 Milliarden USD nur knapp unter den 21Mrd des Vorjahres. Damit liegt der Gewinn von Intel immer noch deutlich über dem Umsatz von AMD!
Klar kann es offenbar anderes oder will nicht bis dahin warten und weiter Verluste damit machen. Aber wenn sie Intel einen auswischen wollen, dann vielleicht weil Intel nicht ihnen sondern SK Hynix seine NAND Fertigung (also seinen Teil aus der IMFT Scheidung) verkauft hat.
Micron ist sich dessen wohl nicht bewusst... 😜Das Potential bei den Kosten liegt in der weiteren Entwicklung [...]
Was hat 3D XPoint mit PCIe Slots zu tun? Der größere Markt dürften NVDIMM, also bei Intel die Optane DC Persistent Memory sein. Also der Ersatz von RAM durch 3D XPoint und nachdem die JEDEC nur NVDIMM-P spezifiziert hat, kann jetzt jeder Hersteller sowas nutzen und Micron wären die einzigen gewesen die echte Konkurrenzprodukte zu Intels Optane DC Persistent Memory hätten anbieten könnten, eben weil keine alternative Storage Class Technologie mit konkurrenzfähigen Kapazitäten in Sicht ist, Everspin ist wie geschrieben gerade erst bei 1Gb.Wenn du so in den roten bist, daß du dir ausrechnest, daß du den ersten Plus nach dem Aufholen der Verluste/Investitionen erst machst, wenn es garkeine PCIe Slots mehr gibt...
Warum wusste ich, daß du genau das als erstes sagst... 🤦♂️ weil das wieder viel zu schwierig wird sich alleine zu denken was das eigentlich aussagen sollte...Was hat 3D XPoint mit PCIe Slots zu tun?
Das dabei nur an PCIe SSDs gedacht wurde, war mir schon klar, aber 3X Point ist eben nicht nur für SSDs als Ersatz für NAND anwendbar, was die meisten Heimanwender aber eben vergessen.weil das wieder viel zu schwierig wird sich alleine zu denken was das eigentlich aussagen sollte
Klar, bis eine neue Entwicklung technologisch ausgereift ist und auch wirtschaftlich erfolgreich, muss immer erst viel Geld investiert werden und dies muss man sich eben auch leisten können. Intel und Micron haben mal zusammen das 3D Point erfunden, wenn sie nun wegen der Trennung zu Konkurrenten werden, dann steht auf der einen Seite Intel die seit Jahren recht konstant Gewinne in zweistelliger Milliardenhöhe erwirtschaften und dazu noch die CPUs um NVDIMM (also ihre Optane DC Persistent Memory) einzusetzen. Auf der anderen Seite steht Micron, die praktisch nur DRAM und NAND herstellen, beides Produkte die einem Schweinezyklus unterliegen und die daher mal fette Gewinne und mal schmerzhafte Verluste einfahren. Die Chipkrise könnte genau zu letzterem führen, da eben kein NAND oder DRAM verkauft wird, wenn ein Smartphone wegen fehlender CPU oder einen anderen fehlenden Chip nicht hergstellt wird oder auch eine SSD wegen fehlendem Controller nicht gebaut werden kann und auch Grakas brauchen nur dann DRAM, wenn auch eine GPU verfügbar ist.Technologsich erfolgreich und wirtschaftlich erfolgreich sind bekanntlich 2 verschiedene Paar Schuhe.
Das ist eine gute Frage, für Micron dürfte diese Moment wohl nie kommen, da sie ja nun das Handtuch werfen. Ob und wann Intel damit den ersten Dollar Gewinn macht, wird man wohl nie erfahren und auch Intel dürfte es schwer haben dies genau zu berechnen, da sie ja auch einen Aufpreis für die Xeon CPUs verlangen die einmal viel RAM und damit aber auch Optane DC Persistent Memory unterstützen und am Ende nicht bestimmen können, ob die Kunden diese CPUs gewählt haben weil da mehr normales DRAM oder doch Optane DC Persistent Memory zum Einsatz kommt. Dies ist aber Intels Problem und kann uns egal sein.Ich meinte dabei, ironisch, nur die zeitliche Periode bis sich das Zeug anfängt zu amortisieren. Nämlich daß bis dahin PCIe schon ausgestorben sein wird.
PCIe ist also dabei immer universeller genutzt zu werden und PCIe 5.0 soll gerüchteweise bei Intel mit Alder Lake kommen, die noch in diesem Jahr kommen sollen, wenn auch vielleicht erst in Notebooks und vermutlich erst später im Desktop. Bis PCIe ausgestorben sein würd, dürfte Intel noch reichlich Zeit haben 3D XPoint weiterzuentwickeln und irgendwann damit Geld zu verdienen.
Dazu habe ich auch noch keine überzeugende Erklärung gehört, mal ist von der erhöhten Nachfrage die Rede, getrieben durch den Trend zu Homeoffice wegen der Pandemie und vermutlich auch dem Höhenflug des Bitcoins und andere Cryptos, die das Mining wieder attraktiv gemacht haben. Wobei auch dies eine Folge der Pandemie sein kann, da ja viele neue (vor allem junge) Investoren ihr Interesse an spekulativen Anlagen im Homeoffice entdeckt haben und die Schecks die die US Regierung wegen der Pandemie als Unterstützung allen Bürgern geschickt hat, die Liquidität zusätzlich getrieben hat. Genau den gleichen Effekt hatte auch die fehlende Möglichkeit Geld auszugeben, Reisen waren vielfach kaum möglich, zuhause kochen ist billiger als Essen gehen und wenn Discos, Kinos, Museen etc. geschlossen sind oder freiwillig gemieden werden, dann wird man da auch kein Geld los und kauft weniger neue Kleidung um schick zu sein wenn man dort hingeht.Die s.g. "Chipkrise". Ich hab nämlich keine Ahnung was sie so urplötzlich hervorgerufen hat und warum sie andauernd. Die Pandemie dürfte grad all das Zeug eher beflügeln als zu solcher Krise zu führen.
Dazu kommt, dass Leute gerne noch einmal Spaß haben wollen, wenn sie nicht sicher sind ob sie morgen noch leben, weshalb Soldaten im Krieg auch so "auf den Tisch" hauen, wenn sie (wieder zurück) an die Front müssen. Die Möglichkeiten sich noch mal was zu gönnen bevor es vielleicht zu spät ist, waren aber eben eingeschränkt und kauft man sich dann gerne ein neues Spielzeug, egal ob PC, Handy, Spielkonsole oder auch Auto, die meisten davon enthalten einige bis eine Menge Chips, was eben die Nachfrage treibt.
Auch wenn da nur von den Mitarbeiter in der Dalian fab die Rede ist, so gehe ich davon aus das auch die Fab dabei sein wird, sonst würde es ja keinen Sinn machen die Mitarbeiter zu übernehmen, außer SK Hynix baut in der Zwischenzeit dort selbst eine Einrichtung um die Leute weiterhin zu beschäftigen.
Auch dies dürfte den Lockdowns geschuldet seinen, während denen ja nicht nur in Deutschland die Autofabriken stillstanden, Tesla hatte sogar Ärger weil sie dies nicht wollten und sich nicht an die Lockdownverordnung gehalten haben. Außerdem haben damals alle eine Knappheit bei Beartmungsgeräte befürchtet und unzählige Initiativen haben sich an der Entwicklung improvisierter Beartmungsgeräte versucht, selbst Formel 1 Teams. Ich wette keines wurde jemals praktisch genutzt, denn sie waren für COVID-19 Patienten unbrauchbar und am Ende ist eher der Mangel an Pflegepersonal das Problem als der Mangel an Geräten. Man kann nämlich nicht einfach jemanden da anklemmen und sich selbst überlassen, aber ich wünschte mir, dass wir nun ein ähnliches Engagement bei der Herstellung der schon zugelassenden Impfstoffe hätten, also jede Firma die die technischen Voraussetzungen hat sowas herzustellen, sich auch anbieten würde dies zu tun und wenn die Regierung die eigentlichen Hersteller zwingen müssen die nötigen Lizenzen und Informationen dafür zu freizugeben, dies muss ja nicht ohne Bezahlung geschehen und auch in der IT ist so ein Zwang zur Vergabe von Lizenzen auf wichtige Patente ja nicht unbekannt. Ebenso ist ein in der Medizin etabliertes Verfahren wenn das öffentliche Interesse und die Bemühung um eine Lizenz zu angemessenen geschäftsüblichen Bedingungen innerhalb eines angemessenen Zeitraums erfolglos gewesen geblieben sind:
Wieso passiert da nicht mehr? Weil man bei dem derzeitgen, extrem bürokratischen Verfahren sowieso eher mehr Callcentermitarbeiter braucht um Termine in Impfzentren zu vereinbaren als Impfdosen brauchen würde? Oder will die Politik die Pandemie gar nicht schnell beenden um ihre neue Allmacht nicht so schnell zu verlieren und lieber länger den großen Gönner der leidenden Wirtschaft raushängen lassen (obwohl die Kohle noch auf sich warten lässt)? Aber das ist Off-Topic.
Das dabei nur an PCIe SSDs gedacht wurde, war mir schon klar, aber 3X Point ist eben nicht nur für SSDs als Ersatz für NAND anwendbar, was die meisten Heimanwender aber eben vergessen.
Als Arbeitsspeicher ist 3D XPoint zwar günstiger als DRAM, aber aus Sicht von Micron nicht schnell genug. Die höheren Latenzen würden sehr aufwendige Anpassungen bei Anwendungen in Rechenzentren erforderlich machen. Der Zeitaufwand sei so groß, dass es Jahre dauern würde bis sich 3D XPoint in diesem Segment etabliert.
Auch Samsungs Z-Nand fällt mir dazu grade ein.Während Micron aus „Gründen des Wettbewerbs“ noch nicht verrät, um welche „neuen Speicherlösungen“ es sich konkret handelt, sieht das Unternehmen in diesen schon jetzt eine Konkurrenz zu 3D XPoint: „Diese neuen Speicherlösungen könnten letztendlich die Annahme von 3D XPoint noch mehr verzögern und den insgesamt adressierbaren Markt für diese Technologie verkleinern.“
Deswegen schrieb ich ja, ich dachte die hätten das wegen mangelnder Kunden schon eingestellt, aber die Webseite ist noch aktiv und wenn nicht jetzt in der Chipkrise, wann sollten sie dann einen Kunden dafür finden? Als ihr 14nm Prozess noch neu und Leading Edge war, haben sie den selbst voll ausgelastet. Auch jetzt dürften sie ihren 10nm(SF) Prozess selbst voll auslasten, aber es fehlt ja wohl derzeit an Chips verschiedene Typen und nicht nur an solchen aus den neusten Fertigungsprozessen.Ich denke nicht, dass Intel mit der Factory in absehbarer Zeit gewinne erzielen würde.
Zeitnah dürfte für Micron das Problem sein, zumal die NVDIMM-P Kunden derzeit nur Kunden von Intel CPUs sind und die dürften dann eben mit entsprechenden Paketen versorgt werden, für Micron also schwer erreichbar sein. Intel kann sich mit seinen prall gefüllten Kassen einen längeren Atem erlauben und nachdem Micron nun ausgestiegen ist, werden sie das Feld alleine beackern, also selbst dann Geld verdienen, wenn z.B. AMD oder IBM die Technologie implementieren, was ja nun nach der JEDEC Spezifikation jedem möglich ist, immer noch zumindest Umsatz damit machen und wahrscheinlich auch Geld daran verdienen, da sie dann mit Rabatten zurückhaltend sein können.Wie schon früh kommuniziert, kann 3dXpoint bei der Geschwindigkeit nicht mit normalen RAM mithalten und es sind anscheinend zu viele Softwareanpassungen nötig, damit sich 3dXpoint Zeitnah durchsetzt.
Welche ist denn auch nur annährend so weit? Everspin hat gerade mal 1Gb (Gigabit) erreicht, während schon die 3D XPoint der ersten Generation 128Gb pro Die haben und die der zweiten Generation doppelt so viele Layer wie ihre Vorgänger besitzen, also wahrscheinlich auch die doppelte Kapazität pro Die, mindestens.Zudem sind andere Hersteller ja auch noch Produkte am entwickeln, welche in Konkurrenz stehen.
Nur ist das aber eben immer noch NAND und damit ein block device, es muss also pageweise gelesen und beschrieben werden und sogar blockweise gelöscht werden bevor eine Page aus dem Block neu beschrieben werden kann, während 3D XPoint ein random device ist und wie RAM im Prinzp (praktisch haben RAM Riegel 64 Bit Datenbreite und damit schon 8 Byte pro Zugriff und dies mal dem prefetch) bitweise gelesen und einfach überschrieben werden kann, ohne vorher etwas löschen zu müssen. Z-NAND ist also allenfalls bei der Nutzung in SSDs eine Alternative, kann aber niemals eine Alternative zu 3D XPoint sein, wenn es um NVDIMM (also DRAM Ersatz) geht.Auch Samsungs Z-Nand fällt mir dazu grade ein.
Wie gut Intels Aussichten bzgl. 3D XPoint sind, wage ich nicht vorherzusagen. Aber HP hat mit The Machine ja auch ein Konzept vorgestellt welches ohne Storage Class Memory nicht umsetzbar ist und NAND, auch Z-NAND ist ebensowenig ein Storage Class Memory wie DRAM, denn um ein Storage Class Memory zu sein, muss der Speicher sowohl nicht flüchtig also auch random (statt blockweise) adressierbar sein. Da gibt es bisher keine Alternative die bzgl. der Kapazität, dem Preis pro GB und der Time-to-Market mit 3D XPoint mithalten kann. Es gibt halt Everspin, aber mit 1Gb kann man weder NVDIMM noch SSD sinnvoll bauen (es mag aber sicher Anwendungen geben für die dies genügt), wie teuer der Kram ist weiß ich nicht, aber wohl kaum pro GB billiger als 3D XPoint und schon gar nicht, wenn man Tausend davon auf einen RAM Riegel löten müsste. Micron hatte vor so 10 Jahren mal was, ich meine die haben es schon vor Jahren wieder aufgegeben. Bei allem anderen wie ReRam etc. was immer mal durch die Presse geistern muss man erst noch abwarten wann da was draus wird, es scheint als existiert davon mehr in der Presse als in den Laboren der diversen Institutionen und Hersteller die daran forschen. Aber wer forscht braucht und Publicity immer um welches einzusammeln, egal ob von außen oder beim Vorstand des Unternehmens.Insgesamt keine guten Aussichten für Intel, aber was tun.