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"...Im Vergleich zur Konkurrenz ist die Steam-Shop-Software wesentlich umfangreicher....."
Einer der zahlreichen Gründe wieso mir dieser Haufen Softwareabfall gehörig auf den Sack geht. Ich gehe aber davon aus, dass Valve die richtigen Personen geschmiert hat und die Klage am Ende nicht viel bewirken wird. Man hat ja bei Intel und Nvidia ganz gut sehen können, dass die Vorgehensweise sich dennoch auszahlt....
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Sorry, aber wer solchen Müll wie Epic Game Store nutzt hat einfach die Kontrolle über sein Leben verloren. Die Scheiße gehört einfach verboten und wenn die noch 1000 Mal mit kostenlosen Games werben.
Die ziehen teilweise viel schlimmere Scheiße ab mit ihren Exklusivdeals und klauen anderen Anbietern die Games weg.
Die Steamklausel hat eigentlich für den Markt nur einen Vorteil: Es gibt kein Preisdumping. Es verhindert einen Bieterwettbewerb wer das billigste Spiel verkaufen soll.
Das soll gegen die Entwickler sein? Verhindern das Spiele zu Dumping preisen verramscht werden?
Ist doch wie bei Milch, es gibt dort auch einen Mindestpreis sonst könnten doch die Bauern sich nicht über Wasser halten und Milch produzieren.
Wenn es das nicht geben würde, gebe es eine Preisspirale nach unten wie Aldi und Co. das schon immer so machen. Du kommst an dem Punkt wo du als Produzent um ins Sortiment genommen zu können erstmal Geld mitbringen musst weil du A) nicht aufgenommen wirst wenn du nicht bei Preis X mitmachst das Aldi verdienen kann und du B) erstmal Reputation aufbauen musst.
EPIC macht das aktuell ja so, sie zahlen den Entwicklern Geld wenn die sich entscheiden ihre Produkte über Epic zu vertreiben. Es gibt für den Kunden sonst keine Vorteile über EPIC ein Produkt zu erwerben.
wer wird den gewzungen steam als verkaufsplattform zu nutzen? brauchte man doch damals auch nicht. wer den vertrag mit valve macht ist doch selber schuld? lol
Na, der finanzielle Ruin, wenn man Steam nicht nutzt, ist ein Argument, oder nicht?
Würde grob schätzen, dass 95% der Titel so knapp in der Gewinnzone sind, dass ein Verzicht auf Steam diese knappe Gewinnzone zu einem dicken, fetten, rotem Minus macht.
Es ist keine Wahl, wenn man etwas tun muss, oder pleitegeht.
Man könnte sonst ja auch sagen, dass Atmen, Essen und Trinken optional sind. Wenn man nicht will, soll man es halt lassen. Man hat doch die Wahl es nicht zu tun.
Die Steamklausel hat eigentlich für den Markt nur einen Vorteil: Es gibt kein Preisdumping. Es verhindert einen Bieterwettbewerb wer das billigste Spiel verkaufen soll.
Du solltest Sarkasmus etwas deutlicher Kennzeichnen, ich befürchte wirklich, dass das sonst einige nicht verstehen werden. (Nicht das sie morgen im Homeschooling die Lehrer zur Sau machen, wenn sie das ernsthaft dort vortragen würden...)
Im Vergleich zur Konkurrenz ist die Steam-Shop-Software wesentlich umfangreicher. Aufgrund der zahlreichen Zusatzfunktionen greifen Spieler bei einem gleichen Preis in der Regel anstatt bei der Konkurrenz im Steam-Store zu.
Einer der zahlreichen Gründe wieso mir dieser Haufen Softwareabfall gehörig auf den Sack geht. Ich gehe aber davon aus, dass Valve die richtigen Personen geschmiert hat und die Klage am Ende nicht viel bewirken wird.
Dann zähl mal die Gründe auf... auch ganz toll, wie Du in einem Satz einfach mal die Gerichte als bestechlich diffamierst nur um deine unbegründete Meinung zu legitimieren.
Scheinbar hast Du aber die Aussichten der Klage schon realistisch abgeschätzt und besagtes Verhalten gewählt, da Du keine sachlichen Argumente zu bieten hast.
Ich gehe davon aus, dass man vor Gericht scheitern wird. Es gibt durchaus zahlreiche andere Vetriebswege ausserhalb von Steam, die eine ähnliche Reichweite bieten dürften wie z.B. Amazon und nun sogar den Epic eigenen Store.
Die Steamklausel hat eigentlich für den Markt nur einen Vorteil: Es gibt kein Preisdumping. Es verhindert einen Bieterwettbewerb wer das billigste Spiel verkaufen soll.
Das soll gegen die Entwickler sein? Verhindern das Spiele zu Dumping preisen verramscht werden?
Wenn Steam das nicht flat machen würde und Software Hersteller/Distributoren woanders verkaufen/betreiben würden und sagen wir mal ein anderer sagt ich will auch 30% aber ich muss das günstiger verkaufen als Steam (Aldi-Style) wäre das Resultat das der Verkaufspreis vom Spiele Hersteller/Publisher noch geringer ausfallen würde.
Das drückt die Preise.
Klar würden die Steam Margen auch sinken, aber das ist eine Mischkalkulation => Ein Spiel kostet mehr zu verwalten als das andere effektiv von 30% bleiben bei manchen Games weniger als bei anderen. Das ist nicht individuell sondern einfach eine Pauschale.
Ein 100GB Großes Game ist teurer in der Distribution als 10GB, Speicher und Bandbreitenkapazitäten haben unterschiedlichen Bedarf.
Hersteller und Publisher haben zum teil ihre alten Games aufgegeben und keine Patches mehr für Windows 10 gebracht, Steam "cares" und patcht das Spiel kompatibel.
Steam kümmert sich um Proton und bietet auf eigene Entwicklungskosten für die Community eine Möglichkeit an Spiele auch über Linux zu spielen an.
Die 30% sind seit dem es Steam gibt, meines Wissens nach nie verändert worden und darin sind alle gebühren enthalten die mit der Distribution zusammenhängen.
Bereitstellung Infrastruktur, Werbung zur Markteinführung, Patches, Entwicklerplattform, Cloudsupport für die Savegames, Modsupport und Communitys, Voice Chat Service.
Zahlungsdienstleistung und Abwicklung, inklusive eingeschränkten technischen Produktsupport.
Sowas kostet halt leider Geld gewährleistet aber einen gewissen Spielraum die Qualität zu erhalten.
Ich will damit nicht sagen das Steam ein Unschuldslamm ist und möglicherweise Spielraum hätte Preise gerade bei Startups niedriger zu lassen, aber dann würden die anderen klagen Steam nutzt sein Monopol aus den Markt zu Dumpen, weil ein anderer nicht mit weniger potentiellen Klientel nicht nur 1€ pro Spiel verlangen kann =>Economy of Scale.
Jeder andere Anbieter könnte nicht mithalten weil er nicht die Masse absetzen kann. Steam könnte jeder Zeit einen auf Amazon machen und mit Dumping alle Marktteilnehmer einfach vernichten, aber das will man nicht und auch als EPIC mit dem Dumping angefangen hat, ist Steam nicht mitgezogen. Ich bin mir halt nicht sicher ob ein Entwickler genau das haben möchte, zumindest langfristig.
Wenn du als Entwickler dein Game über einen Publisher über Steam als Distributor vertreibst ist es schon schwierig.
Entwickler->Publisher->Steam da sind 2 Station die Geld vom Produkt haben wollen.
Epic versucht genau hier anzugreifen und sagt:
Wenn du Entwickler bist, ich übernehme den Publisher und du kannst es gleich über mich vertreiben und verkaufen und du bekommst die Entwicklungskosten erstmal von mir getragen.
Nur weil die Plattform dadurch für Entwickler interessant ist, ist es halt nicht für den Kunden interessant.
You get what you pay for.
Deshalb ist die Qualität der Spiele auch nicht besser wenn sie über EPIC verkauft werden.
Dann zähl mal die Gründe auf... auch ganz toll, wie Du in einem Satz einfach mal die Gerichte als bestechlich diffamierst nur um deine unbegründete Meinung zu legitimieren.
Scheinbar hast Du aber die Aussichten der Klage schon realistisch abgeschätzt und besagtes Verhalten gewählt, da Du keine sachlichen Argumente zu bieten hast.
Ich gehe davon aus, dass man vor Gericht scheitern wird. Es gibt durchaus zahlreiche andere Vetriebswege ausserhalb von Steam, die eine ähnliche Reichweite bieten dürften wie z.B. Amazon und nun sogar den Epic eigenen Store.
Du bist des Lesens aber schon mächtig, richtig? Kleiner Tipp, es kommen Wörter wie "Ich | gehe | davon | aus" vor. Wieso ich davon ausgehe steht dabei, hast du Pausenclown aber wohl versehentlich nicht mitzitiert....