MSI zeigt neues Mainboard X79A-GD45 PLUS

mhab

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<p><img src="/images/stories/logos/msi.jpg" width="100" height="100" alt="msi" style="margin: 10px; float: left;" />MSI hat mit dem X79A-GD45 PLUS ein neues Mainboard auf Basis des Sockels LGA2011 vorgestellt. Die Hautplatine wird auf den Intel-Chipsatz X79 setzen somit insgesamt acht DDR3-Slots bereitstellen. Diese können mit bis zu 128 GB bestückt werden und natürlich arbeiten dabei die Module im Quad-Channel-Betrieb und können mit bis zu 2400 MHz betrieben werden. Der Prozessor wird über eine VRM-Steuerung und 9 Phasen mit Strom versorgt und soll durch hochwertige Bauteile mit einer sehr stabile Spannung arbeiten können. Für Erweiterungskarten stehen drei PCI-Express-x16-Steckplätze in der Version 3.0 bereit sowie zwei weitere PCI-Express-x16-Slots aus der zweiten Generation....<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/mainboards/25574-msi-zeigt-neues-mainboard-x79a-gd45-plus.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Die Optik ... Hammer.
 
Kostet in DE <200€
 
Sehr Sehr geile Optik, MSI scheint da nach dem MPower und dem Z77A-GD55 dass nächste Spitzen Brett ins Rennen zu schicken.
 
Für LGA2011-Verhältnisse schon eher ein Budget-Board, aber schon das GD65 der gleichen Baureihe hat sich sehr zuverlässig und, im Rahmen dieser Plattform, außergewöhnlich sparsam gegeben.

Gerade in dieser Generation (Sandy/Ivy) gefallen mir die MSI-Boards wirklich ausnehmend gut ...
 
Also für Haswell Prozessor schon gedacht, Socket 2011 Somit sollte MSI und ASUS die Fovoritenrolle übernehmen.
MSI sollte da echt einen Spitzenpreis raushauen, da die ASUS Bretter wohl mindestens 200 Euro bis knappe 250 Euro kosten werden.

Gigabyte hinkt derzeit weit hinterher, ist daher nicht der Rede, der Kaufberatung wert.
 
Finde das Modell auch insgesamt recht gelungen. Die Qualität der Bauteile (Spannungswandler) und das Layout sehen sehr gut aus. Es ist zwar "nur" ein Budget LGA2011 Modell, aber vielleicht hätte man dem X79A-GD45 Plus trotzdem einen einzelnen Add-On Controller für SATA 6Gb/s und/oder USB 3.0 spendieren können... dann wäre es in der Preisklasse eine ganz klare Empfehlung :)
 
Wenn die wieder wie beim Z77 die Bios Steine Fix auf das Board aufgelötet haben ist das Board für mich schon wider geschichte.
 
Wenn die wieder wie beim Z77 die Bios Steine Fix auf das Board aufgelötet haben ist das Board für mich schon wider geschichte.
Gesockelte BIOS Chips sind bei allen größeren Herstellern, mit Ausnahme von ASRock und ein paar Sondermodellen, verdammt selten geworden. Warum ist dir das aber so wichtig, immerhin hat ja inzwischen auch MSI eine eigene Dual ROM Implementierung (Multi BIOS)?
 
Obwohl MSI mit 128GB protzt, sind entsprechende 16-GB-Riegel utopisch teuer. Aktuell sollten 64 Gigabyte DDR3 das Maximum sein. Da sind Gigabyte und Asus deutlich realitätsnäher bei den Angaben...
 
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Wenn die wieder wie beim Z77 die Bios Steine Fix auf das Board aufgelötet haben ist das Board für mich schon wider geschichte.

wechselst du die bios eproms wie andere ihre cpus? seit dem man die dinger selbst flashen kann, sollte doch der wechsel von solchen eproms geschichte sein.
wenn du natürlich dein bios selbst schreibst und schon damit rechnest, dass du dir den chip zerballerst, bleibt dir ja noch der zweite bios chip, der auf dem z77 board drauf ist.
solltest du diesen auch noch über den jordan schicken, musst du dich selbst fragen, was für einen sinn dein bios flash eigentlich haben soll...
 
Obwohl MSI mit 128GB protzt, sind entsprechende 16-GB-Riegel utopisch teuer. Aktuell sollten 64 Gigabyte DDR3 das Maximum sein. Da sind Gigabyte und Asus deutlich realitätsnäher bei den Angaben...
Das erinnert mich an die Verunsicherung, die momentan dabei herrscht, ob die X58 Modelle eigentlich auch mehr als 24GB RAM unterstützen. Einige Hersteller haben es leider verschlafen ihre Produktspezifikationen und Handbücher diesbezüglich zu updaten, während andere sich die Arbeit von Anfang an erspart haben ;)
 
Wenn die wieder wie beim Z77 die Bios Steine Fix auf das Board aufgelötet haben ist das Board für mich schon wider geschichte.
Full ack!

Bei heutigen Biosupdatezyklen kann auch ohne eigenes Verschulden schnell mal was in die Hose gehen, der Rechner beim Update haengen.
Dann ist man froh, wenn z.B. ASRock innerhalb von 3 Tagen einen neuen Bioschip (kostenlos) verschickt, oder man ein zweites, baugleiches Mainboard besitzt.

Dual/Crashless Bios hin od. her - ich wuensche hier keinem der "Besserwisser" Murphy’s Law.

Heinz
 
Nur weils grad hier so schön reinpasst, ich wollte die Tage auch mal das Bios updaten (im bios mit usb Stick) dabei hat sich der pc aufgehangen und crashless bla hin das Bios war matsch, hätte ich keinen wechelbaren Bioschip hätt ich das ganze Board ausbauen müssen (komplett Wakü) und zum flashen schicken können. ein Mobo ohne Tauschbaren Stein kommt mir auch nicht in den Rechner!
Aber gutes P/L hat das Board auf jeden.
 
Zwar etwas OT, aber um da mal nachzuhaken: Aus welchem Grund hat sich der PC "aufgehängt"? Auch welcher Generation stammt dieses Mainboard? Die aktuelle Crashless Implementierung würde nach einem Reboot einfach fortfahren das BIOS zu updaten, so als wäre nichts gewesen... Wenn es sein muss so oft, bis der Flashvorgang schließlich erfolgreich abgeschlossen werden kann.

Das funktioniert tatsächlich. Wer ohnehin zwei Chips herumliegen hat, kann es ja mal ausprobieren :fresse:

Vergleichbare Funktionen nennen sich je nach Hersteller USB Flashback oder auch USB Recovery und wird von diversen aktuellen und vielen kommenden Modellen unterstützt (ASUS, ASRock, Dell, FSC, Intel, HP...). Damit kann man das BIOS sogar updaten/flashen, ohne den Rechner überhaupt starten zu müssen beziehungsweise auch dann, wenn dieser nicht starten will/kann, zum Beispiel ohne Prozessor* und Arbeitsspeicher. Einige ASUS Z77 / R.O.G. Modelle und das kürzlich vorgestellte Sabertooth 990FX/Gen3 haben dafür eine eigene Taste am Backpanel, andere Hersteller verwenden einen speziellen Jumper.


*Wie für ein Update mit passendem Microcode einer neuen CPU Generation. Damit spart man sich sogar den Kauf eines Übergangs-Prozessors :bigok:
 
Weiß jemand zufällig den Unterschied zwischen der X79A-GD45 Plus und der normalen X79A-GD45 (8D)? Ich konnte jetzt nicht wirklich was entdecken auf der Herstellerseite. Auch im Direktvergleich den sie anbieten finde ich keine Änderungen. Höchstens, dass sie jetzt grau statt blau ist?

Edit: Hab jetzt von beiden die Manual geladen. Bis jetzt ist mir aufgefallen die normale Board trägt die Nennung M7760v2.0 die Plus Variante M7760v3.0
Edit_2: Der NEC D720200 hat jetzt die Bezeichnung NEC D720202 und ist zuständig fürs USB.

Kann doch nicht alles sein? Würde es toll finden, wenn die mal klarstellen wieso man die PLUS Variante überhaupt kaufen sollte.
 
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