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Klar, genauso wie die Smartphones "Günstiger" werden dank fehlenden LadegerätGlaubt wirklich irgendjemand dass die geringeren Gebühren beim Endkunden ankommen?
Der genauso Origin starten würde weil es nun mal ein Spiel von EA ist.Hatte damals als es Star Wars Battlefront um lau gab bei Epic geholt, ein Klick auf runterladen öffnete natürlich Origin.
Bevor ich zig Launcher hab, die wieder nen Launcher starten, die wieder nen anderen Launcher starten, bleib ich lieber bei nur einem.
kapier nicht was das problem ist.
wer wird den gewzungen steam als verkaufsplattform zu nutzen? brauchte man doch damals auch nicht. wer den vertrag mit valve macht ist doch selber schuld? lol
Menschen, die Kritik üben, aber tatsächlich nicht einmal die korrekte Bezeichnung kennen, wirken auch nicht sonderlich seriös. Aber ich bin sicher, die millionen Leute, die bei humblebundle einkaufen, sind auch alle unseriös! 111elfHumble Bumble hat auf mich noch nie seriös gewirkt.
musste ich laut loslachen[...] Aufgrund der geringeren Gebühren, wie zum Beispiel im Epic Games Store, wären Publisher und Entwicklerstudios in der Lage, die Einsparungen an die eigenen Kunden weiterzugeben. [...]
Das mag durchaus sein. So ist das mit dem Humble Bumble.Menschen, die Kritik üben, aber tatsächlich nicht einmal die korrekte Bezeichnung kennen, wirken auch nicht sonderlich seriös. Aber ich bin sicher, die millionen Leute, die bei humblebundle einkaufen, sind auch alle unseriös! 111elf
Mal rein aus Interesse. Welchen launcher gab es denn vor Steam der heute in den letzten 5 Jahren auch nur im entfernten relevant war?verstehe das auch nicht. Steam ist bequem, gut und einfach. Die anderen Launcher nerven nur. Und das obwohl es sie schon vor Steam gab. Mir ist das egal, aber Steam macht es einfach richtig. Zu dem lassen sich ja fremde Codes einlösen. Humble Bumble hat auf mich noch nie seriös gewirkt. Im Grunde auch egal, bis auf das man so viele Launcher installieren muß. Sie sollten einfach die Launcher abschaffen.
Die Regel gabs früher nicht, aber dann gabs reihenweise Entwickler die die Infrastruktur von Steam für lau mitgenommen und die Spiele selbst günstiger anderswo verscherbelt haben. Damals wars auch noch möglich beliebig viele Steamkeys zu generieren - ohne Kosten. Irgendwann wurds Valve dann zu bunt, und man hat dem Ganzen unter anderem durch die Klausel einen Riegel vorgeschoben.Diese Price-Veto Klausel kannte ich nicht und find's auch nicht gut, aber dass die "Einsparungen an die Kunden weitergegeben werden" ist doch auch nur ein Märchen.
Bestenfalls gibt's das Spiel zu Release für 5€ mehr im Epic Store, wodurch dem Publisher mehr übrig bleibt, aber runtergeladen werden soll's dann wahrscheinlich über Steam.
Das geht heute wie damals. Und von dem Erlös muss man dann auch nichts an Valve abdrücken. Nur muss man sich dann eben selbst mit all den in Summe undurchsichtigen und schwierigen Aufgaben rumschlagen, wenn man sein Spiel überall auf der Welt verkaufen möchte. Von Land zu Land gibt es immer wieder andere rechtliche Modalitäten zu berücksichtigen, der ganze Aufwand mit den jeweiligen Steuern und dann noch die Beauftragung von Zahlungsdienstleistern, damit der Kunde aus Y auf mit seiner bevorzugten Zahlungsmethode ÃËÐ zahlen kann. Wenn du dich um sowas selbst kümmern darfst, kostet das Zeit und vor allem wieder extra Geld … U.a. deswegen gibt es dann sowas wie GreenManGaming oder Gamesplanet, die das dann vielleicht für nur 25% Provision machen – immerhin ein Ersparnis von 5% ggü. Steam.Damals wars auch noch möglich beliebig viele Steamkeys zu generieren - ohne Kosten. Irgendwann wurds Valve dann zu bunt, und man hat dem Ganzen unter anderem durch die Klausel einen Riegel vorgeschoben.
Deshalb waren die Spiele, die auf Epic exklusiv gelauncht sind ja auch weit unter 60€ zu haben ... Oder greift die Steam Klausel auch, wenn das Spiel gar nicht auf Steam angeboten wird?Mit der Price-Veto Klausel kann keine Ersparnis weitergegeben werden. Und da zumindest Epic dazu bereit ist, von den "universellen" 30% abzurücken, kann dadurch durchaus ein Preiskampf entstehen. Microsoft hat ja schon nachgezogen.
Nur kann man als Publisher nicht auf Steam verzichten. Das sogar EA sich dem mittlerweile gebeugt hat, sollte doch alles sagen, wie es ohne Steam aussieht.
Viel Spaß einen kleinen Anbieter damit auf Steam zu bekommen, der nicht mal diese Mindestgebühr an Einnahmen generieren würde....Die Erklärungen von Lamkiller haben durchaus ihre Berechtigung, nur kann man dieses Problem auch anders lösen, ohne sein Quasi-Monopol auszunutzen. zB eine Mindestgebühr die für die Verwendung der Steam Infrastruktur zu entrichten ist und dann mit dem Anteil den Steam von jedem Verkauf bekommt, verrechnet wird.
Ah und du hast jetzt Fakten die deine Meinung untermauern?Deshalb waren die Spiele, die auf Epic exklusiv gelauncht sind ja auch weit unter 60€ zu haben ... Oder greift die Steam Klausel auch, wenn das Spiel gar nicht auf Steam angeboten wird?
Wer sowas behauptet lebt einfach an der Realität vorbei!
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Viel Spaß einen kleinen Anbieter damit auf Steam zu bekommen, der nicht mal diese Mindestgebühr an Einnahmen generieren würde....
Wie teuer war Metro als es auf Steam zum Vorbestellen angeboten wurde? Wie teuer war Metro, als es plötzlich nur noch exklusiv auf Epic zu haben war? Wie viel hat der Kunde noch mal von diesen massiven Einsparungen bekommen?Ah und du hast jetzt Fakten die deine Meinung untermauern?
Und wenn man nun Steams Geschäftsmodel ausnutzen kann und Steam das nicht will sind Ausnutzung des Monopols ok?
Hast du auch was anderes zu bieten, außer persönliche Angriffe ohne Inhalt? 😉
Und was hat nun der Exklusiv Preis mit einem Preiswettbewerb zu tun, wenn es darum geht, dass etwas auf mehreren Plattformen angeboten wird.Wie teuer war Metro als es auf Steam zum Vorbestellen angeboten wurde? Wie teuer war Metro, als es plötzlich nur noch exklusiv auf Epic zu haben war? Wie viel hat der Kunde noch mal von diesen massiven Einsparungen bekommen?
Inwiefern wird ein "Monopol" ausgenutzt? Ich sehe bis jetzt nur wilde Anschuldigungen! Ich dachte ich habe jederzeit die Möglichkeit meine Spiele auch überall sonst zu bekommen, sei es nun GoG, Uplay, Origin oder auch Epic ... welches Monopol? Und welche Ausnutzung?
Was genau willst du für Fakten, wenn die News selbst nur auf Behauptungen und Unterstellungen aufbaut? Lieferst du Fakten? Ich sehe zumindest keine ...
Ja klar ich erlaube dir zu günstigeren Konditionen dein Produkt woanders zu vertreiben. Das würde kein Distributor zulassen, EPIC macht exklusive Verträge, die eine Distribution bei anderen Anbietern erst nach 1 Jahr erlaubt. Ist das für den Kunden besser?Laut dem Humble-Bundle-Betreiber Wolfire Games verfüge Steam über eine Monopolstellung beim Verkauf von PC-Spielen. Zudem wirft man Valve unfaire Geschäftspraktiken vor. Hier wird explizit die Price-Veto-Provision-Klausel aufgeführt. Diese besagt, dass Spieleschmieden, bzw. Publishern untersagt wird, die eigenen Releases auf anderen Vertriebsplattformen günstiger anzubieten. Dadurch hätte der Valve-Store einen erheblichen Vorteil.
Und was hat nun der Exklusiv Preis mit einem Preiswettbewerb zu tun, wenn es darum geht, dass etwas auf mehreren Plattformen angeboten wird.
Kleiner, wenn du nicht weißt um was es geht, ist das in Ordnung. Das du Steam Fanboy bist, ist auch ok. Dennoch: Entweder du hast Argumente, oder nicht. Wenn du keine hast, dann lass es einfach. Danke.
Und jemanden, der einen einfach nur persönlich angeht und dass dann als "Fakten" ansieht, brauche ich gleich gar nichts liefern 😉.
Ich hab damit gar kein Problem, solange die Konkurrenz bei ihren Plattformen bleiben. Aber die wollen ja billiger als Steam sein, aber Steam-Keys verkaufen.Im Vergleich zur Konkurrenz ist die Steam-Shop-Software wesentlich umfangreicher. Aufgrund der zahlreichen Zusatzfunktionen greifen Spieler bei einem gleichen Preis in der Regel anstatt bei der Konkurrenz im Steam-Store zu. Epic oder Humble Bundle könnten Spieler lediglich durch günstigere Preise von einem Kauf überzeugen. Dies sei jedoch aufgrund der genannten Klausel nicht möglich.
Ja definitiv, Steam ist nicht Monopolist weil er die Wettbewerber vom Markt verdrängt, sondern Jahre lang hatte keiner bock was zu machen und jetzt beschwert man sich das Steam so fortgeschritten ist als Service und die Konkurrenz nicht mithalten kann.Alles in allem glaube ich das wir eher den restlichen Store Anbietern die aktuelle Stellung von Valve zu verdanken haben, denn keiner hat ähnliche Bemühungen bislang unternommen seine Stellung auszuweiten.
Völlig legal das zu machen. Du kannst dir auch jederzeit im Ausland was kaufen und die Deutschland nutzen.Ich hab das Gefühl, ich pinkel Steam UND dem Publisher ans Bein, wenn ich mir Spielekeys billig bei Resellern besorge und bei Steam lediglich noch aktivere um die Plattform zu nutzen.
Bisher habe ich bei Steam ein mal 4,99 für ein Game ausgegeben das stark rabattiert war - der Rest wird außerhalb gekauft und nur aktiviert.
Weil die einfach mehr Reichweite bieten. Nicht, weil Steam so unglaublich toll und sozial ist.Warum vermarkten die Entwickler-Studios lieber über Steam? Einen drifftigen Grund muss es ja geben.
Weil die einfach mehr Reichweite bieten. Nicht, weil Steam so unglaublich toll und sozial ist.
Das bessere Produkt setzt sich durch?