[Kaufberatung] Mini Web Server

LaireTM

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Hallo,

ich suche eine Hardwarelösung zum Einsatz als Mini Web Server zur Bereitstellung von Webapplikationen in einem lokalen Netzwerk.

Folgende Anforderungen:

Webserver Software installierbar (z.B. Apache)
MySQL Software installierbar
Interner Speicher (muss nicht groß sein, da nur die oben genannte Software drauf laufen muss und einige kleinere Webanwendungen, keine Speicherung von größeren Datenmengen ich glaube 1 GB würde schon fast reichen)
Netzwerkanschluss (Kabel)
Videoausgang wäre schön aber kein muss (egal ob VGA, DVI, HDMI)
Genug Leistung zum betreiben der oben genannten Programme

Das ganze ist für die Firma in der ich arbeite, daher suche ich keine Lösung in der ich Geräte, die eigentlich andere Zwecke erfüllen sollen umfunktioniere (zum Beispiel ein NAS flashen).

Der spätere Aufbau ist nachher:

Mini Web Server wird mit einem WlanRouter verbunden, mobile Endgeräte rufen dann die Webapplikationen über die IP Adresse auf, der W-Lan Router hat keine Verbindung ins Internet. (oder gibt es ggf. sogar Lösungen mit internen W-LAN Router?)

Freue mich auf Eure Anregungen
 
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Würde da auf ein Raspberry Pi oder ähnliche Boards setzen. Die reichen vollkommen für deine Aufgabenstellung und sind dabei noch günstig.
 
Du kannst eigentlich jedes ausgemusterte Notebook dazu umfunktionieren einen Webserver und eine Datenbank bereitzustellen.
Ein Raspberry Pi kann das natürlich auch, hier bist du aber etwas unflexibler falls zusätzliche Anforderungen hinzu kommen. (RAM nicht erweiterbar etc)
Gedanken zu Backup und der Anzahl der Userzugriffe hast du dir ja sicher gemacht.
Es macht einen kleinen Unterschied ob 5 Mann mal ab und an per smartphone eine website aufrufen oder ob das 500 tun.
 
Ein Pi hat 500 MB Ram. Die meisten vServer die man mieten kann bzw. Webpakete haben auch nicht wirklich mehr.
 
Ich kenne die Hardwarespezifikationen des Pi, habe selbst 2 im Einsatz.
Ich sagte ja nicht dass es nicht funktioniert sondern das man etwas unflexibler ist sobald neue Anforderungen hinzu kommen :)
Der Pi kann eben nicht so einfach erweitert werden.
Fuer etwas apache, db etc ist der Pi natuerlich eine stromsparende Lösung.

Aus dem Text lese ich heraus dass es bereits ein NAS gibt.
Die meisten besseren NAS bieten bereits die Möglichkeit als Mysql Datenbank und Webserver zu fungieren.
Synologie und QNAP ermöglichen das über Plugins/Apps
 
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Ein modifiziertes NAS habe ich zu Hause laufen. Da es eine Lösung für die Firma sein, daher hatte ich auf eine fertige Lösung gehofft (wegen Garantie usw.) . Einen Laptop sehe ich schwierig an, das Gerät soll 24/7 laufen. Max Zugriff sind 10 Personen gleichzeitig, was aber kaum vorkommen dürfte.
 
Du kannst natürlich auch ein DL360 für 2500 Euro kaufen. ;)

Habt ihr denn keine Virtualisierung im Einsatz? Evtl. würde es ja reichen auf einer Hyper-V Maschine ein Debian zu installieren und es darauf laufen zu lassen.
 
Erstmal gibt es auch NAS auf denen sich Out-of-the-Box MySQL- und Webserver installieren lassen. Da muss nichts rumgeflasht werden.

Zweite Möglichkeit ist ein beliebiger Proliant Microserver.
 
Wie ich schon sagte können das viele der etwas besseren nas systeme von Haus aus.

Alternativ wie teqqy schon sagte könnte man eine VM erstellen sofern bereits die entsprechende Infrastruktur mit Hypervisor vorhanden ist. Ob jetzt Xenserver, esxi oder Hyper-V ist ja egal.

Möglichkeiten gibt es viele.
Die Frage nach dem Budget wäre denke ich mal angebracht.
Ein Microserver kostet soweit ich mich korrekt erinnere etwa 170 Euro.
Was gibt es bereits an vorhandener Infrastruktur?
Wie flexibel möchte man sein?
 
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Also wenn da nur mal 10 Leute drauf zugreifen tuts der Pi halt völlig, alles andere wäre völlig Überdimentioniert. Eine VM ginge natürlich auch, muss halt nur verfügbar sein.
 
Nutzbare Infrastruktur gibt es keine. Gibt es für den Pi fertige Konfiguration zu kaufen?

170 Euro hört sich schon ganz gut an.
 
Irgendwie hört sich das für mich so an als sollte die Lösung möglichst einfach und plug&play sein.
Der Pi ist eine reine Scheckkartengrosse Platine, gehäuse und stromversorgung+ sd karte für das Betriebssystem gibt es aber auch als Bundle für unter 80 euro (habe irgendwie 50-60 im kopf).
Ein Raspberry Pi nutzt linuxdistributionen oder komplette eigenentwicklungen. Eigentlich ist das ein Gerät zum experimentieren und lernen. Ob das jetzt so das richtige für euch ist? Wer administriert das Ding den und richtet es ein? Der Pi wird auch gerne als stromsparendes Mediencenter oder dergleichen verwendet.
Des weiteren ist es kein Businessgerät.

Ich würde dir doch eher den Microserver empfehlen.
Für die Microserver gibt es hier im Forum einen extra Thread wo alle Möglichkeiten ausgelotet werden.
 
Ob das jetzt so das richtige für euch ist? Wer administriert das Ding den und richtet es ein?
Sowas dachte ich auch gerade - das Fertig-NAS wird abgelehnt weil es eventuell mit Aufwand für die Einrichtung verbunden ist, keine Garantie etc... aber die Bastel-Lösung Pi (wo bei das nicht heißt dass es schlecht ist) soll es bringen?
 
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Bei einem Qnap oder Synology NAS hat man eine Weboberfläche und kann ganz bequem per Mausklick alles einrichten.
Man geht in den Appstore und klickt da auch Mysql installieren bzw Apache installieren.
Andere Hersteller bieten ebenfalls solche Funktionen.
 
Nur nicht vergessen auch ein CarePack dazu zu bestellen (gibts z.B. direkt bei HP) wenn der Server halbwegs geschäftlich genutzt wird ist der Ersatzteilservice es in jedem Fall wert.
 
Sekunde ihr wollt jemandem einen Webserver für 180 Euro andrehen? Sorry, aber wenn diese Firma eine wirklich wasserdichte Lösung suchen würde, dann würden sie vermutlich niemanden damit beauftragen, der offensichtlich noch nie mit sowas gearbeitet hat. Bisher klingt das alles wie ein wenig organisierter Haufen, da ist ein Microserver etwas too much...
Das ist Quark, ehrlich.
 
Die Frage ist ja auch, was sollen für Anwendungen laufen? Ist es ein Problem, wenn das System im schlimmsten Fall mal einen Tag nicht zur Verfügung steht?
 
Es geht rein um kleine Lagervewaltung, die unabhängig laufen soll. Da keine finanziellen Mittel und auch kein Grund für den Aufbau einer größeren Infrastruktur besteht ist eine Lösung auf Grundlage eines Webservers mit einer PHP Programmierung und einer MySQL Datenbank angedacht. Auf diese wird dann mithilfe Stationäre Rechner und mobilen Endgeräte über ein lokales Netzwek zugegriffen. Das ganze muss 24/7 laufen. Programmiere für PHP und Java sind vorhanden. Ich bin Mitarbeiter der Firma und mache mich kundig über mögliche Lösungen, ohne das wir eine externe Firma, die völlig utopische Preise und System anbieten, was bisherige Angebote zeigen, beauftragen. Die verwendete Hardware sollte dann auch einen entsprechende Garantie haben, falls es damit Probleme gibt.
 
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Wenn es nur PHP und MySQL sein soll, reicht ein Synology oder QNAP. Das ist dann auch Plug&Play. Im letzten Post kommt jetzt auf einmal noch Java dazu, was die Anforderungen nochmal ändert.


"Lagerverwaltung" und 24/7 klingt aber schon danach, dass das Ausfallsicher sein muss usw.

Die externen Firmen nehmen keine utopischen Preise, sondern erfassen und formulieren mit Euch die Anforderungen, die ja ganz offensichtlich noch gar nicht so ganz klar sind und empfehlen Euch am Ende ein für Euch passendes System.
Wenn ihr jetzt irgendwas macht, was irgendwelche Leute in einem Forum empfehlen, dann könnte das auch später zu einem bösen Erwachen kommen und dann eben richtig Geld kosten.


Es wäre schonmal hilfreich, wenn Du nochmal genauer erläuterst, worum es geht, wie es mit der Ausfallsicherheit aussieht, wer das administrieren soll, was nun wirklich gebraucht wird (PHP, MySQL, Java?) usw.
 
Also,

mit dem System soll einfach nur der Lagerbestand und Ein- und Ausgänge erfasst werden. Das Lager ist in zwei Abteilungen eingeteilt, die auch räumlich voneinander getrennt sind (aber in WLAN Reichweite). Bei dem Betrieb handelt es sich um eine Rettungswache. Das Lager umfasst Medikamente und Material aus dem Medizinischen Bereich. Es sind ca. 1000 verschiedenen Artikel. Das System ist in sich geschlossen und soll nur über das lokale Netzwerk erreichbar sein.
Das System ist folgendermaßen geplant:

MiniWebServer (welche Art auch immer) im Hauptlager. Darauf läuft Apache mit PHP und MySQL. In der Datenbank sind die Bestände, Ein- und Ausgänge etc. gespeichert. Verwaltet wird das ganze über eine Weboberfläche auf PHP Basis. Zugegriffen wird auf das System von einem stationären Rechnern, der sich zusammen mit dem WebServer in einem lokalen Netzwerk befinden, indem man einfach die IP Adresse des Webservers im Browser aufruft. Auf der Weboberfläche kann man sich dann die Bestände anzeigen lassen und Ein- und Ausgänge eintragen. Gleichzeitig prüft das System ob vorgegebenen Mindestzahlen unterschritten wurden und fordert zur Bestellung auf. Ähnlich wie bei Access gibt es dann verschiedenen Berichte, die man Ausdrucken oder Exportieren kann (Übersicht Eingänge, Ausgänge usw). Weitere Zugriffe erfolgen durch mobile Geräte, in diesem Fall Smartphones auf Androidbasis (bereits vorhanden). Auf diesen Geräten soll dann eine Software laufen mit der man im externen Lager Waren Ein- und Ausgänge dokumentieren kann. Diese Software schickt dann die Daten an den Server und übergibt diese im Jason-Format, welches ein Script interpretiert und abspeichert. Dadurch, das es nur 10 Endgeräte gibt (inkl. dem PC) kann es auch nie mehr als 10 Zugriffe gleichzeitig geben.

Eine Ausfallsicherung im Sinne einer USV wird nicht benötigt, da die Daten sofort nach Eingabe gespeichert werden und durch ein bereits bestehendes Notstrom-Aggregat kein dauerhafter Stromausfall zustande kommen kann. Eine regelmäßige Sicherung der Datenbank wird täglich auf eine externe Festplatte an einem der stationären Rechner durch eine Aufgabenplanung gemacht. Der Server soll 24/7 laufen, weil es bei uns auch 24/7 Sachen aus dem Lager genommen werden können. Ein Ausfall kann überbrückt werden, in dem die Entnahmen handschriftlich dokumentiert und dann später ins System eingepflegt werden.

Das ganze ist eine Umsetzung durch uns Mitarbeiter, da aktuell das ganze auf Papierbasis läuft und dann umständlich ein eine Access Datenbank eintragen wird (ohne Kontrolle der Mindestbestände), dabei kommt es aber immer wieder zu Fehlbeständen weil mal ein Zettel untergeht, doppelt eingetragen wird oder zu faul ist einen Entnahmezettel auszufüllen. Da wir unsere Geschäftsleitung von dem Kosten- Nutzenfaktor überzeugen müssen dürfen die Investitionen natürlich nicht zu hoch ausfallen. Gleichzeitig kann ich aber auch nicht zum Beispiel einen alten Laptop irgendwo in die Ecke stellen und das ganze als Server laufen lassen, da die Anschaffung ja auf Rechnung laufen muss zwecks Anerkennung als Betriebskosten.

Ich selber arbeite seit längerem mit PHP und MySQL, habe bereits Apps für Android geschrieben (deswegen Java). Ich habe zu Hause auf einem NAS ein Linux System aufgesetzt und auch schon mehrer Rootserver administriert (inkl aufsetzen eines Systems bis zur Einrichtung und Absicherung als Webserver).

Von der Leistung her würde natürlich ein Raspberry Pi volkommen reichen, aber ich sehe es schwierig unsere Geschäftsleitung als Lösung zu verkaufen. Wie in einem vorherigen Beitrag eines anderen Nutzer geschrieben: Es ist kein Businessgerät. Der oben von mir genannte HP ProLiant MicroServer würde also die Anforderungen vollkommen erfüllen und liegt preislich in einer Kategorie wie die Synology NAS.

Zwei IT Firmen die wir um Angebote gebeten habe, mit dem genannten Anforderungen, waren in einem Preissegment von 1500 € bis 2000 €. Natürlich war dort auch eine technische Betreuung inkl. Aber wofür brauchen wir diese, wenn es um ein so kleines System geht, und das Einrichten von OS und Netzwerk auch von uns selber erfolgen kann? Im Endeffekt geht es doch nur um den WebServer und einen W-Lan Router.
 
Obwohl du bereits viel gemacht hast, bringt dich ein Webserver in ein Forum? PHP & MySQL brauchen nicht viel. Unter LINUX tut es jeder Pentium3, AthlonXP oder Celeron mit mehr als 800 MHz. RAM reichen 256MB. unter Windows XP sollten es 512MB sein. Bei Neueren entsprechend mehr. Besser wäre ein kleiner DualCore mit SSD. Wenn keine SSD da ist, dann 1GB mehr RAM rein und tmp-Tabellen im RAM erstellen. Schneller wurde dann def nicht mehr.
 
Eine Ausfallsicherung im Sinne einer USV wird nicht benötigt, da die Daten sofort nach Eingabe gespeichert werden und durch ein bereits bestehendes Notstrom-Aggregat kein dauerhafter Stromausfall zustande kommen kann.
Genau für diesen Fall verwendet man in der Industrie eine USV - zur Überbrückung der Sekunden/Minuten zwischen dem Ausfall und dem Anspringen der Notstromversorgung. Als dauerhafte Stromversorgung ist die USV gar nicht konzipiert.
Zwei IT Firmen die wir um Angebote gebeten habe, mit dem genannten Anforderungen, waren in einem Preissegment von 1500 € bis 2000 €. Natürlich war dort auch eine technische Betreuung inkl. Aber wofür brauchen wir diese, wenn es um ein so kleines System geht, und das Einrichten von OS und Netzwerk auch von uns selber erfolgen kann? Im Endeffekt geht es doch nur um den WebServer und einen W-Lan Router.
Und wie sehen diese Lösungen aus? Ihr habt da jetzt eine Sparlösung geplant weil ihr denkt wir können jederzeit zum Papier- und Zettel-System zurück aber du hast selbst geschrieben dass ihr davon eben weg wollt weil es nicht zuverlässig ist. Warum sollte man da jetzt so viele Sollbruchstellen einbauen indem z.B. auf USV und Raid verzichtet wird und damit die einfachsten Maßnahmen zur Erhöhung der Ausfallsicherheit ignorieren?
 
Ich glaube, ich würde entweder irgendeine alte Kiste wie oben erwähnt nehmen, oder bei neuanschaffung einen microserver mit raid zur ausfallsicherheit. Ggf noch eine usv.
Fertig
 
Für ein System welches produktiv 24/7 arbeiten soll würde ich auf RAID und eine USV nicht verzichten wollen.
Stell dir mal vor deine Festplatte hat einen Ausfall, dein Betriebssystem samt Datenbank ist weg...
Du musst erstmal eine neue Platte kaufen, das Betriebssystem neu installieren, deine Programme und die Datenbank zurücksichern. Anschließend deine Zettel einsammeln und alles von Hand nachtragen was in der Zwischenzeit im Lager passiert ist. Da wären doch die paar Euro für eine extra Festplatte um RAID realisieren zu können nicht schlecht angelegt.
Was machst du den falls ein Stromausfall mal eben die Datenbank/ das OS zerlegt? Kommt nicht so haeufig vor aber einmal reicht ja um euch eine Menge arbeit zu machen.
Eine guenstige USV findest du über Geizhals, ich rechne mit einem Preis von 100-150 Euro.

Eure Anforderungen passen nicht zusammen meiner Meinung nach. Ihr müsst Kompromisse machen bzw fest mit eurem Abteilungsleiter/Chef definieren was euch wichtig ist.
Werdet euch klar darüber was passiert wenn das System ausfällt und was Ihr dann an Mehrarbeit habt. Legt fest wie Ihr damit umgehen wollt und ob das Risiko vertretbar ist. Aktuell hört sich das so nach "ach wir machen mal was" an.
Auf der einen Seite habt ihr ein System welches 24/7 laufen und von allen genutzt werden soll. Ausfall wäre unpraktisch da ihr dann gleich wieder das Problem mit Zetteln, zu faul etc haben werdet. Ganz zu schweigen von der Arbeitszeit die irgendwer von euch wieder investieren muss. Oder installiert und administriert ihr das alles ehrenamtlich in eurer Freizeit? Eine vernünftige Garantie wollt ihr auch noch.
Echte Serverhardware die für 24/7 ausgelegt ist und bei welcher next Businessday Support mit dabei ist ist euch aber zu teuer.
Alte Hardware wollt ihr auch nicht nutzen...
Ihr bastelt euch da nichts halbes und nichts Ganzes zusammen.

Ich sehe das wie RSM72, ihr baut euch hier etwas was nie im Leben so funktionieren wird wie ihr euch das wünscht und erhofft.
Nachher investiert ihr die Zeit die aktuell zum Zettel suchen und in Access nachtragen aufgewandt wird in Fehlersuche und Betrieb eurer Bastellösung.
Lass dann das System noch einmal für 1-3 Tage ausfallen und du hast ein perfektes Chaos.
Das ist doch nicht Sinn der Sache...


1500-2000 Euro sind eigentlich recht günstig. Ich nehme an dass euch hier ein kleiner DELL oder HP Server angeboten wurde. Die Dinger sind halt etwas teurer. Dazu noch einen halben Tag Dienstleistung (an Hardwareverkauf verdienen die wenigsten IT-Firmen ihr Geld) und schon bist du locker bei dem Betrag.
Das hat nichts mit Utopischen Preisen zu tun....

Edit:

Nur als kleiner Tip:
Ich habe letzte oder vorletzte Woche hier im Marktplatz einen HP Server mit 32 GB RAM, mehreren SAS Festplatten (welche ich im RAID-5 betreibe) für unter 200 Euro geschossen.
Darauf betreibe ich Hyper-V, als VMs meine kleine Spielwiese für Systemcenter und eine Astaro Homefirewall etc.
Falls ihr also sagt dass ihr auf direkte Herstellergarantie verzichten könnt wäre es eine Überlegung wert einfach mal bei Unternehmen anzufragen welche mit gebrauchten Servern handeln. Diese Unternehmen bieten meist selbst eine 12 monatige Garantie an.
 
Zuletzt bearbeitet:
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