Mobvoi TicWatch Pro 5 im Test: Ausdauernde Smartwatch mit Doppeldisplay

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Mobvoi bewirbt die TicWatch Pro 5 als leistungsstarke und ausdauernde Smartwatch mit Wear OS. Während Qualcomms aktuelle Platform Snapdragon W5+ Gen 1 Wearable für die Performance zuständig ist, soll die lange Laufzeit unter anderem durch ein Doppeldisplay erreicht werden. Dafür nutzt Mobvoi die Kombination aus einem AMOLED-Display und einem sparsamen FSTN-Display.
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Der Test hier richtet sich wohl an Turnbeutelvergesser o.ä. bisschen Spritzwasser bisschen Erschütterung fertig ist der Lack.


Welche Android o. IOS Version wird für die App benötigt?

Hat die Uhr Saphireglas Mineralglas oder Fensterglas?

Welche Stürze macht die Uhr mit?

Zerkratzt der Lack, wenn man mal wo hängenbleibt?


Mir kommt das hier nicht wie ein Test, sondern wie Bezahlte Werbung vor!
 
Das ist kein Test, sondern in meinen Augen mehr oder weniger zusammengeschrieben, was entweder im Netz steht oder der Hersteller zur Verfügung gestellt hat, denn da ist wirklich fast nichts interessantes drinnen.
 
Der Test hier richtet sich wohl an Turnbeutelvergesser o.ä. bisschen Spritzwasser bisschen Erschütterung fertig ist der Lack.


Welche Android o. IOS Version wird für die App benötigt?

Hat die Uhr Saphireglas Mineralglas oder Fensterglas?

Welche Stürze macht die Uhr mit?

Zerkratzt der Lack, wenn man mal wo hängenbleibt?


Mir kommt das hier nicht wie ein Test, sondern wie Bezahlte Werbung vor!
Benötigt wird Android 8.0 oder neuer.
Corning Gorilla Glass (steht im Test)
Geschützt nach MIL-STD-810H (steht im Test) - was leider keine wirklich belastbare Angabe ist, weil die unterschiedlichen Testszenarien für diesen Militätstandard wohl nicht obligatorisch sind. Das Testsample wurde leihweise zur Verfügung gestellt, so dass wir keine gezielten Sturztests machen konnten. Bei einer mehrwöchigen Alltagsnutzung hat die Uhr zumindest keinen erkennbaren Schaden genommen - auch keinen Lackschaden durch Anstoßen/Hängenbleiben. Alltagsnutzung als HWL-Redakteur ist aber natürlich keine Extrembeanspruchung, dafür habe ich zu viel am Schreibtisch zu arbeiten.
 
Schon. Aber grundsätzlich frage ich mich halt, warum Smartwatches so riesig sein müssen. Da haben wohl viele immer noch die Goldkettchen-Rapper als Zielgruppe vor Augen. Da könnte die Uhr auch noch doppelt so groß sein, so lange sie golden glitzert. Haupütsache, sie rutscht nicht unter den Armel. Man will ja protzen...

Aber der praktische Wert von solchen Monstern ist eben "überschaubar". :sneaky:

Ich selbst habe bspw. eine Scanwatch von Withings, aber da eben das "Damenmodell" (oder sagen wir unisex, 38mm), weil das andere für meine Arme viel zu riesig ist. Und selbst die große Scanwatch bringt nur 42mm "auf die Waage".
 
HWLuxx ist auch nicht mehr das, was es mal war.
irgendwie kein Wunder dass die Mehrheit der User an CB und Igor abwandert.
 
und ich seh im Vorschaubild auf der Home-Seite ständig nur ein transportables Kochfeld....
 
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