[Kaufberatung] Mikrofon für Stream / TeamSpeak

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Inv1ncible

Neuling
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17.05.2016
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Hallo ihr Nerds,

ich suche ein Mikrofon (evtl. mit zwingend benötigtem Zubehör?) zum Streamen oder aber auch TeamSpeak.
Aktuell benutze ich ein Recording Tools MCU-01 , welches nicht sehr klar ist und doch ein störendes (zwar nicht ganz nerviges) rauschen hat.

Meine Preisspanne beträgt 180-200€, nur für den extremen Notfall könnten noch ein paar Euros oben drauf. ;)

Gibt es dort qualitativ was deutlich hochwertigeres als mein jetziges für die Preisspanne? Wenn ja, lasst gerne mal eure Vorschläge und Tipps hören.

Danke schonmal :)

~Simon


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Edit
Habe damals 53€ für das MCU-01 bezahlt, ich weiß nicht wieso das jetzt teurer geworden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
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was hast du noch an (sound)hard und -software? je mehr angaben von dir, desto besser kann dir geholfen werden :)
 
Hab ich doch schon geschrieben! (Wie man sieht, sieht man nichts) also nichts... :d

Soundausgabe erfolgt über die Onboard vom Asus Z97 Pro Gaming. Mikrofon wird ja momentan über USB betrieben, was anderes ist nicht vorhanden.
Aber wie gesagt, wenns mit ins Budget passt und zwingend zubehör benötigt wird, ist ja kein Problem. :)

~Simon
 
Günstig und dennoch gut: Superlux E205U: Superlux E205U

Alternativ USB Interface mit Phantomspeisung und dann normale Mics:
- Behringer U-Phoria UMC22
- Superlux E205

Das zuletzt verlinkte E205 (XLR Version) habe ich selbst zu Hause und es klingt sehr gut für den Preis. Ich habe noch ein Sutdio Projects B1 Mic (ca. 140€) und das klingt nicht wesentlich besser.

Ob die USB Interfaces in der Preisklasse gut sind, weiß ich nicht. Alternativ nen günstigen ART Tube MP MIc Vorverstärker (~44€) und eine brauchbare Soundkarte in den PC stecken (Asus Xonar DGX ~33€).
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein NT1a oder ähnliches wenn du kein Aufnahmestudio hast^^ Würde das Shure SM58 empfehlen, nutze ich selber und funktioniert super. Dazu hab ich das Scarlett Solo und einen Triton Fethead welcher aber nicht unbedingt nötig ist, dennoch zu empfehlen um ein bisschen mehr Power zu bekommen
 
BK-Morpheus schrieb:
Günstig und dennoch gut: Superlux E205U: Superlux E205U

Alternativ USB Interface mit Phantomspeisung und dann normale Mics:
- Behringer U-Phoria UMC22
- Superlux E205

Das zuletzt verlinkte E205 (XLR Version) habe ich selbst zu Hause und es klingt sehr gut für den Preis. Ich habe noch ein Sutdio Projects B1 Mic (ca. 140€) und das klingt nicht wesentlich besser.

Ob die USB Interfaces in der Preisklasse gut sind, weiß ich nicht. Alternativ nen günstigen ART Tube MP MIc Vorverstärker (~44€) und eine brauchbare Soundkarte in den PC stecken (Asus Xonar DGX ~33€).
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Kannst du mir bei dem Superlux Mikro noch n passendes Kabel und Stativ nennen?
 
Mir gefällt am Rode alleine die Tatsache, dass das Teil bei jeder leichten Positionsänderung einfach genau die gewünschte Position perfekt hält, ohne irgendwelche Schraube festziehen zu müssen.
 
Macht der von mir genannte auch, aber wie gesagt kommt aufs Mikro an^^ Bei nem 1KG teil gibt der sicher nach
 
Dank euch zwei, ich schau mir das mal näher an :).


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Ich streame mittlerweile wieder ausschließlich mit Kopfhörer+Antlion Modmic.
Das Modmic klingt natürlich nicht ganz so gut wie das Großmembran Mic, aber es hat halt immer den perfekten, kurzen Abstand zum Mund, ohne dabei mein Sichtfeld zu stören (in Richtung Monitor oder Tastatur).

Das Modmic klingt immer noch besser, als ein Großmembraner, welches dann 30cm entfernt auf einem Tisch-Stativ steht ;)

Für YT Videos aktiviere ich dann aber dennoch das Großmembraner.
 
Erstmal danke für die vielen Antworten! :)

Das Rode NT1-A haben ja bekanntlich recht viele die im YouTube / Stream Bereich tätig sind. Das muss ja einen Grund haben, oder? ;)

SgtIcetea schrieb:
Kein NT1a oder ähnliches wenn du kein Aufnahmestudio hast^^ Würde das Shure SM58 empfehlen, nutze ich selber und funktioniert super. Dazu hab ich das Scarlett Solo und einen Triton Fethead welcher aber nicht unbedingt nötig ist, dennoch zu empfehlen um ein bisschen mehr Power zu bekommen
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Wobei genau liegt der unterschied zwischen dem Shure SM58 und dem NT1-A? Ich habe einen halbgedämmten Raum, wo die Wand wo ich vor sitze komplett mit Schalldämmmatten ausgelegt sind.

Ist das Steinberg UR12 vom P/L zu empfehlen?
Kabel usw. wären beim NT1-A ja schon dabei, würde nur noch ein Mikrofonarm fehlen. Es sei denn, das Shure kann echt besser punkten! ;)

PS: Ich habe lieber ein leises Klicken der Maus o.ä. im Hintergrund als ein rauschen :)

~Simon
 
Das NT1-A ist empfindlicher. Es kann sein, das man den Raum dämmen muss. Das SM58 ist eher ein Gesangsmikro für die Bühne, der Aufnahmebereich ist als kleiner.
Kommt drauf an was geplant ist. Für gute Aufnahmen würde ich zum NT1-A greifen und ggf. dämmen. Wenn es einfach sein soll, dann das SM58. Da aber schon gedämmt wurde -> NT1-A

Das UR12 bringt auch noch einen USB 2.0-Wandler mit. Die mitgelieferte Software soll wohl auch ganz gut sein. 80€ finde ich schon günstig. Focusrite und (notfalls) Behringer bauen auch solche Audioschnittstellen.
 
Dann wird es vom Mikrofon sehr wahrscheinlich das NT1-A werden. Danke! :)

Wobei sollte man beim Audiointerface achten? Wozu liegt Bspw. der Unterschied vom Steinberg UR12 und einem Focusrite Scarlett 2i2 ?
Natürlich außer dem Preis... :d

So wie ich das richtig sehe, gilt das Audiointerface auch als eine Art Kopfhöhrerverstärker? Wenn ja, wäre das ein Positiver Nebeneffekt, da der sicherlich mehr bieten kann als die Onboardsoundkarte (denke ich zumindest) :)

~ Simon
 
Das Gegenstück zum Scarlet 2i2 wäre der Steinberg UR22 MK2 B-Stock der UR12 hat weniger Anschlüse gegenüber 2i2 und ur22
Scarlet | Steinberg (auch UR12)
USB Audio 1.0 | USB Audio 2.0
Buspowerd | Bus oder extra Netzteil (zB vom Handy)
| Latenzfreies Monitoring

Beide Interface haben einen KH Ausgang. Ein richtiger KHV ist da nicht eingebaut. Der Nebeneffekt bleibt aber trotzdem nützlich. Sollte die Leistung am KH Ausgang nicht ausreichen, kann man immernoch einen KHV anschliessen. Line-Out ist bei beiden ebenfalls vorhanden.
Ob das besser ist als der Ton über die Hauptplatine, hängt von der Hauptplatine ab. Wahrscheinlichkeit ist aber da.
 
Das heißt im Endeffekt, welches von den 3 gennanten (dem UR12, UR22 oder Scarlet 2i2) ist das für das Mikro best geeignete Audiointerface?
USB Audio 2.0 klingt für mich jetzt auf den ersten Blick neuer sprich besser? :)
 
Nimm das was dir besser gefällt.
Da ich keins der Interface persönlich kenne, ist meine Meinung wie folgt:
Die Steinbergs haben extra Stromversorgung, sollte der Rechner keine saubere Spannung liefern, schließt man einfach ein Netzteil an.
USB 2.0 bringt den asynchronen Modus mit. ASIO Treiber (für Windows benötigt) sind dabei, ASIO4ALL kommt ebenfalls von Steinberg.
Das UR22 hat mehr Anschlüße, das UR12 ist günstiger. Dürfte sich beide nichts tun. Der Scarlet 2i2 ist kein Unbekannter.
Müsste ich mich Entscheiden, wäre es der UR22 MK2 falls man den 2'ten Ausgang mal benötigt, oder UR12 kleiner und ist günstiger.
 
Hi,

nein noch nicht so ganz. Das Mikrofon wird es sicher... aber welches von den Audiointerfaces weiß ich noch nicht. Ist die Frage ob sich der Aufpreis lohnt?
Und wieso das Scarlett z.B. bei Thomann als Top Seller ist? Hat das irgendwas besonderes was andere Interfaces nicht haben?
Und wenn das UR22... wofür könnte man einen 2. Anschluss gebrauchen? Man schließt ja keine 2 Mikrofone an einem Rechner...

Da muss ich nochmal selbst ein wenig im Internet suchen und mich dann entscheiden. Ich melde mich aber sobald ich mich entschieden habe! ;)

Danke trotzdem!

~Simon
 
Inv1ncible schrieb:
Das Rode NT1-A haben ja bekanntlich recht viele die im YouTube / Stream Bereich tätig sind. Das muss ja einen Grund haben, oder? ;)
Zum Vergrößern anklicken....
Nein, das muss nichts zu bedeuten haben. Viele werden gesponsert, kriegen es geschenkt und auch einige, die es nutzen, nur weil es ein anderer Youtuber auch nutzt ohne sich über die Alternativen zu informieren.
Krasses Beispiel ist Razer, die qualitativ (egal ob Haptik, Klang oder Technik) eher am hinteren Ende angesiedelt sind und trotzdem von sehr vielen Youtubern genutzt wird.
Wobei jetzt das Rode qualitativ keine Krücke ist. Es sprengt halt mit Interface dein Budget, was ähnlich gute Alternativen, wie z.B. das genannte Superlux, nicht tun. Letztendlich obliegt es dir, was du kaufst, aber wenn man sich schon ein Budget setzt, dann sollte man gewillt sein, das nicht zu überschreiten.

Und selbst Mikros unter 50 Euro klingen sehr vernünftig:
 
Gut, den Faktor Sponsoring kann man natürlich mitbedenken, allerdings meinte ich damit eher Technikorientierte Channel... Das mit Razer stimmt natürlich, da geb ich dir vollkommen Recht.
Ich denk Razer sieht das Mikro eher als Werbeprodukt, da man das dicke Razerlogo somit in fast jedem Stream sieht, weil das Mikro vor der "Bratze" des Streamers rumhängt! :d :rofl:

Mit 168€ ist das Mikro noch im Rahmen. Das Interface würde den Rahmen sprengen, das stimmt... Aber lieber einmal was ordentliches kaufen als nachher doppelt oder doch nicht zufrieden sein, stimmts?

Mit meinem akutellen Mikro (dem oben benannten MCU-01 von Recording Tools) für ca. 53€ bin ich einfach nicht zufrieden. Klanglich gibt es schlechteres, klar... Aber ständige doch nervige rauschen ist nicht so optimal.
Außerdem habe ich mit so einem einfachen USB Mikro keinerlei Einstellungsmöglichkeiten, außer evtl. mit einer externen Software die den Klang wahrscheinlich nur verschlimmert. ;)

Auf einer Empfehlung meines "favoriten" unter den YouTubern / Streamern (der selbst zig versch. Mikros besitzt und unter anderem das Rode Broadcaster benutzt), soll das NT1-A schon ziemlich ziemlich gut im P/L sein,
trotz des recht hohen Preises. Ich denke, dass man da ruhig noch ein paar Euros für ein ordentliches Interface draufpacken kann und dann erstmal ein paar Jahre ruhe mit dem Thema Mikrofon usw. hat.
Jetzt ist halt nur die Frage... Welches von den Interfaces ist das richtige für mich! :)

Aber auch dir ein danke für die Antwort, natürlich gibt es günstigere Varianten und man sollte eigentlich auch im Budget bleiben, wenn man sich eins setzt. Völlig richtig! ;)

~Simon
 
Ich habe gerade in einem anderen Thread in dem es mehr um "Sound" ging gelesen, dass Audio-Interfaces ohne zusätzliche Spannungsversorgung meistens zu wenig "Saft" für Kopfhöhrer haben und deshalb Audiointerfaces für Kopfhöhrer nicht empfohlen werden.

Wie weit sollte mich das beeinträchtigen? Klar, das Mikrofon muss irgendwo dran, aber ein Audio-Interface sollte ja auch zum Zweck des Sounds dienen, oder? Wäre dann schade, wenn das ich mir ein recht teures Interface kaufe und es ausschließlich für das Mikrofon nutzen kann und meine Kopfhöhrer weiterhin an der Onboard Soundkarte nutzen muss.

(Ich weiß, kommt ein wenig voms Thema ab, aber dafür einen extra Thread erstellen wollte ich nicht.)

~Simon
 
Was für Kopfhörer hast du denn? Mein Scarlett Solo hat mehr als genug Power für meine Takstar Hi2050 aber auch für die Shure SE215. Lautstärke steht meistens zwischen 1/4 und 1/2, alles darüber ist zu laut. Sollte also eigentlich kein Problem sein
 
Die Audiointerface bieten keinen KHV, dafür aber die Phantomspeisung für das Mikro. Sollte das Interface zu schwach sein für den KH, kann man immer noch einen KHV an den Cinch Ausgängen anschließen.
Denke das die Interface ihre 2V am Kopfhörerausgang bringen, damit bekommt man einige Kopfhörer laut genug. Ein DT 770/880/990 pro (250 Ohm, 96 dB/mW) wird bei 2V ausreichend laut genug.
Ein Audiointerface als HiFi-Gerät würde ich auch nicht empfehlen, das ist was zum arbeiten. Für die 80€ des UR12 bekommt man einen FiiO E10k (Wandler+KHV), sieht dann nur mit dem Mikro Anschluß was mau aus.
Liefert das Audiointerface ein sauberes Signal an den Cinch-Ausgängen, dann hat man schonmal einen brauchbaren Wandler. Wenn nötig kann man die Kette erweitern und hat auch einen Anschluß für ernsthafte Mikros. Würde den KH Ausgang des Interfaces erstmal testen. Wenn zufrieden, alles gut.

Wenn keine Verwendung für den 2'ten Ausgang besteht. Bleiben eigentlich nur noch der Steinberg UR12 oder das Scarlett Solo.
 
@SgtIcetea ich besitze Audio-Technica ATH M50x... Wenn du für deine genug Power hast, sollten die für die M50's auch reichen denke ich...

@CatweazleX dann werd ich mich zwischen dem UR12 / Scarlett Solo oder Evtl. den UR22 (wer weiß wofür man das doch nocht braucht) entscheiden und einfach mal ausprobieren, ob ich damit meine Kopfhöhrer ebenfalls betreiben kann. Falls nicht, dann muss ich halt leider noch die Onboard von meinem Rechner nehmen, bis ich mir evtl. mal irgendwann einen richtigen KHV hole. Und falls ich nicht mit dem Interface zufrieden sein sollte,
kann man das notfalls ja immer zurückschicken! :)

Danke für die Hilfe, ich melde mich die Tage nochmal um bescheid zugeben, für was ich mich genau entschieden haben. Das Rode NT1-A wird es auf jeden Fall als Mikro werden. Auch wenn das zusammen "etwas ;) " mein Budget sprengt.

~Simon
 
Ich hab mich heute auch "etwas" (eigentlich fast den ganzen Tag) auch mit Mikros beschäftigt, vor allem mal schlau gelesen, Niere, Superniere, dynamische, nicht dynamische und was nicht noch alles.

Ich schätze ideal für den PC wäre Superniere dynamisch, zum einen nehmen Supernieren Mikros weniger Geräusche von der Seite auf und damit generell weniger Umgebungsgeräusche, zum anderen nehmen dynamische generell weniger Umgebungsgeräusche auf, neigen generell weniger zu Hall und auch zum rauschen. So zumindest hab ich das jetzt verstanden.

Viele der günstigeren Großmembran Mikros unter 100 Euro für USB neigen zum rauschen und sind vor allem nicht dynamisch und normale Nieren Geräte. Wobei auch das Rode NT1-A zu letzteren zwei gehört.

Ich hab mir zum testen, da ich noch nicht weiß wie intensiv ich das Mikro überhaupt nutzen werde, mal das t.bone MB88U Dual bestellt. Ist zwar auch nur normal Niere, aber dynamisch und der Klang klingt für den Preis echt gut und vor allem bescheinigen ihm alle ein extrem geringes Eigenrauschen. Damit werde ich dann erst mal rumtesten, wie es ohne Bearbeitung klingt und wie mit. Dank dem niedrigen rauschen sollte da noch viel rausholbar sein.

Aktuell hab ich eigentlich gar kein richtiges Mikro, nutze so ein Ansteckmikro, das zwar an sich nicht schlecht ist für so ein Teil, aber zu leise und damit rauscht es auch dann entsprechend stark. Nutze es eigentlich nur für Spracherkennung, auch dafür soll das neue Mikro her halten und damit ich endlich wieder Voice Chat nutzen kann und sonst noch ein paar Spielereien machen kann, wozu dann der Klang auch einigermaßen ordentlich sein soll (aber dann mit Nachbearbeitung). Und falls ich mit letzterem doch mehr rumspiele, dann hole ich mir vielleicht auch eines + so ein Steinberg Wandler. Und wer weiß, vielleicht kann ich dann aus dem bestellten damit auch mehr raus holen, das Teil hat neben USB nämlichen auch den Standard Mikro Anschluss, was man wohl eher selten zusammen sieht. ;)

Pflichtkauf ist für mich aber auch klar ein Popschutz und auch ein Tischstativ mit Arm, leider keine Ahnung ob es für solche Mikros auch Spinnen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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