Moin Leute,
die "hard facts" findet ihr weiter unten, erstmal die Geschichte wie und warum ich euch als Rat brauche:
mehrere Leute benutzen aktuell auf mehreren Apple Geräten in einem Netzwerk (Lan, wie auch wLan) das Google Drive: das wird für immer und ewig bleiben, da gibt es nichts zu rütteln, es sei die EU verbietet dies. (nicht meine Entscheidung)
Nun kam man zu mir und sagte "mensch, wir können doch eine Festplatte ans Netzwerk anschließen", ja so der O-Ton und ich dachte mir direkt: oh, das wird eher auf einen kräftigen Server hinauslaufen.
Die Idee dahinter - ein Backup wenn das Internet ausfällt.
Was natürlich irgendwie Schwachsinn ist, denn ein reines Backup des Google Drives sehe ich als nicht erforderlich, Google wird schon genug RAID Platten haben, auf denen die Daten liegen, wenn bei einem nie Daten verloren gehen, dann der Branchenprimus des Datensammelns.
Sollte nun das Internet ausfallen, könnte man, so die Idee, auf der Festplatte arbeiten: hier rollen sich mir die Fußnägel hoch.
Aus meiner Sicht wäre ein sinnvoller Ablauf; im Netzwerk wird auf dem Server / NAS gearbeitet und von dort aus geht das Google Drive Backup weg.
Was keinen Sinn macht aus meiner Sicht: jeder arbeitet im Google Drive, das spiegelt man sich als "Notnagel" auf eine Netzwerkfestplatte und wenn man keine Verbindung zum Drive hat wird dann auf der lokalen(ich meine damit räumlich) Netzwerkfestplatte gearbeitet.
Hard Facts:
- gibt es eine Netzwerk Festplatte die eine sinnvolle Zugriffskontrolle bietet? Ich meine damit; "Datei geblockt, weil x oder y daran gerade arbeitet." Ansonsten wird der Datenbestand sehr darunter leiden.
- doch lieber ein mit SSDs vollgepumpter Server?
- das ganze muss mit dem Google Drive und Macs; iMac, Mac mini, MacBook, iPad laufen.
Ich danke euch vielmals für jeden Input.
die "hard facts" findet ihr weiter unten, erstmal die Geschichte wie und warum ich euch als Rat brauche:
mehrere Leute benutzen aktuell auf mehreren Apple Geräten in einem Netzwerk (Lan, wie auch wLan) das Google Drive: das wird für immer und ewig bleiben, da gibt es nichts zu rütteln, es sei die EU verbietet dies. (nicht meine Entscheidung)
Nun kam man zu mir und sagte "mensch, wir können doch eine Festplatte ans Netzwerk anschließen", ja so der O-Ton und ich dachte mir direkt: oh, das wird eher auf einen kräftigen Server hinauslaufen.
Die Idee dahinter - ein Backup wenn das Internet ausfällt.
Was natürlich irgendwie Schwachsinn ist, denn ein reines Backup des Google Drives sehe ich als nicht erforderlich, Google wird schon genug RAID Platten haben, auf denen die Daten liegen, wenn bei einem nie Daten verloren gehen, dann der Branchenprimus des Datensammelns.
Sollte nun das Internet ausfallen, könnte man, so die Idee, auf der Festplatte arbeiten: hier rollen sich mir die Fußnägel hoch.
Aus meiner Sicht wäre ein sinnvoller Ablauf; im Netzwerk wird auf dem Server / NAS gearbeitet und von dort aus geht das Google Drive Backup weg.
Was keinen Sinn macht aus meiner Sicht: jeder arbeitet im Google Drive, das spiegelt man sich als "Notnagel" auf eine Netzwerkfestplatte und wenn man keine Verbindung zum Drive hat wird dann auf der lokalen(ich meine damit räumlich) Netzwerkfestplatte gearbeitet.
Hard Facts:
- gibt es eine Netzwerk Festplatte die eine sinnvolle Zugriffskontrolle bietet? Ich meine damit; "Datei geblockt, weil x oder y daran gerade arbeitet." Ansonsten wird der Datenbestand sehr darunter leiden.
- doch lieber ein mit SSDs vollgepumpter Server?
- das ganze muss mit dem Google Drive und Macs; iMac, Mac mini, MacBook, iPad laufen.
Ich danke euch vielmals für jeden Input.