MSI und Zotac: Zwei VR-Rucksäcke zusammen mit der HTC Vive ausprobiert

Don

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<p><img src="/images/stories/logos-2017/vr-backpack.jpg" alt="vr backpack" style="margin: 10px; float: left;" /><strong>Im vergangenen Jahr wurde der Anfang gemacht, in diesem soll das Ökosystem weiter ausgebaut werden und damit der Grundstein für ein Etablieren der VR-Technologie gelegt werden. Die Oculus Rift, HTC Vive und PlayStation VR sind gekommen, um zu bleiben. Viele andere Hersteller haben ihre VR-Ambitionen ebenfalls bereits angedeutet – und dennoch wird sich erst noch zeigen müssen, ob aus der VR-Hardware etwas wird, das früher oder später von jedem Spieler genutzt wird. Um zumindest die lästigen Kabel loszuwerden, haben einige Hersteller PCs in einen Rucksack gepackt. Wir haben uns den MSI VR One und den Zotac VR Go einmal angeschaut.</strong></p>
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Naja... in VR muss noch Einiges an Entwicklungsarbeit investiert werden um es für den Massenmarkt tauglich zu machen.
Allein die horrenden Preise schrecken viele interessierte Kunden bisher noch ab.

Auch in Sachen Inhalte muss da noch viel mehr kommen, damit die ganze Sache attraktiv wird.

Aber dieser Technologie traue ich auf jeden Fall eher zu, sich aus der Nische zu erheben, als diesem 3D Gedöhns, was man uns die letzten Jahre schmackhaft machen wollte.
 
VR finde ich nicht teuer. Dafür bietet es (HTC Vive) auch ein intensiveres gaming Erlebnis.
Über 700.000 haben jedenfalls in das teure VR Gen.1 investiert.

Den VR Rucksack heutzutage zu testen und darüber großartig zu berichten empfinde ich als reine Zeitverschwendung. Meine Meinung.
Wer liest sich das überhaupt durch?
Nur Leute die TPCast nicht kennen.

Die paar Wochen/Monate kann man auf TPCast warten und bis dann am Kabel spielen. Dann hat sich das mit den oberteuren Rucksäcken vollends erledigt.
 
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VR finde ich nicht teuer.

Deine Meinung. Ich finds ziemlich teuer. Immerhin kostet eine HTC Vive gut 900€ und auch eine Oculus Rift schlägt mit 600€ zu buche.

Und das sind dann lediglich die VR Brillen. Da ist der benötigte starke PC noch nicht einmal eingerechnet.

Ok, an der Playstation bekommt man VR etwas günstiger, aber auch hier kostet die Brille allein knapp 400€.

Finde ich schon sehr happig. Zumal sich dadurch ja der Spielinhalt auch nicht verändert. Das WIE ist zwar ganz anders, aber das WAS bleibt gleich. Und mir persönlich kommt es bei Spielen eben noch immer viel mehr auf den eigentlichen Inhalt an, als die Art, wie ich diesen Inhalt erlebe.

Außerdem können viele eben nicht mal eben 400-900€ für solch eine Zusatzhardware aus dem Ärmel schütteln. Daher bleibe ich dabei, dass sich VR erst dann wirklich durchsetzen wird, wenn die dafür nötige Hardware entsprechend günstig zu haben ist.
 
Zumal sich dadurch ja der Spielinhalt auch nicht verändert. Das WIE ist zwar ganz anders, aber das WAS bleibt gleich. Und mir persönlich kommt es bei Spielen eben noch immer viel mehr auf den eigentlichen Inhalt an, als die Art, wie ich diesen Inhalt erlebe.
Ähm, nicht wirklich.. die aller meisten Games dir überhaupt brauchbar für diese Brillen sind, wurden dediziert für VR entwickelt...
Nut wenige wie das neue Doom bieten Unterstützung für beides.

Über das P/L kann man natürlich streiten. Da hat jeder Mensch andere Prioritäten bzw. schätzt den Nutzen unterschiedlich ein.
 
Das eigentlich Problem an VR ist weder der Preis noch die klobige Handhabung, sondern, weil einige bis viele dieses VR-Erlebniss nicht vertragen.
An brennenden Augen oder leichte Kopfschmerzen kann man sich gewöhnen, aber nicht an Übelkeit. Warum andere damit keine Probleme haben, kann dir selbst Heute keiner erklären, genauso wie einige seekrank oder reisekrank werden und andere absolut immun dagegen sind.
Ich schätze mal alle Leute, denen bei einer Auto- oder Bahnfahrt schlecht wird weil sie ein Buch lesen, sind für VR generell untauglich, zumindest, wenn sie VR im Sitzen benutzen.

Und weil es eben nicht alle nutzen können, wird es VR schwer haben mehr als nur eine Randerscheinung zu bleiben.

Ausprobieren sollte man es aber schon auch wenn diese Rucksäcke etwas hoch in ihren Anschaffungskosten sind, so stelle ich mir ein Ghostbusters-Game in VR recht fangetreu vor. :d
 
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@Pickebuh
Es ist auch nicht jeder PC Nutzer gamer. Trotzdem ist Gaming Hardware verschiedenster Art ja definitiv nicht eine Randerscheinung...
 
Das eigentlich Problem an VR ist weder der Preis noch die klobige Handhabung, sondern, weil einige bis viele dieses VR-Erlebniss nicht vertragen.

Die Leute wollen alle Cyberpunk in Real, weigern sich dann aber Drogen zu nehmen damit ihr Hirn mit den Anforderungen der virtuellen Welt klarkommt. Könnt ihr euch mal entscheiden? Oder ist euch das zu viel Cyberpunk auf einmal?
 
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