NAS im Eigenbau

Sylencer

Neuling
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Hallo zusammen

Ich habe vor ein NAS zu basteln. Die Komponenten wären:

  • Intel Pentium G4560
  • ASUS H110M-K
  • Kingston Value RAM (2x, 4GB, DDR4-2133, DIMM 288)
  • Corsair Force LS (60GB, 2.5") (oder Board wechseln und dafür ein M.2?)
  • 2x WD Red 2TB
  • Corsair VS450
  • Thermaltake Core V21 (liegt schon rum)

Auf die SSD soll das OS drauf. NAS wird mit omv betrieben und es wird kein 24/7 NAS. NAS läuft nur, wenn gebraucht wird (meistens zur Uni-Zeiten 08:00 - 17:00 Uhr). Daneben dient es als Datengrab für Filme, Bilder, etc. Es sollen keine VM realisiert werden oder ähnliches.

Was haltet ihr davon?

Danke und LG
 
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Wirklich nur als Datengrab mit 2 Platten? Dann reicht ggf auch ein Fertig-NAS.

Wenn selbstbau, dann bitte mit ECC-RAM. CPU könnte da auch fast schon kleiner sein....
 
+1

NAS wird mit omv betrieben und es wird kein 24/7 NAS. NAS läuft nur, wenn gebraucht wird (meistens zur Uni-Zeiten 08:00 - 17:00 Uhr).
Für den Zweck würde ich keinen vollwertigen PC bauen
 
Danke für die Antworten. Kann mir jemand für mich geeignete Komponenten vorschlagen? Es soll kein Fertig-NAS werden, da ich später eventuell ein bisschen upgraden würde zu einem vollwertigeren PC. Vorerst soll er als NAS betrieben werden.
 
Irgendwie beißt sich das. Für einen zukünftig vollwertigen PC (i.S. einer Workstation) würde ich ganz anders an die Sache rangehen, als für ein NAS. Oder meinst Du einen Server?
 
Ich persönlich bin für solche Selbstbau-NAS-Projekte ein Fan von Mainboards mit Onboard-CPU. Ich selbst verwende (auch wenn schon etwas ältere Generation) ein ASRock E350M1 mit onboard AMD CPU. Dazu kommen 2x4TB WD Green und 4GB RAM. Als Systemfestplatte kommt eine 128GB SSD zum Einsatz. Ich selbst hatte zwei Ziele beim Bauen:
- bisschen mehr Linux-Kenntnisse aneignen (das System läuft mit Debian)
- einigermaßen wenig Strom verbrauchen

Das System nimmt im Idle Modus etwa 20W Leistung auf, im Lese-Schreibbetrieb wirds dann mehr.

Meine ganz persönliche Meinung ist daher, dass deine Hardware schon fast etwas "zu groß" für ein normales "Datengrab" ist.
 
Oder Fujitsu MX130 S2, nimmt im idle rund 35W, mit Ram zu bekommen für um 120€, bekommt man nicht im Eigenbau hin, passen 4x 3,5" hdd + 2x 2,5" mit biss basteln
 
Wirklich nur als Datengrab mit 2 Platten? Dann reicht ggf auch ein Fertig-NAS.

Wenn selbstbau, dann bitte mit ECC-RAM. CPU könnte da auch fast schon kleiner sein....

Was den ECC-RAM betrifft, so halte ich das für absolut überflüssig. Sowas gehört ins Rechenzentrum, aber nicht ins Wohnzimmer.

Was die restlichen Punkte betrifft, bin ich ganz Deiner Meinung. ;)
 
Was den ECC-RAM betrifft, so halte ich das für absolut überflüssig. Sowas gehört ins Rechenzentrum, aber nicht ins Wohnzimmer.

Was die restlichen Punkte betrifft, bin ich ganz Deiner Meinung. ;)

Wer seine Daten auch gerne noch in 5 Jahren intakt haben will, nimmt gefälligst ECC-RAM! :p
 
Was den ECC-RAM betrifft, so halte ich das für absolut überflüssig. Sowas gehört ins Rechenzentrum, aber nicht ins Wohnzimmer.

Was die restlichen Punkte betrifft, bin ich ganz Deiner Meinung. ;)
Dann braucht man auch kein Backup, dann sind die Daten nicht wichtig genug!
Ansonsten mal in Sachen DatenRot einlesen.

Da würde ich es mit Matt Ahren, einem Mitentwickler des ZFS-Dateisystems, halt, der schreibt: I would simply say: if you love your data, use ECC RAM. Additionally, use a filesystem that checksums your data, such as ZFS.
 
Vielen Dank für eure Antworten und Vorschläge. Jetzt scheint der Ansatz doch überdimensioniert zu sein.
Mein neuer Vorschlag:


Was haltet ihr jetzt davon? ECC-RAM brauche ich nicht dringend (schlagt mich bitte nicht!). Ich mache regelmässige Backups.

Irgendwie beißt sich das. Für einen zukünftig vollwertigen PC (i.S. einer Workstation) würde ich ganz anders an die Sache rangehen, als für ein NAS. Oder meinst Du einen Server?
Sollte dann später irgendwann ein kleiner Office-PC werden, aber die Sache hat sich erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haltet ihr jetzt davon? ECC-RAM brauche ich nicht dringend (schlagt mich bitte nicht!). Ich mache regelmässige Backups.
"Silent Data Corruption" hat die unangenehme Eigenschaft sich auch im Backup einzunisten.
Wen man es bemerkt, ist auch die Gesicherte Version bereits die Kaputte >> Datensicherung kann man sich auch gleich sparen da die Daten nicht wichtig genug sind.
 
"Silent Data Corruption" hat die unangenehme Eigenschaft sich auch im Backup einzunisten.
Wen man es bemerkt, ist auch die Gesicherte Version bereits die Kaputte >> Datensicherung kann man sich auch gleich sparen da die Daten nicht wichtig genug sind.

Lass mich kurz überlegen, wie oft ich Probleme mit normalem RAM im privaten Bereich in den letzten 20 Jahren hatte...


Ach ja.... gar nicht :d

Ganz erhlich, im Enterprise Business Pflicht, aber privat neigen die meisten User echt dazu nicht in der Lage zu sein, Sinn und Unsinn unterscheiden zu können. ;)

@Sylencer

Die Konfiguration geht absolut in Ordnung. Als System würde ich für Dein Vorhaben auch zu OMV 3 oder unRAID raten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich in ca. 20 Jahren schon mehrmals. Nicht mit Bitrot sondern mit schleichend gestorbenen RAM Modulen. Und bis man das Thema entdeckt hatte, waren Installation und Daten so zerdehnest, dass nur noch Format/Reinstall half.

Bin dank Backups glimpflich davon gekommen, bei meinem heutigen Datenbestand will ich das auf meinem Primärspeicher aber lieber nicht erleben.
 
Lass mich kurz überlegen, wie oft ich Probleme mit normalem RAM im privaten Bereich in den letzten 20 Jahren hatte...


Ach ja.... gar nicht :d

Ganz erhlich, im Enterprise Business Pflicht, aber privat neigen die meisten User echt dazu nicht in der Lage zu sein, Sinn und Unsinn unterscheiden zu können. ;)

@Sylencer

Die Konfiguration geht absolut in Ordnung. Als System würde ich für Dein Vorhaben auch zu OMV 3 oder unRAID raten. ;)

Vor 20 Jahren hatten wir 1MB RAM, heute 10GB. Vor 20 Jahren hatten wir 1GB Festplatten, heute 10TB. Wenn ich mal einfachhalber annehme dass der technische Fortschritt ähnliche Zuverlässigkeit trotz drastisch höherer Packungsdichte bedeutet so haben wir heute 10000 x mehr RAM oder Daten (-probleme).

Silent errors, RAM errors, Datenrost etc sind Fehler mit einer statistischen Häufigkeit, treten damit heute 10000 x häufiger auf als vor 20 Jahren. Dazu kommt, dass man ohne neue Dateisysteme mit Prüfsummen oder ohne ECC RAM diese Fehler weder vermeiden/reparieren kann noch überhaupt etwas davon mitbekommt. Wie heißt es dann, Windows ist schon wieder abgestürzt, Microsoft halt obwohl eventuell ein unerkannter RAM oder Disk Fehler schuld war. Oder man hat irgendwann eine korrupte Datei z.B. ein Foto bei dem die Hälfte schwarz ist.

Ist wie beim Auto mit Airbag, ABS und ESP. Hatten wir vor 20 Jahren auch nicht. Ich würde aber keine Auto mehr ohne kaufen!

Daher je mehr RAM und je mehr Storage desto wichtiger sind ECC und neue Dateisysteme wie btrfs, ReFS oder eben der Champion ZFS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher je mehr RAM und je mehr Storage desto wichtiger sind ECC und neue Dateisysteme wie btrfs, ReFS oder eben der Champion ZFS.

Als Freund von BTRFS gebe ich Dir an dieser Stelle vollkommen Recht, aber was die Geschichte mit dem ECC angeht, sollte man nicht vergessen, dass der Verfasser des Threads sein NAS als Datengrab für Filme und Fotos und nicht für hochsensible Firmendaten nutzen will. ;)
 
Erinnert mich an die Zeiten als Daimler erstmals einen Airbag in seine Luxusautos einbaute - nur für den Fahrer weil die Frau daneben brauchte das ja nicht....

Bei einem neues NAS ist der Aufpreis für ECC im Vergleich zum Rest wie den Platten vernachlässigbar. Es geht hier um ein paar gesparte Euros vs einer überlegenen Technik.
 
Als Freund von BTRFS gebe ich Dir an dieser Stelle vollkommen Recht, aber was die Geschichte mit dem ECC angeht, sollte man nicht vergessen, dass der Verfasser des Threads sein NAS als Datengrab für Filme und Fotos und nicht für hochsensible Firmendaten nutzen will. ;)

Ich dachte früher mal genauso wie du! Und ja, es geht ja immer nur um "1 Bit", dass umkippen könnte! Was aber, wenn das Bit in den Grunddaten der Datei umkippt? Also da wo definiert ist, was diese Datei ist? Dann könnte diese schlicht und einfach nicht mehr geöffnet werden, weil z.B. beim Foto die enthaltenen Grunddaten für eine JPEG nicht mehr stimmen!

Damit will ich keinesfalls Angst machen oder so, aber ECC-RAM pauschal als Unsinn im Home-Bereich abzutun ist auch sehr gefährlich. Und es müssen ja auch nicht gleich 64 GB ECC-RAM wie bei mir sein, der dann auch gleich mal 700 Euro gekostet hat! ;)
 
Und es müssen ja auch nicht gleich 64 GB ECC-RAM wie bei mir sein, der dann auch gleich mal 700 Euro gekostet hat! ;)

Oft ist der Aufpreis für ECC RAM bei 10-20%. Nicht ECC RAM hätte dann auch schon 600 Euro gekostet. CPU mit ECC Unterstützung im Sockel 1151 gibts auch schon bei den kleinsten Modellen. Lediglich beim Mainboard muss man auf einen Chipsatz achten der mit C (C232, C236) anfängt, eventuell hieraus UP Xeon Motherboards | Motherboards | Products - Super Micro Computer, Inc.
 
Besondere Empfehlungen aus der Liste? Vllt hinsichtlich Einsteigerlösungen?
 
Ein Storage mit Setup für Fehlerkorrektur ist auf Dauer Gold wert! Hinterher ärgert man sich sonst, weil dieses wichtige Word-Dokument oder das eine Foto von Omas 80. Geburtstag nicht mehr aufrufbar ist und das Backup den Fehler auch schon mit sich bringt!
Das Fatale ist ja auch, dass man auf den ganzen Non-ECC-Systemen das Auftreten von Kipper-Bits im RAM oder Bitfäule aka SDC auf der Festplatte immer erst HINTERHER bemerkt, und keine Maßnahmen dagegen anlaufen! Und dann ist die Datei wohl schon kaputt und das Geheule groß!
Und dabei sind die Kosten dafür gar nicht mal so groß: Mein Setup z.B. ist ein ASUS P10S-WS Mainboard für 210 Euro, dazu eine Intel Xeon 1225v6 CPU für 220 Euro und 64 GB ECC-RAM von Samsung für 700 Euro. Macht zusammen 1130 Euro! Und setzen wir mal Non-ECC-Komponenten dagegen: ASUS Z170 Deluxe Mainboard kostet inkl. Versand 210 Euro, dazu eine Intel Core i5 6600 CPU für 220 Euro sowie 64 GB Non-ECC-RAM von Corsair für dann 650 Euro. Macht zusammen 1080 Euro, und damit nicht einmal 50 Euro Unterschied zum ECC-Setup!
Und dies alles bei einem recht üppigen Aufbau! ;)
 
Besondere Empfehlungen aus der Liste? Vllt hinsichtlich Einsteigerlösungen?

X11SSL-F mit IPMI (Fernbedienung via Browser), 6 x sata und 2 x 1G: ca 170 Euro

darauf aufbauend gibt es welche mit 10G oder LSI SAS HBA Controller (8 x SAS/Sata)
wie das Topmodell X11SSH-CTF] mit beidem für ca 400 Euro.

Dazu eine kleine G4400 CPU (ca 50 Euro) sowie ab 8GB ECC RAM,
siehe Speichersuche ab ca 90Euro/8GB ECC

alternative etwas mit Xeon-D onboard (sehr energiesparsam) siehe
UP Xeon Motherboards | Motherboards | Products - Super Micro Computer, Inc.

gibts auch optional mit 10G oder SAS HBA onboard
Einsteigermodell Dualcore mit 10G und SAS HBA (ca 470 incl CPU) und 25W CPU
Supermicro | Products | Motherboards | Xeon Boards | X10SDV-2C-7TP4F

optional größere Modelle mit mehr Cores
 
https://linustechtips.com/main/topic/554564-nasira-a-freenas-build/

Hier hat auch noch mal einer schön was zum Thema ECC geschrieben. ;)

Wenn es sich anbietet, kann man es nutzen, wenn nicht, tut es auch keinen Abbruch - steht da quasi mehrmals erwähnt und das ist bei weitem nicht der einzige Beitrag dieser Art im Internet.

Dieser ganze Hyper kommt schon dank FreeNAS und ZFS, denn aus dieser Kombination kennen die meisten User ja erst ECC. ;)
 
Das ist kein Hype, sondern Realität. Ich hab selber schon Fotos und Zip-Files vor ~10 Jahren verloren durch Bitrot oder Bitkipper im Arbeitsspeicher. Als ich meinte, einfache PCs mit OC/Gamer-Ram (evtl. alles noch übertaktet), Platten oder Hw-Raid5 sowie könnten als Datenarchiv dienen. => Nie wieder. Aus diesen Fehlern hab ich gelernt. Storage auch daheim nur noch mit ordentlicher, fehlerkorrigierender Hw und Sw

Und wenn es auch "nur" Videofiles und Fotos daheim sind: manchmal sind sie unwiederbringlich und es hängt evtl. Erinnerung drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was ist die Essenz daraus?
Dass ein User in einem Forum eine Meinung äußert oder dass manche FreeNAS User das übertreiben?

Fakt bleibt
- ECC ist ein wichtiges Sicherheitfeature
Professionelle Server haben und hatten das schon immer. Der immer größere RAM Einsatz bei SoHo Servern macht das Thema aber auch da bekannter.

-RAM Fehler sind eine Tatsache
Siehe z.B. als eine der ersten Untersuchungen dieser Art
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=12&ved=0ahUKEwiJzJWhl8vWAhUBrxQKHXvPB8M4ChAWCCkwAQ&url=https%3A%2F%2Ftezzaron.com%2Fmedia%2Fsoft_errors_1_1_secure.pdf&usg=AFQjCNGTbjpbdSPa8kf9_7exV5nfX1TqjA

mit der Aussage:

Conclusions
Soft errors are a matter of increasing concern as memories get larger and memory technologies get smaller. Even using a relatively conservative error rate (500 FIT/Mbit), a system with 1 GByte of RAM can expect an error every two weeks; a hypothetical Terabyte system would experience a soft error every few minutes. Existing ECC technologies can greatly reduce the error rate, but they may have unacceptable tradeoffs in power, speed, price, or size.
Soft errors can be disastrous for systems with large memories, critical applications, or high altitude locations. Some type of error detection/correction is mandatory in these cases, in spite of the cost in price and/or performance.

oder
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiCzvewu8vWAhXML8AKHeZCCSMQFggnMAA&url=https%3A%2F%2Fwww.cisco.com%2Fc%2Fdam%2Fen%2Fus%2Fproducts%2Fcollateral%2Fservers-unified-computing%2Fucs-manager%2Fwhitepaper-c11-736116.pdf&usg=AFQjCNHZl5NAAeH5SkkByvqHcUfqIImQMw

Heutiger RAM ist besser, das Problem bleibt.
- Je mehr RAM desto wichtiger ECC
- Der einzige "Vorteil" auf ECC zu verzichten sind sind ein paar gesparte Euros
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die aktuell gesparten Euro legt man am Ende doppelt und dreifach drauf, in Form von Arbeitszeit bei der Wiederherstellung der zerstörten Daten!
Denn Arbeitszeit hat auch seinen Wert, sieht man an der eigenen Gehaltsabrechnung ... ;)
 
Und die aktuell gesparten Euro legt man am Ende doppelt und dreifach drauf, in Form von Arbeitszeit bei der Wiederherstellung der zerstörten Daten!
Denn Arbeitszeit hat auch seinen Wert, sieht man an der eigenen Gehaltsabrechnung ... ;)

Es hat ja auch nicht jeder so ein Monstrum an Server zu Hause stehen, wie Du ;)

ECC-RAM im Heim-Server: ja oder nein? | c't Magazin

Ich bleibe ja dabei, für ein Datengrab braucht man kein ECC, aber da soll ja jeder seine Meinung haben.
 
Und wenn es auch "nur" Videofiles und Fotos daheim sind: manchmal sind sie unwiederbringlich und es hängt evtl. Erinnerung drin.
ersetze manchmal durch meistens, wenn es Private Aufmahmen sind.
Einen Spielfilm kann man i.d.R. meistens wiederbekommen, wobei auch das nicht immer zutrifft.
(Ich z.B. suche seit Jahren https://de.wikipedia.org/wiki/Jeremy_(Film) in deutscher Synchronfassung, der lief vor Urzeiten genau einmal im Fernsehen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich würde die SSD fürs OS sparen und mit diesem Geld ECC RAM kaufen, da ich keinen Sinn sehe das OS von einem NAS zu beschleunigen.
Da reicht eine alte HDD oder bei verwendung von FreeNAS auch 2 gespiegelte USB-Sticks. Das NAS OS wird eh gröstenteils im RAM laufen.
 
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