Moin Moin,
ich habe zu Hause einen Desktop PC stehen, der direkt mit den Monitoren ( 2x Samsung C27HG70, 27) verbunden ist.
Dazu kommt noch weitere Peripherie wie
* Tastatur
* USB Headset
* USB Maus
* USB Webcam
* Netzwerkkabel
Da ich fürs Home Office immer alles rausreißen muss und mein Laptop nur einen HDMI anschluss hat, dachte ich hole ich mir eine Dockingstation.
Probieren geht über studieren, also schnell mal die hier gekauft zum testen: i-tec USB 3.0 / USB-C / Thunderbolt 3, 3x 4K Docking Station + Power Adapter 135W
Alles was ich hab an USB Geräten an die Dockingstation, dann noch Netzwerk und Displayport rein, fertig.
Erster Test mit dem Dell Laptop (beruflich):
USB-C rein und alles tut:
* Laptop läd auf
* Displays werden super erkannt, wenn man die Displaylink Treiber installiert
* Netzwerk geht durch
* USB Geräte werden einwandfrei erkannt
Fazit für das Dell Latitude super coole Sache.
Privater Laptop (Thinkpard x230i):
Nach dem Installieren der Displaylink treiber tut auch alles super.
Nachteil hier:
Der Laptop hat aufgrund des Alters kein USB-C und kann daher nicht darüber aufgeladen werden, ist aber nicht weiter schlimm.
Den privaten Laptop damit zu nutzen ist nur nice to have.
Desktop:
Hier fangen die Probleme an.
1. Displaylink installiert, sowohl auf Windows, als auch auf Ubuntu. Dann fiel mir ein unfassbarer Lag auf der Ubuntu Installation auf.
Schnell verstanden, dass ich Horst ja über die Dockingstation auch gar nicht meine Grafikkarte nutzen kann. Zum testen die Diesplayport Kabel direkt an die Grafikkarte gesteckt, siehe da, kein Lag mehr.
Die Monitore haben jeweils 2 Displayport Anschlüsse. Könnte also ein Set ans Dock packen und ein Set an den Desktop. Also Problem gelöst.
Auch wenn ich mich extrem wunder, warum ich auf dem Desktop einen unfassbaren Lag habe und alles super langsam von statten geht und mein Thinkpad x230i von 2013 das sauber hinbekommt.
2. Beim booten wähle ich normalerweise über Grub aus, ob ich mein Ubuntu boote (default) oder ob ich ne Runde daddeln will (Windows).
Das geht jetzt nicht, da die Tastatur im Bootmanager und auch im Bootmenü nicht funktioniert.
Da weiß ich nicht, wie ich das lösen soll.
Theoretisch könnte ich meine beiden SSDs nach vorne in Gehäuse packen, da hab ich noch 2 x 5.25 Zoll Schächte frei. Dann würde ich nur die einschalten, die ich auch brauche. Damit hätte ich kein Problem. Allerdings bräuchte der Wechselrahmen dann definitiv Powerbuttons für die SSDs.
Dachte hier an sowas: ICY DOCK flexiDOCK MB524SP-B - Wechselrahmen für 4x 2,5 Zoll SATA / SAS SSD / HDD in 1x 5,25 Zoll
Das konkrete Produkt scheint mir qualitativ von den Kommentaren her nicht so gut zu sein.
Eventuell hat da wer Erfahrung mit alternativen.
Frage:
Hat jemand eventuell einen besseren Vorschlag oder Idee, wie man die Situation lösen könnte?
Eventuell gibt es da Produkte auf dem Markt die ich nicht kenne und hier passen würden.
Hätte auch kein Problem damit das Dock zurückzuschicken, denn da hab ich noch 2 Wochen Rückgaberecht.
Sowas muss man ja leider testen.
Weitere Infos falls notwenig:
1 x Desktop
* ASRock Z170 Pro4S
* i5-7600K
* PowerColor Radeon RX 480 Red Devil
* SSD für Windows 10
* SSD für Linux (Ubuntu 18.04)
1 x Beruflicher Laptop
* Dell Latitude 5480
* Ubuntu 18.04
1 x Privater Laptop
* Thinkpad x230i
* Ubuntu 18.04
ich habe zu Hause einen Desktop PC stehen, der direkt mit den Monitoren ( 2x Samsung C27HG70, 27) verbunden ist.
Dazu kommt noch weitere Peripherie wie
* Tastatur
* USB Headset
* USB Maus
* USB Webcam
* Netzwerkkabel
Da ich fürs Home Office immer alles rausreißen muss und mein Laptop nur einen HDMI anschluss hat, dachte ich hole ich mir eine Dockingstation.
Probieren geht über studieren, also schnell mal die hier gekauft zum testen: i-tec USB 3.0 / USB-C / Thunderbolt 3, 3x 4K Docking Station + Power Adapter 135W
Alles was ich hab an USB Geräten an die Dockingstation, dann noch Netzwerk und Displayport rein, fertig.
Erster Test mit dem Dell Laptop (beruflich):
USB-C rein und alles tut:
* Laptop läd auf
* Displays werden super erkannt, wenn man die Displaylink Treiber installiert
* Netzwerk geht durch
* USB Geräte werden einwandfrei erkannt
Fazit für das Dell Latitude super coole Sache.
Privater Laptop (Thinkpard x230i):
Nach dem Installieren der Displaylink treiber tut auch alles super.
Nachteil hier:
Der Laptop hat aufgrund des Alters kein USB-C und kann daher nicht darüber aufgeladen werden, ist aber nicht weiter schlimm.
Den privaten Laptop damit zu nutzen ist nur nice to have.
Desktop:
Hier fangen die Probleme an.
1. Displaylink installiert, sowohl auf Windows, als auch auf Ubuntu. Dann fiel mir ein unfassbarer Lag auf der Ubuntu Installation auf.
Schnell verstanden, dass ich Horst ja über die Dockingstation auch gar nicht meine Grafikkarte nutzen kann. Zum testen die Diesplayport Kabel direkt an die Grafikkarte gesteckt, siehe da, kein Lag mehr.
Die Monitore haben jeweils 2 Displayport Anschlüsse. Könnte also ein Set ans Dock packen und ein Set an den Desktop. Also Problem gelöst.
Auch wenn ich mich extrem wunder, warum ich auf dem Desktop einen unfassbaren Lag habe und alles super langsam von statten geht und mein Thinkpad x230i von 2013 das sauber hinbekommt.
2. Beim booten wähle ich normalerweise über Grub aus, ob ich mein Ubuntu boote (default) oder ob ich ne Runde daddeln will (Windows).
Das geht jetzt nicht, da die Tastatur im Bootmanager und auch im Bootmenü nicht funktioniert.
Da weiß ich nicht, wie ich das lösen soll.
Theoretisch könnte ich meine beiden SSDs nach vorne in Gehäuse packen, da hab ich noch 2 x 5.25 Zoll Schächte frei. Dann würde ich nur die einschalten, die ich auch brauche. Damit hätte ich kein Problem. Allerdings bräuchte der Wechselrahmen dann definitiv Powerbuttons für die SSDs.
Dachte hier an sowas: ICY DOCK flexiDOCK MB524SP-B - Wechselrahmen für 4x 2,5 Zoll SATA / SAS SSD / HDD in 1x 5,25 Zoll
Das konkrete Produkt scheint mir qualitativ von den Kommentaren her nicht so gut zu sein.
Eventuell hat da wer Erfahrung mit alternativen.
Frage:
Hat jemand eventuell einen besseren Vorschlag oder Idee, wie man die Situation lösen könnte?
Eventuell gibt es da Produkte auf dem Markt die ich nicht kenne und hier passen würden.
Hätte auch kein Problem damit das Dock zurückzuschicken, denn da hab ich noch 2 Wochen Rückgaberecht.
Sowas muss man ja leider testen.
Weitere Infos falls notwenig:
1 x Desktop
* ASRock Z170 Pro4S
* i5-7600K
* PowerColor Radeon RX 480 Red Devil
* SSD für Windows 10
* SSD für Linux (Ubuntu 18.04)
1 x Beruflicher Laptop
* Dell Latitude 5480
* Ubuntu 18.04
1 x Privater Laptop
* Thinkpad x230i
* Ubuntu 18.04
