Microsoft Surface Book im Test

homann5

Semiprofi
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<p><strong><img src="/images/stories/review_teaser/microsoft-surface-book-9-840x215_2.jpg" alt="microsoft surface book 9 840x215 2" style="margin: 10px; float: left;" />Tablet mit ansteckbarer oder Notebook mit abnehmbarer Tastatur: In den vergangenen Jahren war diese Frage beim Blick auf 2-in-1-Geräte nicht immer ohne weiteres zu beantworten. Dieses Problem scheint auch Microsoft erkannt zu haben und bringt nach dem Surface Pro 4 nun auch das Surface Book auf den deutschen Markt. Glaubt man dem Marketing, ist die Aufteilung klar. Das Surface Pro ist mehr Tablet, das Surface Book mehr Notebook. Ob das auch tatsächlich so ist und ob die Kinderkrankheiten inzwischen behoben sind, zeigt der Test.</strong></p>
<p>Vor allem letztere dürften Käufer der ersten Stunde gestört haben. Nicht...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/notebooks/38316-microsoft-surface-book-im-test.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Das Fulcrum Hinge kann gar nicht anders sein, sonst bekomtm die dGPU keine Luft...
 
Ist ja irgendwie auch nutzerabhängig, ob der Spalt beim Transport zum Problem wird. Solange das Surface Book in einem gepflegten Notebookfach/-sleeve transportiert wird, sollte das unproblematisch sein.

Ansonsten gehört es irgendwie schon fast zur Surface-Geschichte, dass es die eine oder andere Neuauflage zur Produktoptimierung braucht. Das Surface Pro war imho ab Nr. 3 richtig überzeugend, hat spätestens dann aber auch die versammelte Konkurrenz hinter sich gelassen und das Surface-Konzept letztlich doch noch zum Vorbild für andere Hersteller werden lassen. Und Microsoft hat damit auch langen Atem bewiesen und weiter an das Konzept geglaubt. Wäre deshalb schon erstaunlich, wenn es kein Surface Book 2 geben würde, das die Kinderkrankheiten der ersten Generation abstellt.
 
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Das Displayformat als Nachteil zu nennen... mal deutlich: wer hat euch ins Hirn geschissen?
 
Das Displayformat als Nachteil zu nennen... mal deutlich: wer hat euch ins Hirn geschissen?

Sehe ich auch so!

Wenn ich den Test lese, da fragt man sich schon welcher Apple Jünger den Test geschrieben hat.

Es wird ja nur so nach angeblichen Mankos gesucht, da werden selbst die besten Komponenten schlecht geredet. Fail!
 
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Der Kritikpunkt heißt doch "gewöhnungsbedürftiges Display-Format" - nicht etwas "völlig untaugliches Display-Format". Gerade wer von den dominierenden 16:9-Geräten zu einem 3:2-Gerät wechselt, wird sich erst einmal umgewöhnen müssen - was soll daran nicht stimmen?
Dass jedes Format/Seitenverhältnis individuelle Vor- und Nachteile hat, sollte ansonsten klar sein. Hängt dann halt vom Nutzer ab, was für ihn passender ist.
 
"... das Arbeiten mit breiteren Formaten wie 16:9 oder 16:10 wird von vielen aber als angenehmer empfunden."

Für Videobearbeitung mag das sicherlich zutreffen, bei allen anderen Office-Arbeiten mit Word, Excel usw. allerdings nicht. Die subjektive Einschätzung des Autors hier als objektive Kritik zu verkaufen halte ich für sehr gewagt.
 
Das Displayformat als Nachteil zu nennen... mal deutlich: wer hat euch ins Hirn geschissen?
Bei einem Gerät, auf dem in erster Linie Texte konsumiert werden, ist 3:2 eine sehr gute Wahl. Geht es um Videos oder den Produktiveinsatz, ist mehr Breite besser. Da das Surface Book aber klar als Arbeitsgerät vermarktet wird, muss es als Kritikpunkt genannt werden.
 
Die Umgewöhnung, dass man endlich genügend Höhe hat und etwas weniger Weiß an der Seite betrachten muss, ist keine.
Vielleicht ist es auch nur sehr unglücklich formuliert und eingeordnet worden. So oder so ist das natürlich differenziert in Abhängigkeit der Nutzung zu betrachten, weshalb sich dies nicht pauschalisieren lässt. Somit muss es natürlich mit seinen Vor & Nachteilen genannt werden. Die alleinige Nennung unter Kontra bleibt damit... sagen wir mal wertend.
 
Für Videobearbeitung mag das sicherlich zutreffen, bei allen anderen Office-Arbeiten mit Word, Excel usw. allerdings nicht. Die subjektive Einschätzung des Autors hier als objektive Kritik zu verkaufen halte ich für sehr gewagt.
Der Vorteil von 16:9 und ähnlichen Formaten ist aber das Platzieren von zwei Fenstern nebeneinander, was gerade bei Office wichtig sein kann.
 
Geht es um Videos oder den Produktiveinsatz, ist mehr Breite besser. #

Na, das wird wohl stark vom "Produktiveinsatz" abhängen. Da gibt es mehr als coden und Multimediafirlefanz ;)

Hat das Book eigentlich auch solche Probleme, dass der Stift gelegentlich nicht richtig erkannt wird und man dann neu starten muss? Beim SP4 habe ich das und es nervt tierisch. Trotz Austauschstift.
 
Hat das Book eigentlich auch solche Probleme, dass der Stift gelegentlich nicht richtig erkannt wird und man dann neu starten muss? Beim SP4 habe ich das und es nervt tierisch. Trotz Austauschstift.
Das ist im Test nicht aufgetreten.
 
Der Vorteil von 16:9 und ähnlichen Formaten ist aber das Platzieren von zwei Fenstern nebeneinander, was gerade bei Office wichtig sein kann.

Ja, das stimmt. Aber das ändert sich ja nicht, wenn das Display etwas mehr Auflösung in der Höhe hat. Die Mindestbreite wird ja durch eine einigermaßen ergonomisch zu bedienende Tastatur festgelegt.
 
Der Vorteil von 16:9 und ähnlichen Formaten ist aber das Platzieren von zwei Fenstern nebeneinander, was gerade bei Office wichtig sein kann.

Das kann ich am Surface Book mit 3:2 (15:10) auch und habe sogar noch unten bzw oben Platz für die Menüleiste. Gerade bei Office oder auch in Visual Studio bevorzuge ich persönlich etwas mehr Pixel in der Höhe.
16:9 finde ich da unangenehm, 16:10 hab ich am Desktop und das Surface Book fand ich da auch sehr gut (besser als die 16:10 bei meinem MacBook), habe es aber wegen Pixelfehler zurückgeschickt.

(Disclaimer: Ja klar kann das jeder sehen wie er will. Manche mögen auch diese 21:9-Schirme...)
 
relevant sind dabei auch die absoluten Abmaße (und Auflösung und Abstand, Skalierung...)
21:9 bei 34" entsprechen der Höhe eines 27" 16:9 Bildschirms und damit hat jedes Fenster im Splitscreen weiterhin sehr viel Höhe.
Ergo ist ein Seitenverhältnis immer in Anbetracht der Gesamtmaße zu sehen.
 
Eine weitere Einschränkung: Das Netzteil kann nur mit der Tastatur-Einheit verbunden werden, ein separates Laden des Tablets ist nicht möglich

Das ist sehr wohl möglich, man kann das Ladekabel unten in der Mitte am Tablet anbringen und das Tablet separat laden.
 
Ihr respektiert euch, mein Herz geht auf! :)

Jo, denke auch ..16:9 ist m.M.n. erst ab 17 Zoll angenehm.
 
Da ich keinesfalls nur den Redakteur bashen wollte, bitte entschuldigt meine Wortwahl, welche nicht an eine Person gerichtet sein sollte, wenn gleich ich befinde, dass sie auf Sachebene angemessen ist,hier noch ein paar weitere Aspekte:


Vielen Dank, dass ihr die Schnittstellen ansprecht. Die Menge, Art, Aktualität/Fähigkeit und Verteilung (kein USB am ''Tab'') sind für mich enttäuschend. Hier muss man sich stärker vom Surface Pröchen absetzen und nicht teils Rückschritte eingehen.

Ein weiteres dickes Manko ist meiner Meinung nach der Fehlende Kickstand. Das fühlt sich vom SP kommend falsch an dieser Möglichkeit beraubt zu werden, andererseits ist das Tab natürlich eh weniger eigenständig, wie auch an dem Kompromiss mit der Akkuverteilung zu sehen ist, welcher aber und das möchte ich im Test lesen, nicht undurchdacht platziert ist, sondern schlicht den Hebelgesetzen Respekt zollen muss. Mehr Akku im Tab -> weniger Standfestigkeit, bis hin zu umkippen, wenn man den Tastaturpart nicht noch schwerer machen möchte, was im Gesamtkonzept unpassend wäre. Bleibt ärgerlich, aber lässt sich nicht dadurch ändern, dass mehr Akku oben eingesetzt wird, wie euer Test suggeriert.

Völlig verschlampte, bzw böswillig so konstruierte fehlende Wartungsmöglichkeit könnt ihr gerne im Fazit nochmal aufgreifen. Dafür müssen die Hersteller an den Pranger gestellt werden. Nicht, dass jeder Dau das machen können soll, aber wenigstens doch der versierte Nutzer und insbesondere nicht zuletzt der Hersteller/Distributor selbst...statt den Kram gleich wegschmeißen zu können.

Die Zwischenüberschrift ,,Kein Augenschmeichler´´ kann bitte getrost in den Müll. Das Teil ist sexy und ja das ist
Geschmackssache, aber stellt dafür doch eine faire Bilderserie bereit, statt euer Urteil in fett zu schreiben. Sofern dies den Anspruch eines Tests erreichen soll, für alles andere bitte eine IMHO, welches ich als solches(gekennzeichnet), sofern es kein Bestecho ist, begrüße.

Displayhelligkeitsregelung per fn+entf/ als Minus... naja sagen wir mal es ist dumm von Microsoft dies nicht (z.B. per Hinweis via Bildschirm/Software) zu zeigen, aber einmal gegoogled hat sich das für einen selbst geklärt.
Wo ist das Problem der nicht optischen Trennung von links/rechts beim Mauspad? Wirkt imho konstruiert.

Gerne mehr Infos zum Stift! Ich finde ihn ggü dem des Sp3 als Rückschritt, da die 2. Taste am Stift fehlt (Radieren per ,,Radiergummi ist für mich nur ein dämlicher Werbegag, die Präzision des Digitizers möchte ich auch beim Löschen behalten), andererseits schreibt es sich gefühlt auf dem SB besser, aber das habe ich nur kurz getestet - könnt ihr das ausführlich machen?
So oder so kann gerne erwähnt werden, auf welchem Niveau sich N-trig abspielt. Nicht jeder weiß das ;) also ehrlich gesagt <<0,01%, selbst wahrscheinlich nur der kleinste Teil eurer Leserschaft.
Die fehlende Verstaumöglichkeit... das lässt mich an meinen Haare raufen... Habt ihr denn weder Federtasche noch ein kleines Abteilchen in Rucksack/Tasche? Während der Nutzung des SB reicht zudem doch die magnetische Halterung. Und überhaupt wo soll solch ein großer Stift auch hin? Sollbruchstelle lässt grüßen, ach was so dick ist das Gerät ja nicht einmal, dass das passt. Ein dünnerer Stift hingegen ist unkomfortabel.

Der Grundgedanke mit der GPU ist gut, die Umsetzung peinlich. Nächstes mal bitte keinen uralten Krüppelchip. Da muss Microsoft sich an die Nase fassen.
Naja mit TB3 und egpu wäre das Elend eh beseitigt, dann mag ein solches Niveau ausreichen(da kann man ja gleich bei der IGPU bleiben), wenngleich dennoch bitte mit besserer Kühlung.

Hab ich in eurem Test die Treiberprobleme überlesen? Hab im Netz viel davon gelesen, hängen blieb nur, dass das Gerät nach 15-100 Stunden Leerlauf statt Hibbernation leer ist. Solange man das weiß ist es nur für M$ peinlich, nicht aber tragisch für den Anwender. Der Zustand zu Markstart in den USA war natürlich wirklich schlecht.

Die positiven Aspekte hätte ich stärker beschrieben. Bei allem Hang zur Nüchternheit, aber das Display ist einfach der technische Wahnsinn. Der Stift ist nicht einfach ein Surface Pen, sondern ein sehr präzisier Stift. Der Kopplungsmechanismus solide? So ungern ich das sage, aber der ist fancy as fuck, Ingenieursporno und in der Praxis letztlich overengineered.

Hoffentlich liest sich das jemand durch :)
Und bitte kommentieren, wiederlegen, andere Meinungen/Ansichten darbieten - das ist schließlich nicht perfekt
 
Alles durchgelesen :-)

Das mit der Wartung ist für mich als Fummler auch ein wichtiger Aspekt. Würde die kosten
sicher noch mehr in die Höhe treiben und solange wir in einer Profit und Geld gebundenen Welt
leben, wird dies oft der Fall sein. "Otto-Normalverbraucher" dürfte das egal sein.

Das mit dem Kickstand ist wieder so ein Ding, die einen würden dann meinen. das macht das
Ding hässlich, die anderen, dass es praktisch sei. Ich wette wenn ich mir das zusammenkonzipieren
würde, wie ich es gerne hätte, würden andere etwas daran auszusetzen haben usw.

Zu dem Punkt Hardware. Wir leben, zumindest was Rechner angeht in einer Vollkommenen Planwirtschaft,
zumindest was die Hardwaresprünge angeht. Es ist wie wenn zwei Länder eine Atombombe besitzen.
Finge AMD an, viel schneller mehr Kerne und Cache zu verbauen, würde dies auch Intel tun müssen, mit
dem Ergebnis, dass die Hardware viel schneller veralten würde und die Software-entwicklung teils
nicht mehr hinterherkommen würde. Vom logistischen Chaos und noch mehr Technikmüll ganz abgesehen.

Hier ein feature von Intel, da ein feature von AMD plus die Aufteilung in verschiedene Preissegmente.
Intel bedient mehr das teurere Preissegment, AMD hingegen zielt mehr auf ein Preis/Leistungsverhältnis ab.

Inwiefern das aufgeht und welche schritte im einzelnen dagegen unternommen werden ist immer Flexibel.

Um etwas mehr von mir preiszugeben, ich habe dieses ewige Gespiele Satt. Hatte auch mal Wakü,SLI und und..
bzw jetzt eine 970m. Ich werde nichts mehr neu kaufen und achte mehr darauf wo mein Geld hinfließt.

Aber das ist nur meine persönliche Meinung, das darf jeder gerne für sich entscheiden.
Schick ist das Gerät trotzdem, wegen meiner obigen Haltung aber, hadere ich mittlerweile mehr
und schau mir das ganze aus der Ferne an :)

Gruß allerseits!
 
Smex das mit der Veralterung der Hardware im CPU-Sinne ist so nicht korrekt. So wie du es schreibst ließt es sich für GPU´s passend, da dort jede Mehrleistung mit sinnlosen oder zumindest sehr ineffizienten Optionen weggefressen wird und das sogar ohne eine nennenswerte Leistungssteigerung.
Bei CPU´s ist es doch nicht so, dass Intel etwas zurückhält. Sieh dir mal deren Server-CPU´s an. Nicht ein Konkurrent weltweit und dennoch gigantisch innovativ. Der neueste Spross mit 12 Kernen bei ~35W und einer Leistung über der des i7 5820 k (natürlich nur im richtigen Szenario) ist top, aber auch die ältern ~20Kerner. Überhaupt 14nm und FINFET haben sie ohne jeden Konkurrenzzwang aufgebaut und damit für alle anderen die teure Forschungsarbeit geleistet. Das ist Fortschritt der die Welt weiterbringt.
Im Consumermarkt ist es glücklicherweise so, dass CPU-Leistung in einem für heutige Verhältnisse sehr geringem Maße benötigt wird und kaum wirklich derbe geschludert wird, wenn man mal von der fehlenden Mehrkern-Nutzung absieht :(
Ein Core-M ist für alles ausreichend was mit seiner Leistung gemacht werden kann ( also keine Dinge die wirklich Rohleistung benötigen, wie z.B. Videobearbeitung).
Trotz der Existenz der schnelleren CPU´s.
Man kann auf win10 mit einem Core M und 4gb ram (win10 also selbst, nicht nochmal in einer vm) und android in einer virtuellen Maschine (!) locker flüssig ausführen und das auch noch passiv... (Hab hier als Vergleich einen i3y und 4gb ram).

Hätte Ford seine Kunden nach Produktvorschlägen gefragt, so hätten Sie für ein schnelleres Pferd votiert und dennoch sehe ich nicht wie man auf den Kickstand verzichten kann :( Klar besticht das neue Gelenk durch seine Eleganz und macht ihn meist überflüssig und dennoch wäre er manchmal einfach praktisch. Im Dell übrigens sehr chic ausgeführt, nur ein dünner Rahmen.
 
Da bist du mir ein wenig voraus, ich bin seit über 1 1/2 Jahren quasi aus dem
PC-Tüfteln raus.

Kein "Disrespekt" .. ich habe mir ein Downhillrad ergattert und gammel nur im
Winter vor Büchern oder der Glotze zuhause rum :d
 
Auch nachdem ich den Test gelesen habe, verstehe ich eins noch nicht:
Wo ist der Mehrwert zu einem Notebook?

Klar, ich kann das Display quasi abziehen, habe dann aber nur ~2h Akkulaufzeit und muss anschließend an die Steckdose! Also mal kurz Notizen machen ja, aber im wiederholt genannten "Produktiveinsatz" irgendwie unnütz.
Ich habe gerade meine Augen am Tellerrand kleben, kann mir jemand weiter helfen, was genau jetzt 2 - 3000€ wert ist?
 
Lifestyle digga.. der Epeen kommt jetzt direkt auf den WG-Tisch :d
 
Auch nachdem ich den Test gelesen habe, verstehe ich eins noch nicht:
Wo ist der Mehrwert zu einem Notebook?
Touchscreen und Stiftsteuerung. Jedenfalls wären das die Hauptargumente für mich.

Selbstverständlich ist dieses Gerät nicht für Jedermann. Das ist garkein Gerät auf dem Markt. Man muss die Vorteile immer tatsächlich brauchen (oder zumindest glauben dass man sie braucht :d )...

Es ist auch kein Tablet - wie MS' Produkt aus eigenem Hause. Entsprechend braucht es weder Kickstand, noch >4 Stunden Akkulaufzeit ohne Tastatur.


Das ist sehr wohl möglich, man kann das Ladekabel unten in der Mitte am Tablet anbringen und das Tablet separat laden.
Sowas in der Art erinnere ich mich auch gelesen zu haben.
Wäre schön wenn der Autor das nachtragen könnte... Sonst ist das hier reine Fehlinformation.
 
Klar, ich kann das Display quasi abziehen, habe dann aber nur ~2h Akkulaufzeit und muss anschließend an die Steckdose!

Mal schnell was herzeigen mit einem 750g leichtem 13.5" IPS ist schon cool...
Abgesehen davon kannst du's auch andersherum draufstecken und zuklappen, dann hast du den ziemlich perfekten digitalen Notizblock mit 8-12h Akkulaufzeit.
 
Das Displayformat als Nachteil zu nennen... mal deutlich: wer hat euch ins Hirn geschissen?

Und wer hat dir ins Hirn geschissen, dass du so ein Kommentar ablässt?

Für mich ist das Displayformat auch ein Nachteil, ich möchte ein Multimediagerät oder wer braucht ein Office-Notebook für 3000 € ??

Ach stimmt die Nerds
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wer hat dir ins Hirn geschissen, dass du so ein Kommentar ablässt?

Für mich ist das Displayformat auch ein Nachteil, ich möchte ein Multimediagerät oder wer braucht ein Office-Notebook für 3000 € ??

Ach stimmt die Nerds
Wer braucht ein Multimedia Gerät für 3000€?
Nein ernsthaft, zum Videos schauen + Surfen u.ä. würde ich niemals so viel ausgeben :stupid:
Da kriegt man doch ein völlig ausreichendes Notebook + 4K Fernseher für.

Das Teil ist ein Arbeitsgerät!

Die Sprachwahl hier könnte man aber durchaus auf einem angenehmeren Niveau halten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mich falsch ausgedrückt, natürlich brauche ich auch kein Multimedia Gerät für 3000 €

Wenn ich soviel Kohle reinstecke (wobei ich das nie machen würde), dann möchte ich auch ein 16:10 Display und keine krumme 3:2

Arbeitsgerät hin oder her, zu diesem Preis bekommt man min. 2 gute Arbeitsgeräte (convertible versteht sich)
 
Zuletzt bearbeitet:

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