NAS für den sehr schmalen Geldbeutel

Ich hab in meinem Server einen Pentium G3240 und der ist eigentlich ständig unterfordert, du machst mit dem Celeron also nichts falsch. Als OS kann ich die XPenology + DSM 5.X empfehlen. Ich habe schon einige Betriebssysteme auf dem Server gehabt (Windows Server 2008, Windows Home Server, Windows 8.1, Ubuntu Server), war aber mit keinem so zufrieden. Da hast du im Prinzip die gleiche Oberfläche, die du bei einem Synology-NAS hättest (und auch die gleichen Funktionen), kannst aber deine eigene, deutlich günstigere Hardware verwenden. Die Verwaltung ist sehr einfach und man kann das RAID sehr leicht erweitern, außerdem kann man HDDs mit unterschiedlichen Größen verwenden (mit SHR). Für genaueres: http://www.hardwareluxx.de/communit...n-antworten-anleitungen-diverses-1009906.html
 
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Da finde ich persönlich OMV aber bedeutend besser, was die Benutzerfreundlichkeit angeht (alleine durch die ganzen Addons).
 
OMV ist doch nur ein Programm für Linux, sodass ich andere Server auch noch installieren kann, oder?
Edit: Anscheinend ein eigenes OS, schade. Kann ich denn da Linux Programme installieren?
 
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Schau dir doch mal das an. Je nachdem wieviel platten du betreiben willst kannst du auch das ASRock N3150DC-ITX nehmen und mit notebook-netzteil betreiben. Ich baue was ähnliches, aber mit andere komponenten.
 
@ Opticum: doch, Docker gibt es ja schließlich auch unter OMV ;)

@jakgrz: Es ist sowohl ein eigenständiges OS als auch ein Softwarepaket, was man unter Debian installieren kann.

@katarakt: Der Nachteil bei dem Ding ist aber, dass er maximal 4 HDDs anschließen kann. Eine Erweiterung ist nicht möglich.
 
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4 HDDs reichen locker, finanziell wäre das (jedenfalls auf die kurze Zeit) zu viel und eine 4TB WD Red sollte auch gut ausreichen.. Ich bespreche das mit dem Rest der Leute (die das mit bezahlen/nutzen) und dann bestellen ich in ein paar Tagen. OMV unter Debian sieht doch gut aus, wenn ich ein NAS selbst aufbaue werde ich etwas in diese Richtung aufbauen.
 
Na wenn nur eine platte rein soll dann reicht doch eine einfache NAS ...falls du z.B. noch eine 3,5" HDD rumliegen hast, ich hätte noch ein nagelneues WD My Cloud Gehäuse (ohne Festplatte) anzubieten, da könntest du entweder die MyCloud Software nutzen oder auch Debian mit OMV installieren, geht auch. Bei interesse PN. Oder wie im thread schon erwähnt eine synology usw...bei deinem vorhaben und budget scheint sich ein selbstbau ja garnicht zu lohnen.
 
bedenke eins, backups gehören auf seperate Platten. Raucht dir die kiste mal ab, ist alles im Eimer.
Omv ist eine Gute Wahl, du kannst auch noch richtung ivy brigde gehen, kleines mainboard, celeron cpu, 4-8gb ram. Denk das sollte um die 120€ liegen.
Und omv benötigt auch die komplette platte, usb sticks werden abgeraten, wegen der vielen schreibzugriffe.
Von freenas rate ich dir ab, die gehen voll auf zfs.
Nas4Free, eine riesen bastellei bis alles funktioniert. Ich als damals Linux Frischie verzweifelte drann, auch wenn die Comunity super hilfreich war.

Fang mit 2 3-4tb wd red's an im raid1, wenn du dann aufstockst, kannst du immernoch auf Raid5/ Raid6/Snapraid gehen.
 
Nas4Free, eine riesen bastellei bis alles funktioniert. Ich als damals Linux Frischie verzweifelte drann, auch wenn die Comunity super hilfreich war.

Was war denn da zu basteln?
Ich habe mitlerweile 4 NASen unterschiedlicher Grösse auf unterschiedlicher Hardware mit NAS4Free aufgebaut.
Installieren, einrichten, funzt.

Wenn man viele "Spielereien" nebenbei haben möchte, ist man evtl. bei FreeNAS besser aufgehoben.

Offen gestande weiss ich nicht, was du gegen ZFS hast (ausser das ECC RAM hier die bessere wahl ist). ZFS ist derzeit schlichtweg das solideste Dateisystem.

Problematisch war nur WOL auf dem HP N54L, da der zugrundeliegende Treiber von FreeBSD das mit der Netzwerkkarte nicht unterstützte, das klappte aber auch nicht bei FreeNAS, hier konnte man aber manuell Patchen.
 
nas4free habe ich ja gerade laufen, die Einrichtung lief echt einfach im Vergleich zu anderen Servern. Ich bin noch am in und her ob ich das Angebot der gebrauchten WD My Cloud annehmen soll oder lieber was eigenes bauen. Die Preisdifferenz liegt ja bei 100€, was nicht wenig ist. Dazu bräuchte ich für RAID1 ja 2 Platten, was den Preis dann noch in die Höhe treibt.
 
Was war denn da zu basteln?
Ich habe mitlerweile 4 NASen unterschiedlicher Grösse auf unterschiedlicher Hardware mit NAS4Free aufgebaut.
Installieren, einrichten, funzt.

Wenn man viele "Spielereien" nebenbei haben möchte, ist man evtl. bei FreeNAS besser aufgehoben.

Offen gestande weiss ich nicht, was du gegen ZFS hast (ausser das ECC RAM hier die bessere wahl ist). ZFS ist derzeit schlichtweg das solideste Dateisystem.

Problematisch war nur WOL auf dem HP N54L, da der zugrundeliegende Treiber von FreeBSD das mit der Netzwerkkarte nicht unterstützte, das klappte aber auch nicht bei FreeNAS, hier konnte man aber manuell Patchen.

Direkt gegen zfs hätte ich nichts, nur solange es nicht erweiterbar ist, ist es für viele einfach unrentabel.
Ich seh es so, wozu müßen am homeserver immer alle Platten laufen, wenn eine kleine Datei benötigt wird?
Genau da gibt es andere Lösungen, ganz klar spielst du nicht in unserer "unteren" Liga Digi-Quick, du hast da komplett andere ansprüche, wie ein kleiner Heimdaddy, der "nur" 6tb an filmen per minidlna/plex bereitstellen möchte, hier und da einen ordner für die frau und die kidds bereitstellen möchte.

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Zum bereich nas4free/freenas, ich wollt minidlna zum laufen bekommen, selbst mit hilfe der n4f com. damals nicht möglich, ich hatte zu dem zeitpunkt nicht den funken einer ahnung wie ich bei, unix, ansetzen sollte. Im Prinzip ist freebsd sogar userfreundlicher als openmediavault mit debian, allerdings ist der konfigurationsaufwand von bsd für frischlinge echt nervenzehrend.
Bei debian, oder omv, dank der plugin schnittstelle läuft es.
 
sind wir hier nun schon bei ZFS und 50€ waren dir zuviel ? :)
Bei ZFS sind wir nicht (wird wahrscheinlich ein RAID1, und ich werde wohl etwas mehr ausgeben. Anfangs sah das mit dem Banana Pro ganz gut aus, aber wenn ich jetzt was kaufe kann ich gleich was vernünftiges (=Selbstbau) nehmen.
 
Ich habe auch länge überlegt was und wie und setze letztendlich einen bauvorschlag von technikaffe um, allerdings in "optimierter" variante wie z.B. DC-In mainboard und anderem gehäuse etc. ...hier kann ich anstelle des ATX-netzteils 2 platten unterbringen (mit mehr bastelaufwand auch 3), das gibt dann ein wunderschönes nas in einem mini-gehäuse (kleiner als die synology DS414 !) ...und das mit max. 4x 3,5" nur ohne hot-swap möglichkeit.

Die nicht-erweiterbarkeit bei ZFS ist auch ein K.O. kriterium für mich. Erweiterbarkeit bei storage-lösungen gehört einfach dazu wie wasser und brot. Schade daß die ZFS entwickler dies aufgrund der anderen features in kaufnehmen mußten bzw. hatten die das damals nicht bedacht? Würde mich mal interessieren.
 
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Schön das Leute die Technikaffe tuts finden, aber die selben hier im Forum nicht (sogar vorher geposted)

:)

Gesendet von meinem P8 mit der Hardwareluxx App
 
Direkt gegen zfs hätte ich nichts, nur solange es nicht erweiterbar ist, ist es für viele einfach unrentabel.
Wobei OCE im Profesionellem Sektor eigentlich nicht gemacht wird / nicht "Best Practice" ist!
Erweitern kann man ZFS schon, halt nur den Pool mit weiteren VDEVS!

Ich seh es so, wozu müßen am homeserver immer alle Platten laufen, wenn eine kleine Datei benötigt wird?
Ist natürlich ein Argument, wobei meine NASen nur bei Bedarf laufen / eingeschaltet werden.

Genau da gibt es andere Lösungen, ganz klar spielst du nicht in unserer "unteren" Liga Digi-Quick, du hast da komplett andere ansprüche, wie ein kleiner Heimdaddy, der "nur" 6tb an filmen per minidlna/plex bereitstellen möchte, hier und da einen ordner für die frau und die kidds bereitstellen möchte.

Wozu braucht man eigentlich DNLA/Plex? ich mache alles via Samba/SMB Freigaben :)
Ansonsten hast du sicherlich nicht ganz unrecht ;)

HauptNAS (19x8TB Raidz3): knapp 65 TB von ca. 128 TB belegt - Tendenz steigend
Und das sind bei weitem nicht nur irgenwelche MKVs, sondern weitaus mehr selbstaufgenommene Videoaufnahmen , die ich ungern verlieren würde (Raidz3)
BackupNAS HP N54L (5x4TB Raidz1): 9TB von 16 TB belegt - Tendenz steigend
Hier werden die Daten gesichert (kopiert) , die ich nicht verloren gehen dürfen.

Das Backup NAS wird beizeiten ersetzt durch eine grössere Maschine.
 
Das Problem mit den billigen Geräten ist, dass sie sehr langsam sind und du in ein paar Monaten was besseres willst. Lieber jetzt ein paar Euro mehr investieren und dann hast du gleich was brauchbares.

Ich hab zweimal den Fehler gemacht und mir mangels Ansparzeit einmal ein Synology Billig-NAS und ein Netgeargerät geholt, bei dem dann die Software extrem rudimentär gewesen ist.
Das beste bekommt man imho bei nem kostengünstigen QNap NAS für ca 200 Euro.

Das sollte man imho schon investieren, sonst ärgert man sich nur.
Sicherlich ist das aber auch abhängig von seinen Ansprüchen.

Von einem Selbstbau mit Intel Lösungen halte ich nix.
Das Ding besitzt dann einfach nicht die Stromsparlösungen wie bei kleinen Geräten die fast immer laufen und bei Ruf sofort reagieren und nicht aus dem Schlafzustand hochfahren müssen.
Zudem, effizient ist was anderes. Ein potenter RISC/VISC/ARM Chip ist für das Szenario doch besser geeignet als ne x86 Hardware und dann auch noch selbst zusammengestellt, das kostet ordentlich Strom.
Auf Jahr gerechnet sind das sicherlich 2 bis 300 Euro alleine an Stromkosten die man mehr bezahlt, ob sich das dann lohnt?

http://geizhals.de/qnap-turbo-station-ts-231-a1230223.html


Müsste eigentlich alles dabei sein, was du benötigst.
https://www.qnap.com/i/de/product/model.php?II=155
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaffe89: 1 Watt = rund 2 Euro Stromkosten pro Jahr bei 24/7 Betrieb. Ein RISC/VISC/ARM basiertes NAS verbraucht auch seine 8-12 Watt Idle. Ein HP Gen8 Microserver verbraucht mit HD Idle ca. 26 Watt. Differenz also ca. 14-20 Watt = 28-40 Euro Stromkosten PRO JAHR. Wie du auf 200-300 Euro kommst lasse ich mir gerne von dir vorrechnen :-)
 
Von einem Selbstbau mit Intel Lösungen halte ich nix.
Das Ding besitzt dann einfach nicht die Stromsparlösungen wie bei kleinen Geräten die fast immer laufen und bei Ruf sofort reagieren und nicht aus dem Schlafzustand hochfahren müssen.
Zudem, effizient ist was anderes. Ein potenter RISC/VISC/ARM Chip ist für das Szenario doch besser geeignet als ne x86 Hardware und dann auch noch selbst zusammengestellt, das kostet ordentlich Strom.
Auf Jahr gerechnet sind das sicherlich 2 bis 300 Euro alleine an Stromkosten die man mehr bezahlt, ob sich das dann lohnt?

Öh, 2005 ist ne Weile vorbei, mittlerweile sind PCs mit unter 10 Watt im Leerlauf möglich, auch mit HDDs.
 
Ich hab zweimal den Fehler gemacht und mir mangels Ansparzeit einmal ein Synology Billig-NAS und ein Netgeargerät geholt, bei dem dann die Software extrem rudimentär gewesen ist.
Das beste bekommt man imho bei nem kostengünstigen QNap NAS für ca 200 Euro.

Sehe ich anders. Wenns man nur eine Platte braucht und "nur" ein bisschen Daten schiebt, dann findet man mit der DS115 ein brauchbares, günstiges NAS.
Um 150€ gäbs dann das gleiche mit zweitem Slot: DS215j.

Alternativ halt die bereits genannten HP Microserver, falls Selbstbau gewünscht ist.
 
Was ist dem am HP-Microserver Selbstbau?
Die Platte(n) muss man auch bei einem FertigNas einsetzen (es sei denn man nimmt ein bereits fertig bestücktes NAS zu überhöhten Preisen).
 
Synology kommt fertig eingerichtet, man muss es nur starten und es läuft.
Der Microserver kommt ohne System und muss komplett selbst eingerichtet/installiert werden, er kommt nicht einsatzbereit zum Nutzer.

Daher hab ich den Microserver als "Selbstbau" (im weiteren Sinne...) bezeichnet.

Für mich gibts bei NAS Systemen 3 Kategorien:
-kompletter Selbstbau (Hard + Software)
-teilweiser Sebstbau (nur Software)
-FertigNAS (Strom+LAN dran, feddisch)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wenn du eine Synology ohne Platten kaufst musst du ja auch erst mal die DSM auf der Kiste installieren nachdem die Platten eingebaut wurden.
 
Wobei OCE im Profesionellem Sektor eigentlich nicht gemacht wird / nicht "Best Practice" ist!
Erweitern kann man ZFS schon, halt nur den Pool mit weiteren VDEVS!


Ist natürlich ein Argument, wobei meine NASen nur bei Bedarf laufen / eingeschaltet werden.



Wozu braucht man eigentlich DNLA/Plex? ich mache alles via Samba/SMB Freigaben :)
Ansonsten hast du sicherlich nicht ganz unrecht ;)

HauptNAS (19x8TB Raidz3): knapp 65 TB von ca. 128 TB belegt - Tendenz steigend
Und das sind bei weitem nicht nur irgenwelche MKVs, sondern weitaus mehr selbstaufgenommene Videoaufnahmen , die ich ungern verlieren würde (Raidz3)
BackupNAS HP N54L (5x4TB Raidz1): 9TB von 16 TB belegt - Tendenz steigend
Hier werden die Daten gesichert (kopiert) , die ich nicht verloren gehen dürfen.



Das Backup NAS wird beizeiten ersetzt durch eine grössere Maschine.

Leider können Samsung Tv's nicht auf eine Samba Freigabe zugreifen, daher minidlna, Samsung Tv's benötigen kein Streaming.
Backups zieh ich per hand, 4 3tb platten im koffer, haben sich wieder so 100gb angesammelt, schaufel ich es auf die backupplatten drauf.

Dein Dilemma hab ich auch damals mitverfolgt, grade bei dir würde sich doch ein Snapraid anbieten^^, als pooling auffs oder Greyhole.
Erstens sparst du eine menge strom, und zum 2. sind deine Temp Probleme geschichte..
Meine Lütte kiste läuft durch, ob der nun 15 oder 20w zieht, wen stört es, 45€ im Jahr.
Ganz klar werd ich auch schauen das ich mir in Zukunft ein Minboard zulege mit ecc Ram, eine Sinnvolle investition. Aber da erstmal sehen was was intel so zu Jahresende noch herrausbringt.
 
Stimmt, Samsung kann's nicht (sowie einige ander Hersteller auch)

Medipalayer, die kein SMB bzw. Samba können sind bei mir grundsätzlich wieder zurückgeschickt worden.
DNLA oder auch UPNP benötigt einfach unnötig Ressourcen und läuft einem stringentem Sicherheitskonzept im Netzwerk zuwider. Bei mir gibt es keine "einfache Netzwerkfreigabe" oder auch "HEIMNETZ".

Bei Fernsehern liegen die Prioritäten etwas anders, wobei ich auch nicht mit den Samsung TVS Streame, das haben früher dedizierte Mediaplayer übernommen und mitlerweile tut's ein kleiner aber durchaus vollwertiger PC auf i5 Basis.
Streamen tust du im übrigen auf jeden Fall. Vermutlich meinst du Transkodieren ist nicht nötig.


Natürlich habe ich auch über Snapraid und Konsorten nachgedacht.
Mein Argument für ZFS ist folgendes.
"Ich weiss jetzt, da gibt es ein Dateisystem, welches immer konsistent und selbstheilend ist und aktiv einer Datenkorruption entgegenwirkt bei Verwendung eines der Redundanten Level. Es wäre fahrlässig dieses nicht zu nutzen"
 
Ich finde die snapraid geschichte auch nett, werde ich vermutlich bei mir umsetzen mit omv. ZFS finde ich ansich schon the way to go, aber wenn dann mit ausreichend ram und ECC ...hätte bei mir bedeutet anderes mainboard welches dann kein DC-In hat, ATX-netzteil dazu und somit anderes viel größeres gehäuse, dann noch zusätzlich 8gb ram benötigt um auf 16 zu kommen (und auch noch ECC denn wenn schon ZFS dann nur mit ECC). Somit wäre ich im endeffekt um ca. 250-300€ teurer gekommen als jetzt. Ich brauche diese hohe sicherheit von ZFS für das wofür es benutzt wird nicht und hätte den nachteil den 5er raid nicht erweitern zu können weil garnicht soviel zusätzliche platten ins gehäuse passen würden um nochmal einen pool daraus zu machen zwecks erweiterung, geht ja glaube ich dann nur mit pools.
 
Hey, ich melde mich mal wieder. Ich denke ich fahre hier zweigleisig:
Einmal ein gebrauchtes DS115j mit 3TB WD Red und eine externe 3TB USB3.0 Platte. Somit ist es nicht tragisch falls eine der Platten kaputt geht und ich kann einfacher Daten austauschen da ich die externe Platte auch mal zu z.B. Freunden mitnehmen kann. Was sagt ihr dazu?
 
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