So'n schmarrn von wegen zu klein. 10" reicht für Internet. Natürlich 22"-TFT ist schon schöner, aber der wiegt alleine schon ein vielfaches vom Netbook.
Da ich selbst ein 12" Subnotebook habe kann ich da vielleicht doch mitreden? Es hat XGA Auflösung, also 1024 Pixel Breite. Im Prinzip ist das mMn perfekt für die Größe, nur beim surfen, dieses scrollen nervt, vor allem auf schlecht angepassten Seiten wie eben dieser hier.
Ich kenn ein paar Studenten die schreiben nur noch mit dem Notebook mit...Deren Meinung: Von Hand würde das viel zu lange dauern. Lehramt und Jura...
Ich habe 0, in Worten null, Fächer, in denen ich Texte mitschreiben müsste. Entweder ich habe ein Skript oder ich muss so viele Fprmeln mitschreiben, das ich mit einer Tastatur ewig brauchen würde.
Bei Jura mag das gehen, aber nicht bei einem Ingenieursstudium.
Anderer Nutzbereich sind Skripte in elektronischer Form...die kann man am Netbook genauso angucken...
Ja, aber wozu?
In der Vorlesung kann ich sie mir auch über den Beamer mit 10m Bilddiagonale ansehen, warum soll ich sie dann in ein winziges Display laden, und vor allem sehe ich da, was der Prof mit seinem Laserpointer oder der Maus drin zeigt. Und zum Ergänzen, was man ja idR schon machen muss, druckt man es aus oder hat einen Tablet-PC, was anderes ist in meinen Augen nicht sinnvoll.
Bei Maschinenbau wird's kompliziert wegen den Formeln mitzuschreiben, aber es GEHT auch. Aber für Office reicht's...wir haben bei uns (Mechatronik) auch langsam die Netbook-Invasion, die Dinger sind Billig und reichen als Surf/Schreibstation mehr als aus - Für CAD ist n 15" noch fast zu klein, mitschreiben bei "formelintensiven" Fächern geht eh nur mit Tablet(PC). Hätte es die Netbooks vor nem Jahr schon gegeben, hätte ich kein XPS.
Darf ich mal ganz ernsthaft fragen, was ihr da mitschreibt, bei Mechatronik? In welchen Fächern/Kursen/whatever was genau?
Ja wenns halt mal mehrere Formeln mitzuschreiben gibt kann man sowieso nicht auf Papier und Stift verzichten. Soll ja auch kein Ersatz für den ganzen Papierkram sein, sondern lediglich ne Ergänzung.
Die Ergänzung sorgt für Chaos. Entweder du hast alles aus einer Vorlesung auf dem Rechner oder gar nichts, sonst siehst du doch nicht mehr durch - meine Meinung!
Ich habe einen Tablet, den aber erst 4 Wochen nachdem das Studium angefangen hat, bekommen.
Also die Mitschriften der ersten 4 Wochen auf Papier, danach zum Teil (also "Fächer" vollständig, teilweise schreibe ich aber weiter auf Papier, z.B. Mathe, mein Akku hält eh nicht den ganzen Tag). Und schon diese ersten 4 Wochen nicht auf dem Rechner gehen mir auf die Nerven, so das ich irgendwann die Mitschriften einscannen werde.
Wie soll das da erst aussehen, wenn man eine einzelne Vorlesung zum Teil auf dem Rechner und zum Teil auf Papier hat?
Ich lehne mich sicher nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich behaupte, das 95% der non-Tablet Notebooknutzer das Teil zum Surfen nutzen, oder um sich die aktuellen Skripte runterzuladen und nebenher anzuschauen, wobei ich da aber, wie bereits gesagt, keinen Sinn drin sehe.
Wenn du surfen willst oder Langeweile bekämpfen, kauf dir ein Netbook oder ein gebrauchtes Subnotebook (wobei ich zweites bevorzugen würde, damit kann man auch gut einen längeren Text tippen weil die Tastaturen besser sind). Wenn du es produktiv in den Vorlesungen nutzen willst würde ich an deiner Stelle über einen Tablet-PC nachdenken, allerdings kostet der, das will ich ja gar nicht unter den Tisch kehren, das 3-fache.