Microsoft trennt sich vom Metro-Branding

windows 95 war garnix neues. wer vorher mit atari und amiga groß geworden ist kannte solch eine maus desktop oberfläche schon seit 1985 ! apple war sogar mit dem mac noch ein paar jahre früher damit aufm markt.

Ohje. Den Blödsinn hört man wohl auch immer wieder. Noch viel früher war da übrigens Xerox da.
Und auch vor Windows 95 gabs Windows 3.11 usw. (Dass auch 3.11 nicht das erste Windows war, dürfte weniger überraschen), Windows NT usw. mal ausgelassen. :rolleyes:
 
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Ich verstehe euch nicht warum ihr immer hin und her switchen müst, einmal auf dem desktop muss niemand mehr ins neue startmenü.

Schaltest du den pc ein kommt das startmenü,du siehst gleich ein paar news mail, wetter,facebook usw, jeder kann sein startmenü frei einrichten,wo liegt also das problem,und für die jenigen die win7 haben lohnt es sich nicht wirklich zu wechseln(ich hatte noch vista und war die letzten 5 jahre vollzufrieden damit.

Niemant zwingt euch alle 3 jahre ein neues os zu kaufen.

Hier noch ein video win8 - YouTube


PS. Kauft euch wieder win9 und hört auf zu jammern,in jedem forum das gleiche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir schon klar, dass die meisten Unternehmen das meiden werden, aus offensichtlichen Gründen. MS preist es aber trotzdem als das an.

Die "offensichtlichen Gründe" sind allerdings nicht an der Oberfläche zu finden. Unternehmen die Windows produktiv verwenden haben meist Software auf den Rechnern, die schon mal den Wert eines Kompakt-Mittelklasse-PKW haben kann. Da wird nicht ohne weiteres auf die nächste Windowsversion umgestellt nur weil es was Neueres gibt. Dem gehen 1-2 Jahre nur Testing voraus! Dazu sind die Versionen schon in mittleren Unternehmen richtig schön "angepasst". Mit anderen Worten: jetzt wo sich Windows 7 etabliert, gibt es kein interesse in den Unternehmen wiederum Zeit ins Testing zu stecken und eine weitere Migration vorzubereiten. Einen "Leidensdruck" wie bei WinXP gibt es (noch) nicht. Gut möglich, dass sich - je nachdem welchen Zeitplan MS da verfolgt - die Unternehmen erst wieder für "Win10" interessieren. Zudem ist der Aufwand gleich drei Versionen zu supporten einfach ein unnötiger Kostenfaktor.

Ich verstehe euch nicht warum ihr immer hin und her switchen müst, einmal auf dem desktop muss niemand mehr ins neue startmenü.

Dito. Der Workflow am Desktop ist fast genauso wie unter Win7, von den Ribbons im Explorer abgesehen.
 
Wahrscheinlich weil man Windows auch richtig nutzen will, und dass zumindest ein paar gute Apps einschließt?

B.XP:
Die sind auch an der Oberfläche zu suchen. Firmen müssen nämlich auch irgendwann mal aufrüsten (auch Softwaretechnisch) und dann entscheidet man sich nunmal für das bedienungsfreundlichste, das was schon seit Jahrzehnten die gleiche Oberfläche benutzt, und somit selbst Computerlaien bedienen können.
Niemand will extra Geld zum Training oder unnötige extra Qualifikationen beim Einstellen der Leute haben.
 
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