Must Have Programme

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Wenn ich mal wieder Syntaxkrieg betreibe, kontrolliere ich gerne was https://explainshell.com/ dazu sagt :d
Ansonsten hat mein Kubuntu eigentlich vieles mit an Board, Bordwerkzeuge vermisse ich nicht.

Ich installiere Git, Waterfox, Teamspeak, Syncthing, gezwungerweise Discord, sorge dafür das die PPA von oibaf (https://launchpad.net/~oibaf/+archive/ubuntu/graphics-drivers) im System ist.
Wine Staging, Lutris, Steam... das wars.
Lutris braucht immer gefühlt Monate um das neueste DXVK anzubieten, weswegen ich das händisch runterlade und dort einbaue.
Steam hat immer "gut abgehangene" Proton Versionen, wswegen ich dann meist auch ein oder zwei Varianten der GE Varianten griffbereit halte (https://github.com/GloriousEggroll/proton-ge-custom/releases).
Über Git ziehe ich mir dann noch diverse andere Sachen, die aber hauptsächlich fürs Hobby relevant sind, die sind kein must have für den Normaluser.

Okok, ich installiere gerne auch die neuesten Mainline Kernel (https://kernel.ubuntu.com/~kernel-ppa/mainline/), leider sind hier seit einigen Wochen die Headerfiles von einer zu neuen libc6 abhängig, die es unter 20.04 nicht gibt, siehe https://askubuntu.com/questions/133...epends-on-libc6-2-33-non-installable-in-focal.
Da haben sich aber auch Alternativen wie das PPA von tuxinvader gefunden, wo ich dann händisch die Files raus ziehe.
Ob das sein muss? Ich finde ja: Die mainline Kernel haben viel mehr Anpassungen für RDNA2 und auch Zen2/3 an Board als der total veraltete 5.8er Kernel den man über HWE bei Ubuntu 20.04 bekäme.

Das wars :)
 
Wenn ich mal wieder Syntaxkrieg betreibe, kontrolliere ich gerne was https://explainshell.com/ dazu sagt :d
Ansonsten hat mein Kubuntu eigentlich vieles mit an Board, Bordwerkzeuge vermisse ich nicht.

Ich installiere Git, Waterfox, Teamspeak, Syncthing, gezwungerweise Discord, sorge dafür das die PPA von oibaf (https://launchpad.net/~oibaf/+archive/ubuntu/graphics-drivers) im System ist.
Wine Staging, Lutris, Steam... das wars.
Lutris braucht immer gefühlt Monate um das neueste DXVK anzubieten, weswegen ich das händisch runterlade und dort einbaue.
Steam hat immer "gut abgehangene" Proton Versionen, wswegen ich dann meist auch ein oder zwei Varianten der GE Varianten griffbereit halte (https://github.com/GloriousEggroll/proton-ge-custom/releases).
Über Git ziehe ich mir dann noch diverse andere Sachen, die aber hauptsächlich fürs Hobby relevant sind, die sind kein must have für den Normaluser.

Okok, ich installiere gerne auch die neuesten Mainline Kernel (https://kernel.ubuntu.com/~kernel-ppa/mainline/), leider sind hier seit einigen Wochen die Headerfiles von einer zu neuen libc6 abhängig, die es unter 20.04 nicht gibt, siehe https://askubuntu.com/questions/133...epends-on-libc6-2-33-non-installable-in-focal.
Da haben sich aber auch Alternativen wie das PPA von tuxinvader gefunden, wo ich dann händisch die Files raus ziehe.
Ob das sein muss? Ich finde ja: Die mainline Kernel haben viel mehr Anpassungen für RDNA2 und auch Zen2/3 an Board als der total veraltete 5.8er Kernel den man über HWE bei Ubuntu 20.04 bekäme.

Das wars :)
Das klingt so, als wäre Arch oder Manjaro eher etwas für dich.
 
Hallo was sind eure Must have Programme unter Linux?
Ähm... eigentlich gar keine die ich bräuchte, nur weil das System ein Linux ist.

Also unter Windows gehört für mich zu "Must-Have" z.B. PSPad oder Notepad++, weil Windows keinen vernünftigen Texteditor mitbringt. Unter Linux ist das aber nicht der Fall.

Der Rest der "Must-Haves" hat nix mit Linux zu tun, sondern damit was ich mit meinem PC so mache.
Das wäre bei mir dann: Steam, Git, Qt (inkl. Creator).... das wars eigentlich glaube ich schon so ziemlich.
Remina für RDP-Verbindungen fällt mir spontan noch ein.
Ah, weils schon nahezu eh selbstverständlich ist fast vergessen: Firefox und Thunderbird.

Also abgesehen von Remina, alles was ich auch unter einem Windows (nach)installieren würde.

Ah, ein echtes Linux-Must-Have wäre vielleicht noch der SSH-Server... weil der iirc bei den meisten *buntus in der Defaultinstallation noch nicht installiert ist. Ebenso die build-essentials.
 
Zuletzt bearbeitet:
@*****:
Ich war vor Jahren auf Arch, aber da habe ich als damals totaler DAU eigentlich gar nichts mehr hinbekommen.
Bin dann auf Gentoo gewechselt und habe Linux erstmal gar nicht mehr vertraut.
Dann auf Debian, geärgert das nichtmals sATA unterstützt wurde --> wieder Pause.
Seit *buntu 11 oder 12 schaue ich es mir wieder an.
Es reizt mich schon, hier liegt auch eine weitere SSD die genau dafür gedacht ist... seit einem Jahr, bin zu faul^^.

Mal schauen wann das was wird, aktuell passt das System wie die Faust aufs Auge, kann nicht meckern, muss nur selten Hand anlegen.
 
Ich war vor Jahren auf Arch, aber da habe ich als damals totaler DAU eigentlich gar nichts mehr hinbekommen.
Neulich war hier im Forum eine Diskussion bei der ein Neuling gefragt hat, welche Distri man ihm denn als Anfänger empfehlen würde.
Natürlich wurde da auch Arch und Manjaro ins Rennen geschickt. :rolleyes2: Da hätte ich gerne diesen Beitrag hier zitieren können. :d

Sorry für OT.
 
Neulich war hier im Forum eine Diskussion bei der ein Neuling gefragt hat, welche Distri man ihm denn als Anfänger empfehlen würde.
Natürlich wurde da auch Arch und Manjaro ins Rennen geschickt. :rolleyes2: Da hätte ich gerne diesen Beitrag hier zitieren können. :d
Das fand ich auch lustig. :d Aber wir wollen doch nicht Arch und Manjaro auf die gleiche Ebene stellen, wenn wir etwas für Anfänger empfehlen. Kaputt machen können Anfänger auf Debian basierten Systeme aber weniger, denke ich.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hallo was sind eure Must have Programme unter Linux?
Schwer zu sagen. Ich habe ca. 1000 Pakete auf dem System und manch andere Distributionen haben deutlich mehr.
 
Neulich war hier im Forum eine Diskussion bei der ein Neuling gefragt hat, welche Distri man ihm denn als Anfänger empfehlen würde.
Natürlich wurde da auch Arch und Manjaro ins Rennen geschickt. :rolleyes2: Da hätte ich gerne diesen Beitrag hier zitieren können. :d

Sorry für OT.

Endless OS auch. ;)
 
"must have" nicht wirklich...
aber "nice to have" für mich sind:

vlc, libdvd, brasero, bleachbit, gnome-boxes, galculator, mint-stick, etcher, htop, neofetch, firefox, brave, vivaldi, opera, gimp, blender, inkscape, (g)ufw, libre office...
 
Vielleicht die, die immer als erstes installiert werden bei mir: sudo, vim, zsh, tmux, ranger und irgendein browser
 
gparted ist schon im System enthalten aber unheimlich gut um SDKarten oder USB Sticks wieder zum laufen zu bekommen.
 
Du meinst build-essentials ;)

Das einzige, was ich meistens nachinstallieren muss ist unrar. Ansonsten fehlt mir nichts außer Druckertreiber oder spezielle Anwendungssoftware wie VMware Workstation etc.
 
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