MSI MP271QP im Test: 27-Zoll-Business-Display mit IPS-Panel

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Im Zuge der Corona-Pandemie sind Monitore für das Home-Office aber auch das Home-Schooling in den Fokus gerückt und erfreuen sich großer Beliebtheit. Der MSI Pro MP271QP möchte mit der QHD-Auflösung und einem IPS-Panel all diejenigen glücklich machen, die keine Hz-Rekorde und minimale Reaktionszeiten benötigen. Ob dies dem Office-Display gelingt, klären wir in unserem Test.
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Ich finde es etwas befremdlich WQHD@27"@IPS mit FullHD zu vergleichen.
FHD findet bestenfalls noch im Hardcoregamer-Lager Abnehmer.
(Und man findet sie auf Büroschreibtischen, wo Abermillionen vorsintflutliche FHD-Monis gnadenlos zu Tode gequält werden.)
Wer in diesem Jahrzehnt zeitgenössische Büroarbeit verrichtet, braucht sich mit FHD als Vergleich und Referenz schon längst nicht mehr beschäftigen.
Sämtliche FHD-Fertigungsbänder dieser Welt sind längst abgeschrieben und die Weiterentwicklung lange abgeschlossen.
MSI hat auch FHD-Monis im Sortiment? So what.

Fürs Zwanziger Jahre Office: WQHD@27"@IPS(@60Hz) für 250-280 EUS und gut.
(Luft nach oben is' natürlich immer.)
 
Warum 60 Hz? Für den Preis gibt es bereits 144 Hz mit Wqhd und Ips.
Selbst bei der Büroarbeit sind 144 Hz viel angenehmer als 60 Hz. Diese Gestotter und Geschliere geht gar nicht mehr.
 
Habe hier für's Homeoffice zwei LG 27 UL 650 mit 4K. Das Bild ist knackscharf und 60Hz reichen mir. Das alles für jeweils weniger als 250 Euro. Da muss der hier getestete Monitor noch günstiger werden.
 
Am besten in der Rubrik Retro veröffentlichten. Adobe als König der Sicherheitslücken hat doch inzwischen sicher mal einen UI Scaler eingebaut.
 
Habe hier […] zwei LG 27 UL 650 mit 4K. […] Das alles für jeweils weniger als 250 Euro. Da muss der hier getestete Monitor noch günstiger werden.
Da steckt ein Gedankenfehler drin: Nämlich Displayauflösung und EVP linear ins Verhältnis zu setzen. (Es gab schon vor Jahren UHD-Displays, die per interner Hardware runtergedrosselt wurden, um sie als WQHD-Monis anzubieten.)
Ein weiterer P/L-Aspekt: Eizos und NECs z.B. sind, trotz bescheidener Feature-Liste, deutlich teurer als die Konkurrenz. Warum? Na, weil sie es wert sind.

Habe hier [...] 4K […]. Das Bild ist knackscharf und 60Hz reichen mir. Das alles für jeweils weniger als 250 Euro.

Warum 60 Hz? Für den Preis gibt es bereits 144 Hz mit Wqhd und Ips.
2 typische Anwender-Cases: UHD@60Hz(@IPS) versus WQHD@144Hz(@IPS).
Beides ist officetauglich (Anmk: Bei UHD@27" möchte ich Bedenken anmelden),
beides kratzt am DP1.2/HDMI2.0-Limit,
und beides ist ab ~250EUS zu haben.

'Zusatzwünsche' zu äußern ist sicher legitim (und auch technisch möglich).
Drum meine Haltung: In 2021 ist WQHD@27"@IPS(@60Hz) ein brauchbares Mittelmaß -zur Erinnerung: Topic ist ein Officemoni.
Wer meint, seine Büroaufgaben erst ab 144Hz bewältigen zu können, greift zu WQHD@27"@144Hz.
Wers für seine Büroaufgaben >160ppi-knackscharf haben will, greift zu UHD@27"@60Hz.
Beide können sich bereits ab ~250EUS/brutto ihre Wünsche erfüllen (naja, bis auf hans5665).
UHD und 144Hz zu kombinieren ist zwar möglich, aber leider (noch) nicht für schlappe 250 EUS.

Diese Gestotter und Geschliere geht gar nicht mehr.
Ja, ja…
 
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Ich finde es etwas befremdlich WQHD@27"@IPS mit FullHD zu vergleichen.
FHD findet bestenfalls noch im Hardcoregamer-Lager Abnehmer.
(Und man findet sie auf Büroschreibtischen, wo Abermillionen vorsintflutliche FHD-Monis gnadenlos zu Tode gequält werden.)
Wer in diesem Jahrzehnt zeitgenössische Büroarbeit verrichtet, braucht sich mit FHD als Vergleich und Referenz schon längst nicht mehr beschäftigen.
Sämtliche FHD-Fertigungsbänder dieser Welt sind längst abgeschrieben und die Weiterentwicklung lange abgeschlossen.
MSI hat auch FHD-Monis im Sortiment? So what.

Fürs Zwanziger Jahre Office: WQHD@27"@IPS(@60Hz) für 250-280 EUS und gut.
(Luft nach oben is' natürlich immer.)
Schönes Geblubber was du von dir gibst aber Fakt ist dass man an ein 2018er T580 mit Thunderbolt 3 Dock nicht mehr als 2xFHD anschließen kann aufgrund Displayportlimitierungen. Um selbst 1xWQHD + 1xFHD anzuschließen zu können braucht man schon das aktuellste vom aktuellen, z.B. ein T15 Gen2 mit Thunderbolt 3 Dock. Die Monitore sind toll, aber der Rest der Businesshardware ist noch nicht dort angekommen oder kommt jetzt gerade erst dort an.
 
Schönes Geblubber was du von dir gibst […]
Schön, dass Du meine Posts als 'Geblubber' bezeichnest. Nun, ich sach mal: Dito.
Ich finde in keiner Deiner Zeilen des Posts #7 auch nur den leisesten Zusammenhang zum Thema. Weder zum Threadverlauf, noch noch zum Topicdevice.
Aber da Du mich langatmig zitiertest, wirst Du Dir bestimmt was dabei gedacht… aber ich steig beim besten Willen nicht dahinter.:unsure:
-Was macht denn ein 2018er 'T580' (ich vermute hier mal ein lenovo Laptop) anders, als jeder andere Rechenknecht mit DP1.2-Schlitz im Blechkleid?
-Wo erscheint z.B. bei 2xFHD ein angebliches DP-Limit am Horizont?
-Was soll der ganze Quark über TB3 (über das das das Topic-Device nichtmal verfügt), Docks und Gen-Versionen?
 
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@noobsKiLLed

Das trifft auf jeden der Posts zu ^^. Kompetenz ist etwas anderes.

@fullHDade

Weil der USB-C 3.0 Port nicht mehr kann und der mit der Dockingstation mit 2 x DP verbunden ist ;).

Zum Glück hat mein Laptop Thunderbolt 3 mit 40 GBit/s.
 
Selbst bei der Büroarbeit sind 144 Hz viel angenehmer als 60 Hz. Diese Gestotter und Geschliere geht gar nicht mehr.
Ja...
Ich frage mich wann die Hersteller sich mal von den 60Hz Ruckelkisten trennen.
Es müssen ja nicht gleich 144Hz sein,100Hz reichen auch und ist eine Wohltat.
Das sollte im Jahr 2021 doch möglich sein 100Hz min. als Standard zu bringen.

Aber anscheinend gibts noch zuviele olle Panels die im Keller rumliegen^^
 
Viele Arbeitgeber achten auf jeden Euro. Gibt Unternehmen mit Mrd. Umsatz die den Mitarbeitern 60 Hz TN Kisten zumuten. Bei solchen Arbeitgebern würde ich mir meinen eigenen Monitor kaufen. So ein 34" Uwqhd 160 Hz Monitor wie der 34GN850 kostet doch gerade mal 7XX Euro. Das wären mir meine Augen wert. Natürlich nur im Einzelraumbüro, will ja nicht das mir Kollegen mein Eigentum verunstalten :d.
 
Zumal 100Hz eigentlich kaum Mehraufwand sind, die Panels würden das an sich meistens sowieso mitmachen (man muss bedenken, die TV-Hersteller haben relativ mühelos schon seit 2008 120Hz-Panels im Angebot). Aber wird eben nicht verlangt, weil "beim Arbeiten braucht man das ja nicht". Ich merke es beim Arbeiten. Deutlich.

Aber eventuell passiert gaaaanz langsam ein Umdenken. Mit dem MS Surface Laptop Studio ist endlich ein Nicht-Gaming-Laptop mit 120Hz angekündigt worden.
 
Zumal 100Hz eigentlich kaum Mehraufwand sind, die Panels würden das an sich meistens sowieso mitmachen
Der 'Mehraufwand' steckt ja auch nicht im Moni, sondern in der GraKa.
Ein 60Hz-aufwärts-Moni bringt wenig, wenns die GraKa nicht wuppen kann.
Aber Millionen Büro-GraKas sind auf spezifische Anwendungsbereiche zu geschnitten und laufen, bis ihre (Karte ist feminin) Steckerformate direkt ins Museum für Vor- und Frühgeschichte wandern.
Richtet man seine GraKa-Argumentation nur an der heimischen Daddel-Brutzelbank aus, kommen halt recht einseitige Betrachtungsweisen bei rum.

[…] man muss bedenken, die TV-Hersteller haben relativ mühelos schon seit 2008 120Hz-Panels im Angebot.
Das mag ja sein, aber dann hätte in 2008 auch die 08/15-Office-GraKa 120Hz auf den Kasten haben müssen. Hattese aba nich.
Auch so'n Thema: Um 60Hz-plus-Argumente anzuführen, wird schmerzbefreit zwischen TV-Set und Moni geswitcht.
 
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Jede Office-Graka (Intel iGPU) der letzten zehn Jahre kann ohne Probleme mindestens 1080p120 darstellen, über DP sogar 1440p144.
Und stell dir vor, wenn die Graka es nicht kann, dann kann wirklich jeder Monitor auch niedrigere Frequenzen darstellen.
Und meistens kommt zum modernen 1440p-Monitor auch ein halbwegs moderner Rechner dazu.

Ich verstehe wirklich nicht, was dagegen spricht, es ist nur zum Vorteil des Nutzers. Er hat von der Möglichkeit, 120Hz zuzuspielen, wirklich überhaupt kein Nachteil. Er kann bei vielen Monitoren auch 24Hz zuspielen, wenn er will. Im Gegensatz zur Ansteuerung in nicht-nativer Auflösung entsteht hier überhaupt kein Nachteil, das Bild ist exakt dasselbe wie auf einem Monitor mit niedrigerer maximaler Frequenz.
 
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Ich verstehe wirklich nicht, was dagegen spricht, es ist nur zum Vorteil des Nutzers. Er hat von der Möglichkeit, 120Hz zuzuspielen, wirklich überhaupt kein Nachteil.
Ich bin ja alter CADler, die ersten CAD-Computer an denen ich saß, liefen unter DOS und ein Pentium1 war die! Errungenschaft.
Aber die CPU war nie das Problem. Meist dämmerte sie im Wachkoma. Wenns ruckelte wars immer die GraKa, die nicht hinterherkam.
Und jetzt verrat ich Dir was: Das ist bis heute so.

Was passierte, wenn der neue PC doppelt so viel stemmen konnte? Na, nach kurzer Zeit hat man ihn doppelt so viel stemmen lassen.
Und was passierte, als CAD im Windows-Kleidchen daherkam?
Na, dessen grafische Oberfläche fraß ohne Ende Grafikressorcen.
Das ist ebenfalls bis heute so.
 
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Und doch konnte die damals gängigen Röhrenmonitore mindestens 100hz. Die hochwertigen Eizo-Monitore für den professionellen Einsatz konnten sogar bis zu 160Hz.
 
Schon klar, es ist off topic…
Und doch konnte die damals gängigen Röhrenmonitore mindestens 100hz. Die hochwertigen Eizo-Monitore für den professionellen Einsatz konnten sogar bis zu 160Hz.
Beim Röhrenmoni trifft ein Kathodenstrahl auf die Rückseite einer Mattscheibe…
und 'verpufft' sogleich.
Größer-60Hz hat hier den unmittelbaren Effekt, das Flackern zwischen den Bildaufbauten zu reduzieren.
Beim TFT-Pixel hingegen flackert nix. (Gut, das könnte man im Detail weiter ausführen.) Der TFT-Leuchtepunkt leuchtet schiedlich friedlich vor sich hin, bis eine neue Farbinformation eintrudelt. Was sich auf dem TFT nicht bewegt, flackert auch nicht, nicht einmal bei 1Hz.
Somit erfüllt 60Hz-aufwärts bei Röhrenmonis eine andere Funktion als bei Flachbildschirmen.

Natürlich kann man die Vorteile eines CRTs gegen die Nachteile eines TFTs aufrechnen, aber Gewicht, Materialaufwand, Bautiefe, Stromverbrauch, Auflösung und mögliche Diagonale (um ein paar schnell beigefischte Aspekte aufzuzählen) sind m.M. recht gewichtige Argumente, die für! TFT sprechen. Da stellt die erreichbare Hz-Zahl längst vergangener Profi Röhrenmonis nur einen schwachen Pluspunkt für den CRT dar.
 
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Wenn TFT ein PWM Backlight hat flackert es auch :d.
CRT sah damals selbst verglichen mit TN (ich glaube war um 2001 herum, als ich meinen ersten TFT hatte) farblich ausgelutscht aus. Wer sollte sich das zurück wünschen? Nur wegen der niedrigeren Reaktionszeit sicherlich nicht.
 
Nochmal, es spricht nix gegen ein 120Hz-Standard bei den Office-Monitoren. Das hat doch überhaupt nichts damit zu tun ob das CAD auf zu schwachen Grafikkarten ruckelt.
Die Maus wird sich trotzdem immer flüssiger bewegen und das Scrollen durch Webseiten ebenfalls.
 
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