Microsoft will in Zukunft unter anderem IT-Security-Experten vermieten

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Microsoft vermietet IT-Sicherheits-Experten :lol:

Wie ein Hersteller von Anti-Personen-Mienen der Prothesen anbietet :wall:
 
Microsoft vermietet IT-Sicherheits-Experten :lol:

Wie ein Hersteller von Anti-Personen-Mienen der Prothesen anbietet :wall:
Das ist doch wirtschaftlich. Eine nachfrage schaffen und dann befriedigen.

:fresse: dann kann man mit QNAP NAS mal ein koppelangebot erarbeiten...
 
Gerade Microsoft, die selbst mit Outlook, Office und Active Directory das Einfallstor Nr. 1 sind - LMAO
Obwohl, man macht eine eigene firma dafür auf, sollte es dann rechtlich blöd werden, kommt die kleine firma vors gericht, nicht microsoft. Als opferlamm quasi.
 
Was mich als Laie wundert: Wieso bekommt MS eine Absicherung nicht auf die Reihe?

An Programmierertalenten sollte es bei der Firma ja nicht scheitern, oder?
 
Ich frage mich wo jetzt der Unterschied zu klassischem Outsourcing (externer Mitarbeiter übernimmt eine Aufgabe im Unternehmen bzw. eine externe Firma übernimmt eine Aufgabe oder Abteilung) oder Consulting-Tätigkeiten (externer Mitarbeiter wird beratend eingestellt) liegen soll.

Ist doch vollkommen normales Doing in der IT-Welt?! Und so auch schon gelebte Praxis, sowohl von Microsoft, als auch anderen Firmen. Klingt für mich eher danach, dass Microsoft seine Leute jetzt in Arbeitnehmerüberlassung schicken lässt, sofern lukrativ genug.
 
Sie haben Sicherheitslücke? Einfach die Software nicht verwenden und Ports schließen :fresse2:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich frage mich wo jetzt Unterschied zu klassischem Outsourcing (externer Mitarbeiter übernimmt eine Aufgabe im Unternehmen bzw. eine externe Firma übernimmt eine Aufgabe oder Abteilung) oder Consulting-Tätigkeiten (externer Mitarbeiter wird beratend eingestellt).

Ist doch vollkommen normales Doing in der IT-Welt?!
Bei Microsoft zahlste den dreifachen Preis :fresse2:
 
Bei Microsoft zahlste den dreifachen Preis :fresse2:
Das Argument zieht nicht wirklich. Jeder Consultant (ich fasse die IT Securtiyspezialisten einfach mal als Consultans zusammen, ist halt der gängigste Begriff), egal ob von Microsoft oder anderen Firmen, ist halt Experte auf seinem Gebiet bzw. in der entsprechenden Technologie und von vorn bis hinten durchzertifiziert. Das kostet halt.

Ist halt oft Gemauschel, weil eh Partnerverträge zwischen der Firma und MS bestehen und deshalb MS da oft recht einfach ins Geschäft reinkommt.
 
Das Argument zieht nicht wirklich. Jeder Consultant (ich fasse die IT Securtiyspezialisten einfach mal als Consultans zusammen, ist halt der gängigste Begriff), egal ob von Microsoft oder anderen Firmen, ist halt Experte auf seinem Gebiet bzw. in der entsprechenden Technologie und von vorn bis hinten durchzertifiziert. Das kostet halt.

Ist halt oft Gemauschel, weil eh Partnerverträge zwischen der Firma und MS bestehen und deshalb MS da oft recht einfach ins Geschäft reinkommt.
Ist SAP nicht anders ^^
 
MS betreibt Azure - der zweitgrösste Serverhoster der Welt. Und gross gehackt wurde das bislang noch nicht.
Sie wissen schon was sie tun. Endkundensoftware die noch dazu oft unsinnigerweise als Admin läuft ist naturgemäss anfälliger und vorallem ein weit verbreitetes Ziel. Natürlich ist es dann "Einfallstor #1".
 

Microsoft will in Zukunft unter anderem IT-Security-Experten verbieten​


Ja, weshalb nicht :d
 
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