OperaTrance
Neuling
Über Wegwerf-Produkte wie kleine mp3-Player verliert man heute kaum noch ein Wort. Kosten nicht viel, und wenn sie nicht "passend" sind kauft man halt einen anderen.
Über den "Archos Key" gibt es noch recht wenig Berichte im Netz, und auch auf der Archos-Homepage kennt man sein eigenes Gerät nicht.
Der Archos Key ist ein mp3-Player im Format eines "großen" USB-Sticks mit einigen Zusatzfunktionen:
* interner Speicher <4 GB, erweiterbar per microSD-Card
* interner Li-Ion-Akku
* FM (UKW)- Radio-Funktion
* FM - Transmitter (=UKW-Radiosender)
* eingebautes Mikrofon (~Diktiergerät)
* Aufnahmefunktion (Mikrofon oder UKW)
Das sind die Eckdaten, die man auch leicht im Netz findet. Wie sich das Gerät im täglichen Gebrauch gebärdet, findet man bislang eher wenig bis gar nicht. Dem möchte ich an dieser Stelle ein wenig abhelfen, auch wenn es ein Wegwerf-Artikel ist und scheinbar das halbe HWLuxx-Forum auf die Sumsing-Clips eingeschworen scheint.
Der "Key" kommt in einer dieser wunderbaren, unzerstörbaren Blisterverpackungen (Foto) mit einem Ohrbeleidiger und einer umfassenden Bedienungsanleitung (Foto), die keine Fragen offen läßt.
Schließen wir den Ohrbeleidiger (kein Foto) fix ab: allenfalls zum abhören von Hörbüchern in ruhiger Umgebung geeignet, auch bei voller Lautstärke sehr leise (ich bin nicht taub!), für Musik nie und nimmer auch nur ansatzweise geeignet, sitzt schlecht und unbequem. Am besten gar nicht auspacken, sondern gleich in die Kiste mit dem sonstigen Elektronik-Schrott geben. Die ZweiFennichFuffzich, die das Gelumpe kostet, wären besser in den lahmen Flash investiert - doch dazu später mehr.
Geliefert wurde das Gerät mit 2/3-Akkuladung und Displayschutzfolie, ich konnte es also gleich nutzen wie ich wollte. Am Rechner meldet sich (ohne Installation von irgendwas) ein (Standard) Wechseldatenträger (3,81 GB) - das sollte unter allen gängigen Betriebssystemen funktionieren. Zusätzlich hatte ich - vorsichtshalber - eine billige 4GB-micro-SD-Karte geordert. Steckt man diese in den Archos Key ein (Foto, Kontakte zur Displayseite!), wird ein weiterer Wechseldatenträger (hier mit sehr knäpplichen 3,68GB, danke Sandisk) am System angemeldet. Ob und inwieweit die diversen SD-HC- usw-Formate vom Archos Key unterstützt werden, ist mir nicht bekannt und ich konnte es auch nicht in Erfahrung bringen - 4GB-Kärtchen 'gehen' jedenfalls (mindestens).
Angelegt werden - intern sowie extern - erstmal unvermeidlich die Verzeichnisse FMIN.DIR sowie MICIN.DIR in den jeweiligen FAT32-Dateisystemen. Man kann dann mit mp3-Material befüllen, wie man Lust hat. Unterverzeichnisse werden unterstützt.
Meine gemessenen Geschwindigkeiten (H2testw von c't):
Speicher intern: W: 1.57 MB/s - R: 8,9 MB/s
Speicher extern: W: 3 MB/s - R: 6.2 MB/s
Das ist SEN-SA-TIONELL, wie es einst Loriot ausdrückte und entbehrt wohl jeden weiteren Kommentars - ach ja: die Schreibraten können bei zahlreichen kleineren Dateien noch leicht einbrechen. Der externe Speicher ist ja noch einigermaßen... hmm... sportlich angebunden... aber was man auf dem internen Speicher ablegt, sollte man sich vorher ausreichend überlegen. Der fast sportliche externe Speicher bietet dafür bei der Wiedergabe eine Überraschung... doch davon später mehr.
Die Bedienung des Geräts mag jeder selbst herausfinden - so denkt wohl der Hersteller - und liefert ein von hochqualifizierten Fachkräften internationaler Reputation erstelltes Handbuch mit (siehe Foto). Ein paar Eindrücke von der Bedienungsoberfläche gebe ich euch hier mit (s.Diagramm); insbesondere die Aktivierung des FM-Transmitters erschießt sich NICHT intuitiv - nachdem man die gewünschte Frequenz ausgewählt hat, drückt man nicht auf "play", sondern auf "M", und dann ist der FM-Transmitter aktiv, auch wenn man es nicht im Display sieht.
Auch sonst gibt es Bedienungstechnisch viele Rätsel zum selberlösen ungefragt mitgeliefert. Fragt hier in diesem Thread, vielleicht hat es schon jemand herausgefunden...
Das Display im mp3-Wiedergabebetrieb im einzelnen:
--- erste Zeile ---
[NOR] - Normaler Frequenzgang, bei aktiviertem EQ gibt es noch [POP], [ROC], [CLA], [JAZ] und [BAS] - für mein Empfinden furchtbar übler Mumpitz. Eine individuelle Einstellung von Frequenzbereichen gibt es nicht, sondern nur diese Presets.
1.00 - die Wiedergabegeschwindigkeit (="Spielen"). In einem Untermenü kann man daran drehen. Habe ich nicht ausprobiert. Vielleicht hilft es bei lahm lesenden Hörbuch-Vorlesern oder in Gegenrichtung zu schnell stöhnenden Porno-Tussen? Sonst wüßte ich keine Anwendung für die Funktion...
VBR - Variable Bitrate. Bei konstanter Bitrate wir dann die richtige Bitrate angezeigt (032...320).
^A - das nächste Symbol bezieht sich auf den Wiederholungsmodus. Man kann ein Stück, ein Verzeichnis oder "alles" wiederholen lassen, und diese Auswahl auch zufällig.
[..*] Das Batterie-Füllstand-Symbol.
--- zweite Zeile ---
[mp3] oder [WAV] - ist klar, oder? WMA soll wohl auch gehen, sowas habe ich aber nicht...
- Track 0174 von 0328, Volume 0-32
- aktuelle Spielzeit, Gesamtzeit.
Bei der Gesamtzeit werden Stücke mit einer Länge von über 60 Minuten um 60 Minuten gekürzt dargestellt. Das Ding ist eindeutig zu blöd. Ein 78:11-Stück erscheint als 18:11. Glückwunsch, Archos! Mathe 6, setzen.
--- dritte Zeile ---
ID3-Tags oder Filename. Wird durchgescrollt; man muß Geduld haben, bis die gewünschte Information mal vorbeikommt.
RECORD / AUFNAHME
Man kann mit dem Gerät auch aufnehmen. Wahlweise vom eingebauten Radio oder vom eingebauten Mikrofon. In jedem Falle Mono als WAV mit "ADPCM 4 BIT" - mein oller Winamp kann es abspielen. Die Samplingfrequenzen lassen sich einstellen von "noch eben erträglich" bis "absolut unterirdisch". Ich empfehle, selbst für Sprachaufnahmen mit dem Mikro die höchstmögliche Qualität von 128 kbps zu wählen (ist ungleich schlecher als ein 128er mp3!). Zum Mitschneiden in "Hifi-Qualität" ist das Gerät ungeeignet. Die Aufzeichnungsqualität reicht für Sprachverständlichkeit, sowohl bei Mikrofon als auch UKW. Darüber hinaus noch ist die Bedienung ungemein träge; spontanes "Record"-drücken funktioniert so nicht. Erstmal geht das Gerät in den "Aufnahme-Pause"-Modus und nimmt nach einer Bedenksekunde den weiteren Befehl "Aufnahme starten" dann auch an.
Mit flotter Tastenbedienung ist am Arschos-Key nichts zu löten! Der ignoriert alles, was ihm zu flott angetragen wird. Es sitzt wohl ein hystorischer 8086, runtergetaktet auf 0,7 kHz drin. Oder so.
Aber sonst... isser gut, der kleine Archos Key.
Den "externen Speicher" kann man anwählen, und es vergehen danach nur 20 Sekunden bis er das geschnallt und dessen Inhalt eingelesen hat. Danach abermals vergehen jeweils 12 Sekunden, wenn man sich geduldig in ein Unterverzeichnis vornavigiert hat. Jedesmal, wenn man in der Verzeichnisstruktur herumnavigiert und ein neuesd Stück anwählt, läßt sich Freund "Key" 12 Sekunden Zeit bis er geruht das Stück dann abzuspielen. Super-praktikabel vielleicht für Faultiere (hey, kein Offence gegen Faultiere...).
Das FM-Radio kann bis zu 20 Presets abspeichern. Bei mir hier hat es 12 Stationen gefunden und gespeichert. Wie ich aber eine dieser Stationen abrufe, ist mir nicht klar. Im Radio-Betrieb kann ich die +/- - Tasten kurz oder lang drücken (100khz-Schritt oder Sendersuchlauf).
Der FM-Transmitter funktioniert nach Aussage eines Kollegen, der mit seinem Ei-Pott neben mir stand und etwas herumwankte, ca. 3 Meter weit. Ist Stereo und die Lautstärke ist idiotischerweise "mitgeregelt".
Fazit: Insgesamt ein überaus überdacht durchdachtes Gerät mit ein paar wenigen hypschen Ansätzen, ansonsten auch gravierenden Schwächen aus der Federführung eines Schildbürgers.
Kaufempfehlung: Für 70 Mark kannst Du auch jeden anderen Schrott nehmen, wird kaum schlechter sein.
Klang stimmt dann, wenn er einmal läuft.
Ladezeit: ca. 100 Minuten am USB-Port von leer bis voll
Spielzeit: ca. 18 Stunden von voll bis leer.
Der Stick kann nur bei Schalterstellung "on" geladen werden. Dann aber auch an einem USB-Hub mit eigener Stromversorgung - gleichwohl ohne Info nur mit "Eieruhr". Betrieb beim Anschluß an einen USB-Port ist nicht möglich; er meldet seine USB-Massenspeícher an und fertig.
Noch Fragen?
---
Später dann noch ein kurzer Bericht über den Ultimate Ears triplefi 10...
Über den "Archos Key" gibt es noch recht wenig Berichte im Netz, und auch auf der Archos-Homepage kennt man sein eigenes Gerät nicht.

Der Archos Key ist ein mp3-Player im Format eines "großen" USB-Sticks mit einigen Zusatzfunktionen:
* interner Speicher <4 GB, erweiterbar per microSD-Card
* interner Li-Ion-Akku
* FM (UKW)- Radio-Funktion
* FM - Transmitter (=UKW-Radiosender)
* eingebautes Mikrofon (~Diktiergerät)
* Aufnahmefunktion (Mikrofon oder UKW)
Das sind die Eckdaten, die man auch leicht im Netz findet. Wie sich das Gerät im täglichen Gebrauch gebärdet, findet man bislang eher wenig bis gar nicht. Dem möchte ich an dieser Stelle ein wenig abhelfen, auch wenn es ein Wegwerf-Artikel ist und scheinbar das halbe HWLuxx-Forum auf die Sumsing-Clips eingeschworen scheint.

Der "Key" kommt in einer dieser wunderbaren, unzerstörbaren Blisterverpackungen (Foto) mit einem Ohrbeleidiger und einer umfassenden Bedienungsanleitung (Foto), die keine Fragen offen läßt.
Schließen wir den Ohrbeleidiger (kein Foto) fix ab: allenfalls zum abhören von Hörbüchern in ruhiger Umgebung geeignet, auch bei voller Lautstärke sehr leise (ich bin nicht taub!), für Musik nie und nimmer auch nur ansatzweise geeignet, sitzt schlecht und unbequem. Am besten gar nicht auspacken, sondern gleich in die Kiste mit dem sonstigen Elektronik-Schrott geben. Die ZweiFennichFuffzich, die das Gelumpe kostet, wären besser in den lahmen Flash investiert - doch dazu später mehr.
Geliefert wurde das Gerät mit 2/3-Akkuladung und Displayschutzfolie, ich konnte es also gleich nutzen wie ich wollte. Am Rechner meldet sich (ohne Installation von irgendwas) ein (Standard) Wechseldatenträger (3,81 GB) - das sollte unter allen gängigen Betriebssystemen funktionieren. Zusätzlich hatte ich - vorsichtshalber - eine billige 4GB-micro-SD-Karte geordert. Steckt man diese in den Archos Key ein (Foto, Kontakte zur Displayseite!), wird ein weiterer Wechseldatenträger (hier mit sehr knäpplichen 3,68GB, danke Sandisk) am System angemeldet. Ob und inwieweit die diversen SD-HC- usw-Formate vom Archos Key unterstützt werden, ist mir nicht bekannt und ich konnte es auch nicht in Erfahrung bringen - 4GB-Kärtchen 'gehen' jedenfalls (mindestens).
Angelegt werden - intern sowie extern - erstmal unvermeidlich die Verzeichnisse FMIN.DIR sowie MICIN.DIR in den jeweiligen FAT32-Dateisystemen. Man kann dann mit mp3-Material befüllen, wie man Lust hat. Unterverzeichnisse werden unterstützt.
Meine gemessenen Geschwindigkeiten (H2testw von c't):
Speicher intern: W: 1.57 MB/s - R: 8,9 MB/s
Speicher extern: W: 3 MB/s - R: 6.2 MB/s
Das ist SEN-SA-TIONELL, wie es einst Loriot ausdrückte und entbehrt wohl jeden weiteren Kommentars - ach ja: die Schreibraten können bei zahlreichen kleineren Dateien noch leicht einbrechen. Der externe Speicher ist ja noch einigermaßen... hmm... sportlich angebunden... aber was man auf dem internen Speicher ablegt, sollte man sich vorher ausreichend überlegen. Der fast sportliche externe Speicher bietet dafür bei der Wiedergabe eine Überraschung... doch davon später mehr.
Die Bedienung des Geräts mag jeder selbst herausfinden - so denkt wohl der Hersteller - und liefert ein von hochqualifizierten Fachkräften internationaler Reputation erstelltes Handbuch mit (siehe Foto). Ein paar Eindrücke von der Bedienungsoberfläche gebe ich euch hier mit (s.Diagramm); insbesondere die Aktivierung des FM-Transmitters erschießt sich NICHT intuitiv - nachdem man die gewünschte Frequenz ausgewählt hat, drückt man nicht auf "play", sondern auf "M", und dann ist der FM-Transmitter aktiv, auch wenn man es nicht im Display sieht.
Auch sonst gibt es Bedienungstechnisch viele Rätsel zum selberlösen ungefragt mitgeliefert. Fragt hier in diesem Thread, vielleicht hat es schon jemand herausgefunden...
Das Display im mp3-Wiedergabebetrieb im einzelnen:
--- erste Zeile ---
[NOR] - Normaler Frequenzgang, bei aktiviertem EQ gibt es noch [POP], [ROC], [CLA], [JAZ] und [BAS] - für mein Empfinden furchtbar übler Mumpitz. Eine individuelle Einstellung von Frequenzbereichen gibt es nicht, sondern nur diese Presets.
1.00 - die Wiedergabegeschwindigkeit (="Spielen"). In einem Untermenü kann man daran drehen. Habe ich nicht ausprobiert. Vielleicht hilft es bei lahm lesenden Hörbuch-Vorlesern oder in Gegenrichtung zu schnell stöhnenden Porno-Tussen? Sonst wüßte ich keine Anwendung für die Funktion...
VBR - Variable Bitrate. Bei konstanter Bitrate wir dann die richtige Bitrate angezeigt (032...320).
^A - das nächste Symbol bezieht sich auf den Wiederholungsmodus. Man kann ein Stück, ein Verzeichnis oder "alles" wiederholen lassen, und diese Auswahl auch zufällig.
[..*] Das Batterie-Füllstand-Symbol.
--- zweite Zeile ---
[mp3] oder [WAV] - ist klar, oder? WMA soll wohl auch gehen, sowas habe ich aber nicht...
- Track 0174 von 0328, Volume 0-32
- aktuelle Spielzeit, Gesamtzeit.
Bei der Gesamtzeit werden Stücke mit einer Länge von über 60 Minuten um 60 Minuten gekürzt dargestellt. Das Ding ist eindeutig zu blöd. Ein 78:11-Stück erscheint als 18:11. Glückwunsch, Archos! Mathe 6, setzen.
--- dritte Zeile ---
ID3-Tags oder Filename. Wird durchgescrollt; man muß Geduld haben, bis die gewünschte Information mal vorbeikommt.
RECORD / AUFNAHME
Man kann mit dem Gerät auch aufnehmen. Wahlweise vom eingebauten Radio oder vom eingebauten Mikrofon. In jedem Falle Mono als WAV mit "ADPCM 4 BIT" - mein oller Winamp kann es abspielen. Die Samplingfrequenzen lassen sich einstellen von "noch eben erträglich" bis "absolut unterirdisch". Ich empfehle, selbst für Sprachaufnahmen mit dem Mikro die höchstmögliche Qualität von 128 kbps zu wählen (ist ungleich schlecher als ein 128er mp3!). Zum Mitschneiden in "Hifi-Qualität" ist das Gerät ungeeignet. Die Aufzeichnungsqualität reicht für Sprachverständlichkeit, sowohl bei Mikrofon als auch UKW. Darüber hinaus noch ist die Bedienung ungemein träge; spontanes "Record"-drücken funktioniert so nicht. Erstmal geht das Gerät in den "Aufnahme-Pause"-Modus und nimmt nach einer Bedenksekunde den weiteren Befehl "Aufnahme starten" dann auch an.
Mit flotter Tastenbedienung ist am Arschos-Key nichts zu löten! Der ignoriert alles, was ihm zu flott angetragen wird. Es sitzt wohl ein hystorischer 8086, runtergetaktet auf 0,7 kHz drin. Oder so.
Aber sonst... isser gut, der kleine Archos Key.
Den "externen Speicher" kann man anwählen, und es vergehen danach nur 20 Sekunden bis er das geschnallt und dessen Inhalt eingelesen hat. Danach abermals vergehen jeweils 12 Sekunden, wenn man sich geduldig in ein Unterverzeichnis vornavigiert hat. Jedesmal, wenn man in der Verzeichnisstruktur herumnavigiert und ein neuesd Stück anwählt, läßt sich Freund "Key" 12 Sekunden Zeit bis er geruht das Stück dann abzuspielen. Super-praktikabel vielleicht für Faultiere (hey, kein Offence gegen Faultiere...).
Das FM-Radio kann bis zu 20 Presets abspeichern. Bei mir hier hat es 12 Stationen gefunden und gespeichert. Wie ich aber eine dieser Stationen abrufe, ist mir nicht klar. Im Radio-Betrieb kann ich die +/- - Tasten kurz oder lang drücken (100khz-Schritt oder Sendersuchlauf).
Der FM-Transmitter funktioniert nach Aussage eines Kollegen, der mit seinem Ei-Pott neben mir stand und etwas herumwankte, ca. 3 Meter weit. Ist Stereo und die Lautstärke ist idiotischerweise "mitgeregelt".
Fazit: Insgesamt ein überaus überdacht durchdachtes Gerät mit ein paar wenigen hypschen Ansätzen, ansonsten auch gravierenden Schwächen aus der Federführung eines Schildbürgers.
Kaufempfehlung: Für 70 Mark kannst Du auch jeden anderen Schrott nehmen, wird kaum schlechter sein.
Klang stimmt dann, wenn er einmal läuft.
Ladezeit: ca. 100 Minuten am USB-Port von leer bis voll
Spielzeit: ca. 18 Stunden von voll bis leer.
Der Stick kann nur bei Schalterstellung "on" geladen werden. Dann aber auch an einem USB-Hub mit eigener Stromversorgung - gleichwohl ohne Info nur mit "Eieruhr". Betrieb beim Anschluß an einen USB-Port ist nicht möglich; er meldet seine USB-Massenspeícher an und fertig.
Noch Fragen?
---
Später dann noch ein kurzer Bericht über den Ultimate Ears triplefi 10...
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: