Monitor (1440p+) zum Lesen, Programmieren, Videos schauen und Quake 3

Was ist eigentlich von diesen zu halten: Samsung C49J89 & Samsung C49HG90

Bei den beiden ist die vertikale Auflösung (1080 Pixel) zu gering.
Der Nachfolger (5120x1440) ist eine Überlegung wert: https://geizhals.de/samsung-c49rg90-lc49rg90ssuxen-lc49rg94ssuxzg-a2003534.html?hloc=at&hloc=de

Aktuell benutze ich den von Dir erwähnten Acer X34P und einen XR342. Mit diesen bin ich sehr zufrieden. Einziges Manko: Der X34P hat kein HDMI 2.0.

Meine Anforderungen sind weitgehend identisch zu Deinen (mehrere Fenster gleichzeitig, nebeneinander geöffnet). Entweder ich kaufe den obigen Samsung 32:9. Oder warte bis die neuen 38 Zoll (3840x1600) 144Hz Monitore* auf den Markt kommen.

Für mich steht fest:
• Hohe Auflösungen brauchen große Monitore. Sonst wirds beim Programmieren auf Dauer anstrengend für die Augen.
• Nie mehr einen 16:9 Monitor.
• Monitore ohne Curved- Display kommen nicht mehr in Frage.

* zum Beispiel der hier: https://geizhals.de/lg-electronics-ultragear-38gl950g-b-a1952517.html
 
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Der Nachfolger (5120x1440) ist eine Überlegung wert: https://geizhals.de/samsung-c49rg90-lc49rg90ssuxen-lc49rg94ssuxzg-a2003534.html?hloc=at&hloc=de

Aktuell benutze ich den von Dir erwähnten Acer X34P und einen XR342. Mit diesen bin ich sehr zufrieden. Einziges Manko: Der X34P hat kein HDMI 2.0.

Meine Anforderungen sind weitgehend identisch zu Deinen (mehrere Fenster gleichzeitig, nebeneinander geöffnet).
Zockst du auch abundzu Shooter?

Entweder ich kaufe den obigen Samsung 32:9. Oder warte bis die neuen 38 Zoll (3840x1600) 144Hz Monitore* auf den Markt kommen.

Für mich steht fest:
• Hohe Auflösungen brauchen große Monitore. Sonst wirds beim Programmieren auf Dauer anstrengend für die Augen.
• Nie mehr einen 16:9 Monitor.
• Monitore ohne Curved- Display kommen nicht mehr in Frage.

* zum Beispiel der hier: https://geizhals.de/lg-electronics-ultragear-38gl950g-b-a1952517.html

Da stehen ja Erfahrungswerte noch aus bzw. sind weder Samsung noch LG verfügbar, wie eben auch der X35 und PG35VQ.

Beim Samsung 49" rechne ich damit, dass er nicht nur aufgrund der schieren Größe, sondern auch wg. des SVA diverse technische Nachteile mit sich bringt (Einschlüsse, Pixelfehler, verfranzte Schrift, Schaltzeiten passen nicht zur Wiederholfrequenz).

Den LG 38" finde ich weitaus interessanter - dürfte wohl 1.500+ € kosten und ggf. hat der dann auch noch 1-2 Lüfter wie der X27 und PG27UQ - denn dort müsste ja GSync v2 verbaut worden sein, um die 144 Hz zu unterstützen - und das muss entsprechend gekühlt werden, weil nVidia statt ASIC noch (teures) FPGA nutzt. Leider fehlt dem LG das dazugehörige FLAD und ggf. HDR (wobei mir HDR mangels aktuell verfügbarer Inhalte relativ Wurst wäre).
 
Zockst du auch abundzu Shooter?

Ab und zu. Meistens fehlt mir leider die Zeit.

Den LG 38" finde ich weitaus interessanter - dürfte wohl 1.500+ € kosten und ggf. hat der dann auch noch 1-2 Lüfter wie der X27 und PG27UQ - denn dort müsste ja GSync v2 verbaut worden sein, um die 144 Hz zu unterstützen - und das muss entsprechend gekühlt werden, weil nVidia statt ASIC noch (teures) FPGA nutzt. Leider fehlt dem LG das dazugehörige FLAD und ggf. HDR (wobei mir HDR mangels aktuell verfügbarer Inhalte relativ Wurst wäre).

Im Vergleich zu UHD (2160p) hat der LG 38" ja nur 1600p vertikal. Vielleicht kann man (aufrund der geringeren Pixelanzahl) den FPGA- Chip niedriger takten und sich den Lüfter sparen. Ganz allgemein finde ich verwunderlich, warum man bei so hochpreisigen Geräten einen kleinen, störenden Lüfter verbaut. Verstossen bessere Lösungen zur Wärmeabfuhr etwa gegen die Gesetze der Physik? Schwer zu glauben...
 
Ich habe jetzt übrigens beim LG 34GK950G zugeschlagen. Mal schauen, wie der IPS sich im Vergleich zu meinem VA Samsung C34F791 schlägt. Mittlerweile kommt die Tage nun auch der Asus PG349Q raus - im Vergleich kein Nano-IPS, aber ein weiteres Jahr Garantie und etwas geringeren Input Lag sowie Stromverbrauch. Falls ich eine Gurke erhalte, hole ich mir den.

Bis die heißen Kandidaten mal verfügbar sein werden, habe ich ja noch ausreichend Zeit zum Vergleichen.

Achso: ein Grafikkartenupdate gibts parallel auch noch - und zwar die Asus Dual GeForce RTX 2070 OC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern kam beides gleichzeitig an - in meiner Euphorie habe ich direkt beides angeschlossen, ohne zu ahnen, was für eine Odyssee mich nun erwarten sollte...

Der Monitor war ja noch weniger das Problem, aber dass es von nVidia keine native Treiberunterstützung für Windows 8.1 für die RTX 2070er gibt, hat mich dazu veranlasst, nun doch mal auf das gruselige Windows 10 umzustellen. Hierbei habe ich mich absichtlich für die LTSC-Variante entschieden, die ja angeblich für Privatanwender nicht geeignet wäre. Doch will ich mir die Bloat-Ware und die Datenschnüffelei samt überflüssigem Traffic der üblichen Windows 10 Editionen keinesfalls geben.

1. Problem: BIOS.

Vor wohl 28276 Tagen habe ich aus welchem Irrsinnsgrund auch immer wohl den USB Legacy Support bzw. den USB Initial Load beim Fast/Ultimate Boot deaktiviert, womit natürlich meine Tastatur erst nach Start des eigentlichen Betriebssystems funktionierte. Also durfte ich das Monster (ein Lian-Li-Gehäuse wiegt ein Stück) nochmal unterm Schreibtisch hervorholen und die CMOS-Batterie rausnehmen. Nach 14 Bootvorgängen hat er es auch irgendwann geschnackelt, mal von USB zu booten und die Windows 10-Installation zu starten.

2. Problem: Speicherplatz! (WTF!?!)

Meine 500 GB SSD hatte ich wie üblich geteilt: 250 GB Betriebssystem, ca. 150 GB Daten für Programme und Games und den Rest nicht verwendet (weil man bei SSDs ja grundsätzlich 10 % freihalten soll). Nachdem ich also fein säuberlich und ohne irgendeinen Hinweis auf den eigentlichen Platzbedarf meine Systempartition entfernen konnte, durfte ich danach anhand der präziösesten Fehlermeldung aller Zeiten raten, wieso sich Windows 10 partout nicht auf die SSD installieren wollte: "Prüfen Sie Ihre Mediengeräte!"

Nach einem gaaaaanz, ganz leichten Zucken meines linken Äugeleins fand ich heraus, dass er mind. 400(!) GB benötigt. Also durfte ich nun erstmal eine kleine Backup-Session starten, indem ich Windows 10 auf irgendeine alte Platte krachte, dann die SSD und eine Backup-Platte anschloss, die Daten sicherte und wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrte. Nun gings - oh, Wunder! Noch wunderlicher, da ich JETZT (NACH der Installation von Windows 10 und zig Programmen plus ioQuake3) - lediglich 60(!!!) GB belegt habe. Aber er will 400 GB. - L-O-G-I-S-C-H -

3. Problem: Gib mir deine Daten!

Die Einrichtung war dann der nächste Hammer. Was man hier alles deaktivieren muss an Datenschnüffelei, die zu überflüssigem Traffic und Logging führt, ist nich mehr feierlich. Obendrein noch Windows Update und Windows Defender, die sich mal eben so sporadisch wieder reaktivieren. Jesus, der Defender ging mir vielleicht auf's Schwein! Der hat sich 2x selbst wieder aktiviert, wodurch ich mal eben zwei Tools verloren habe, die er fälschlicherweise in Quarantäne schickte, d.h. ins Nirvana und Zurückholen aus dem ominösen "Verlauf" konnte ich sie auch nicht mehr. Mittlerweile habe ich den durch 14 Kniffe definitiv permanent deaktiviert.

Inzwischen und nach wasweißichwievielen Skripten und Regedit-Settings, Dienstdeaktivierungen, Richtlinieneinstellungen und letztlich 487 Umstellungen in OO ShutUp10 sieht Windows 10 ja ganz angenehm aus - und das ganze ist die LTSC Variante! Ich will gar nicht wissen, wie sich die Standard Editionen von Windows 10 verhalten!

4. Problem: Outlook Profile

Der bisher letzte Hammer war dann Outlook (nutze ich wg. der Arbeit). Da habe ich extra mal durch ebenfalls 14 Kniffe die .OST-Datei, die der nutzt, von der Systempartition verschoben, damit ich die Daten auch bei einer Neuinstallation verfügbar habe. Allerdings kann man beim Neueinrichten von Outlook diese Datei nicht einfach mal so auswählen und hast alles da... natürlich, wo kämen wir denn da auch hin!? - NEJ! Du musst ein neues Profil erstellen. Doch auch dann geht es nicht, weil das ja eine .OST-Datei und keine .PST-Datei ist... Jesus... mal flink alle Kalendereinträge, Kontakte usw. fort. Ja, völlig LOGISCH... man hätte eben VORHER einen export zu einem .PST-file machen müssen. Ist doch selbstverständlich. MICROSOFT AM ARSCH! Muss man das begreifen?

Sola, jetzt richte ich mal weitere 12 Stunden alles Restliche ein.

Noch kurz zum Monitor: So richtig zum Testen bin ich nun noch nicht gekommen, aber ich habe ihn irgendwann diese Nacht mal grob wie hier kalibiert. War schon seltsam, die Helligkeit so massiv zu verringern. Dann habe ich gegen 3 Uhr nachts auch mal auf 120 Hz übertaktet und kurz darauf waren meine Augen gereizt. Ob das nun an den 120 Hz liegt oder weil ich einfach fertig war, weiß ich noch nicht. Ansonsten macht der Monitor bis jetzt einen guten Eindruck, habe aber noch keine Tests gefahren.

Übrigens: ioQuake3 läuft nun ruckelfrei. Das konnte ich letzte Nacht halb 4 dann doch nochmal kurz antesten. Es war wahrscheinlich doch die Graka-Monitor-Kombi (GTX 660 und der Samsung VA). Mir gruselt es aber schon, wenn ich sowas lese. Die haben bei Microsoft doch nicht mehr alle Latten am Zaun.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nach etwas Testerei:

1. Positiv

1.1. Keine Pixelfehler und keine Einschlüsse

Weder Pixel-, noch Subpixelfehler, noch Einschlüsse oder sonstige Panelmacken - 1A!

1.2. Kein Fiepen

Keinerlei Fiepen zu hören. Weder in komplett schwarzer, noch weißer Bilddarstellung im Overclocking-Betrieb (= 120 Hz).

1.3. Keine Scanlines, scharfes Schriftbild

Es gibt zwar keine separate Schärfeeinstellung, aber im Vergleich zu meinem Samsung 34CF791 fällt mir die schärfere Schrift besonders deutlich auf.

1.4. Sehr gute Farbraumabdeckung

Mit 135 % sRGB sollte alles andere auch verwundern.

1.5. Außerordentliche Helligkeit

Irre hell ab Werk, daher Punkt 3.1 beachten.

1.6. Stabiles Overclocking auf 120 Hz

Hierbei dürfte lediglich das G-Sync v1-Modul Probleme bereiten, da das Panel selbst ja für 144 Hz ausgelegt ist und damit per se underclocked betrieben wird. Bisher ist mir dahingehend auch noch keinerlei Flackern aufgefallen. Ob das G-Sync v1-Modul das dauerhaft aushält, wird die Zeit zeigen.

1.7. Stabile Frames dank G-Sync

Endlich keine Mini-Ruckler und minimalste FPS-Schwankungen in Quake 3 mehr.

1.8. Schaltzeiten und Input Lag

Auch wenn die Schaltzeiten nicht hervorragend sind, ist es der Input Lag. In der Auswahl der momentan verfügbaren UWQHD Monitore liefert er hier das insgesamt beste Ergebnis (auch ggü. dem Schwestermodell LG 34GK950F, bei dem die Schaltzeiten nicht mit dessen 144 Hz schritthalten können). Nahe dran sind Acer X34P sowie die beiden VA-Modelle Acer Z35P und AOC AG352UCG6, die allerdings wieder an anderen Stellen schlechter abschneiden (v.a. bzgl. Farbtreue, Flackern und Scanlines), dafür aber weniger BLB & Clouding haben.

1.9 Bedienung

Der 5-Wege-Joystick am mittleren unteren Monitorrahmen ist schnell erreichbar und hat einen sehr guten Druckpunkt. Das zugehörige Menü ist sehr übersichtlich und alle notwendigen Einstellungen recht flink erledigt. Außerhalb des Menüs kann man Helligkeit und Lautstärke regeln und den Monitor an- und ausschalten. Im Menü selbst lässt sich auch die LED des Joystick-Buttons, die einen ohnehin nicht direkt anleuchtet, nochmal separat an- und ausschalten. Das Drehrädchen rechts daneben dient zum An- und Ausschalten und Einstellen der Helligkeit der hinteren LED-Beleuchtung. Beim Drücken dieses Rädchens lässt sich zwischen 8 Farbvarianten wechseln: Rot, Grün, Cyan, Magenta, Tageslicht-Weiß, natürliches Weiß, langsamer und schneller Farbwechsel.

2. Neutral

2.1. Rahmen

Der Rahmen selbst ist äußerst dünn und ohne jegliches Logo/Branding. Allerdings bildet/beinhaltet das Panel selbst nochmal einen umlaufenden 0,8 cm großen schwarzen Rahmen. Finde ich etwas seltsam. Ferner frage ich mich, weswegen es mir in irgendeinem Monitortool um die 95 dpi statt 110 dpi angezeigt hatte.

2.2. Anschlüsse

Mit 2 Video-Eingängen (1x DisplayPort 1.2, 1x HDMI 1.4) recht spartanisch, aber ausreichend. Den USB 3.0 Hub mag der ein oder andere sinnvoll finden. Ich mag allerdings die Anzahl an Kabeln in der Nähe des Monitors lieber minimieren und nutze ihn daher nicht.

2.3. Standfuß

Da ich den Monitor an einer VESA-Tischhalterung nutze, werde ich den Standfuß nicht bewerten.

2.4. Schlieren

Der Monitor verfügt nicht über Motion Blur Reduction. Da ich diese Technologie aber noch nirgends getestet/gesehen habe, kann ich dazu auch nichts sagen. Leider habe ich auch gerade keinen sonstigen Vergleich zur Hand (vielleicht schließe ich in einer ruhigen Minute nochmal den Samsung 34CF791 an) und kann daher das Ergebnis von PixPerAn nicht einordnen:

pixperan1.jpg

Ergebnis:
pixperan2.JPG

2.5. BLB & Clouding

Wahrscheinlich vorhanden - ich weiß aber nicht genau, worauf ich hier überhaupt schauen müsste. Ist das der an sich schlechtere Schwarzwert?

2.6. Coating

Leicht matt - tagsüber sehe ich eine leichte Spiegelung von hellen Objekten vor dem Monitor bei dunklem Hintergrund auf dem Monitor. Das spielt in der Praxis aber meines Erachtens nach keine Rolle. Ich wüßte auch nicht, welche Vorteile ein Entfernen des Coatings oder ein glänzendes Coating bringen würden, da man dank der enormen Helligkeitseinstellungen ja ausreichend Möglichkeiten zum Gegensteuern hat.

2.7. Sound

Habe ich gar nicht erst angeschlossen :hust:

2.8. Software

Die Treiber laufen in Windows 8.1 und Windows 10 problemlos (hier über Geräte-Manager den Monitortreiber manuell installieren). Das zusätzliche Tool "On-Screen Control" beinhaltet (als Administrator ausführen!) nochmal eine Einstellmöglichkeit der Helligkeit und des Kontrasts sowie die Möglichkeit des Screen-Splittings, bei dem sich einzelne Anwendungen einem bestimmten Bereich zuweisen lassen. Da die Bildschirmaufteilung aber auf die vorhandenen Templates beschränkt ist (d.h. man kann die Bildschirmaufteilung nicht pixelgenau vornehmen), nutze ich stattdessen weiterhin GridMove (Anleitung).

3. Negativ

3.1. Werkseinstellungen erheblich zu grell, Kalibrierung notwendig

Hier:
- Schwarzstabilisator aus
- Helligkeit 19
- Kontrast 68
- Gamma Modus 3
- RGB 42/46/55

3.2. Schwarzwerte sind erheblich schlechter ggü. VA-Panels

Da ich bisher ausschließlich VA-Panels genutzt habe, war mir dieser Unterschied nicht bekannt. Am Tag fällt dies auch kaum auf, aber ohne Umgebungsbeleuchtung ist dieser Unterschied gravierend.

3.3. Daher zwingend zusätzliche Kalibrierung für Medienwiedergabe notwendig

Hier explizit nicht die Video-Farbeinstellungen der nVidia-Systemeinstellungen genutzt, da sie sich nicht(!) auf jeden Renderer auswirken (bspw. madVR)! Stattdessen nutze ich MPC-HC mit madVR-Renderer als Wiedergabeprogramm und unter den Optionen von MPC-HC unter "Verschiedenes" folgendes eingestellt:
- Helligkeit +30 bis +70 (nur für einzelne Quellmedien derart hoch einstellen, wie bspw. für Game of Thrones Staffel 8 Folge 3)
- Kontrast 0 bis +22 (je nach Helligkeit und Quellmedium)
- Farbton 0
- Sättigung 0

Leider muss man hier schon öfters mal nachoptimieren - denn je nach Quellmedium ist das Bild meist entweder zu hell und kontrastarm (gilt meist für ältere Medien) oder zu dunkel und kontrastreich (neuere Medien).

3.4. IPS-Glow in den Ecken und insb. unten links

Dieser fällt beim Konsum dunkler Medien ohne Umgebungsbeleuchtung relativ deutlich auf. Insbesondere je weiter man von links auf den Monitor schaut und/oder insofern man keine 21:9 Skalierung verwendet und die schwarzen Balken links und rechts sieht, die sich in den Ecken eben deutlich aufhellen.

Fazit

Der bleibt erstmal hier :coffee2:
 
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